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erledigt.

Ich benutze mein Rennrad als Alltagsrad. So unterschiedlich kann das sein.

Zum Thema "Transport von Menschen, Tieren und Dingen" werfe Ich mal einen einspurigen Fahrradanhänger in den Raum. Ich beobachte schon seit Monaten die Ebay Kleinanzeigen auf der suche nach nem Günstigen Bob yak.
 
Ich benutze mein Rennrad als Alltagsrad. So unterschiedlich kann das sein.

Zum Thema "Transport von Menschen, Tieren und Dingen" werfe Ich mal einen einspurigen Fahrradanhänger in den Raum. Ich beobachte schon seit Monaten die Ebay Kleinanzeigen auf der suche nach nem Günstigen Bob yak.

Schon Post #38 gesehen?
 
Ist ja witzig. Fallen solche Hilfsmittel eigentlich unter "Doping"?
Die speziellen Sprinthunde könnten auf der Zielgeraden ja wirklich helfen. Allerdings müssten Sie vorher erst über weite Strecken transportiert werden, wo wir wieder beim Hundekörbchen oder Materialwagen wären.
 
also bei zoo und co hab ich auch mal so hundeanhänger gesehen^^ weiß aber nicht wie man die montiert?! (Sattelstütze/Gepäckträger?). Hatte es auch mal überlegt, aber mache es nicht. Er kann mitn Mtb so mitlaufen und beim rr bleibt er halt zuhause!
lg
 
Wieso muss der Hund denn mitgenommen werden? Als Welpe neben einem Rad herlaufen ist tabu schon klar, aber später? Einem Welpen würde ich so einen Transport im Hundeanhänger nicht zumuten..von daher find ich die Idee generell nicht so gut.
 
Hundekorb + Rennrad dürfte aber für den Hund unangenehm sein. Rennräder haben ja extrem wenig Federung. Und der Hund kann nicht so wie die Rennrad fahrende Person Arme und Beine einsetzen zum Federn.

Da würde ich ein anderes Rad nehmen, am besten mit Federgabel. Zumindest aber mit breiteren Reifen, die nicht auf 8 Bar aufgepumpt sind. Man selber hat ja auch nichts von den schönen Fahreigenschaften des Rennrades, wenn ein Gewicht am Lenker montiert ist.

P.S. Weiß hier jemand wie ich ne Anhängerkupplung für meinen Wohnanhänger an meinen Porsche 911 bekomme? :rolleyes:
 
Beim CT Antoing in Belgien nimmt einer der Mitglieder ständig seinen Hund mit:

IMGP0790.jpg


IMGP0794.jpg


IMGP0379.jpg


IMGP0367.jpg


Und das nicht nur bei kurze Touren, Zara war auch mehrmals bei PBP dabei.
 
Kann sein, dass der Hündin das gefällt, aber mir als Halter bzw Fahrer wäre das zu gefährlich, Korb ist oben offen und der Hund könnte jederzeit rausspringen oder rausfallen, egal wie oft der Hund das schon gemacht hat oder wie lange er es kennt. Aber muss jeder selber wissen.
 
Kann sein, dass der Hündin das gefällt, aber mir als Halter bzw Fahrer wäre das zu gefährlich, Korb ist oben offen und der Hund könnte jederzeit rausspringen oder rausfallen, egal wie oft der Hund das schon gemacht hat oder wie lange er es kennt. Aber muss jeder selber wissen.

Zum einen das... und zum anderen würde ich meinen, dass man mit Hund an Bord wohl kaum seine gewohnt hohen Geschwindigkeiten fahren kann, ohne dabei das
Risiko einzugehen, dass der Hund mit hoher Wahrscheinlichkeit am nächsten Tag eine fette Bindehautentzündung hat.
Also ich möchte jedenfalls nicht ohne Radbrille fahren.

Fazit: diese Art von Hundebeförderung eignet sich bestensfalls zum Spazierenfahren mit RR.
 
Eric und Zara fahren kaum spazieren. Letztes Jahr fuhren die beiden z.B. die Tour de France für Radtouristen, fast 5000km mit einen Tagesschnitt von weit über 200km.
http://tignon.andre.free.fr/report.php?id=1496
Ich habe selten so einen schönen und beeindruckenden Reisebericht gesehen. Gegen Ende, bei dem Bild vom "Empfangskomittee" in Antoing, hatte ich tatsächlich Tränen in den Augen.

Tief beeindruckt - Thomas
 
Hat jemand mal den Hund gefragt?! ;)
Die kleine JAck Russellhündin sieht nicht so aus, als ob sie leiden würde. Und wenn ich so die Bilder sehe, scheint es ihr gut zu gefallen. Wenn das Herrchen mehrer lange Touren im Jahr macht, hat das Herrchen vielleicht festgestellt, daß es seinem Hund besser geht, wenn sie mitkommt, anstatt sie ständig bei Bekannten/Freunden/Familen abgeben zu müssen. Und mit seinem Herrchen durch Europa zu streifen und leckere Wurst gefüttert zu bekommen hat doch was. Mir gefällt vor allem das Panoramafenster vorne an dem "Korb" - so wird ihr nicht langweilig, und sie hat alles gut im Blick, auch wenn sie sich mal hinlegen wollte/müsste. Das Herrchen hat sich bestimmt alles gut überlegt, auch mit den Risiken (Bindehautentzündung usw.). Jemand, der solche Strecken zurücklegt ist nicht gerade leichtsinnig, also das mit seinem Hund hat er bestimmt gut abgewogen...

Da ist ja auch jeder Hund anders: unseren ersten Hund, mit ihr konnte ich problemlos mit dem Fahrrad fahren, und sie hinten oder vorne in einem Korb haben (es war ein Damenrad...). Hat sie nie gejuckt. Der zweite - die konnte/wollte einfach nicht...daher es auch gelassen. Also ich denke, wenn jemand seinen Hund auf eine lange Reise nimmt, so wie dieser Herr, der wird das nur machen, wenn der Hund das auch möchte. Wäre doch auch sonst zu viel Streß für den Hund und für das Herrchen...
 
so wie ich das sehe, hat der Hund doch auch eine Art Scheibe davor, sehe da jetzt nicht so das Problem!
Finde das eher ziemlich eigen, aber dennoch auch cool!
 
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