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Also ich finde nicht, dass das neu ist. Erste Regel im Auto: Radfahrer müssen überholt werden, egal wie. Das passiert auch in der 30er Zone, selbst wenn der Radfahrer schon über 30 drauf hat. An engeren Stellen wird man dann als Radfahrer ausgebremst, wenn Gegenverkehr kommt. Gerne wird auch vor...

Aus dem Mund eines Motorradfahrers kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Bei uns werden fast jedes Wochenende (bei schönem Wetter) Motorradfahrer "übersehen" und umgenietet. Unter den Rennradfahrern ist mir kein Fall bekannt.

Falls sie eine Privat-Haftpflicht hat, ist es ja was anderes als bei einer KFZ-Haftpflicht. Man wird nach einem Schaden in dem Fall nicht hochgestuft. Es hat dann also keinen finanziellen Vorteil zu lügen.

Wenn da kein Gehweg-Schild ist, dann darf man da fahren.

So lose war das in dem Moment nicht und außerdem hatte der vorne und hinten sehr breite Reifen und hätte damit zur Hälfte auf der Straße bleiben können. Was macht der denn, wenn ein PKW entgegen kommt?

Also ich für meinen Teil ändere mein Verhalten deshalb nicht. Auf meinen Strecken sind brenzliche Situationen eher selten. Würde ich mitten in einer Stadt wohnen, hätte ich wohl weniger Lust aufs Rennradfahren.

Ja, Idioten gibt es immer mal wieder. Mich hat sogar letztens ein entgegen kommender Trecker in das Bankett geschickt. Der wollte wohl keinen Dreck am Reifen haben.

Wenn es mal eine Minute wäre. Meist handelt es sich nur um wenige Sekunden. Viele haben einfach kein Gefühl dafür, wie viel Zeit durch verschiedene Situationen verloren geht. Eine Ampel brüllt doch auch keiner an. Bei mir im ländlichen Raum geht es aber einigermaßen. Dass auf einem schmalen...

Die Vertiefungen sind 45mm breit. Da hätte ich auch mit dem MTB Respekt und würde die nicht im flachen Winkel ansteuern.

Das mag für einen breiten Schutzstreifen stimmen, aber hier wäre man mit den 20cm schon wieder vom Streifen runter.

Unabhängig von Tempo 30 würde ich da zwischen den Schienen fahren. Ich würde aber davon ausgehen, dass dann mehr Unfälle wegen der Schienen passieren. Wenn dann auch noch ein Auto zu dicht auffährt, wird das noch gefährlicher.

Wie würde man das denn im Rahmen einer Tauglichkeitsprüfung feststellen? Aber im Grundsatz sehe ich da durchaus Potential. Die Technik muss alle 2 Jahre zum TÜV und die Schaltzentrale nur einmal im Leben. Logisch klingt das nicht.