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Kettenmesslehre: Sinnvoll? Wenn ja, welche?

thio636

Mitglied
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Hallo,

ist die Anschaffung einer Kettenlehre oder Kettenmesslehre sinnvoll?

Oder genügt "messen"?


Falls eine Kettenlehre sinnvoll ist, welche Fabrikate könnte Ihr empfehlen?


Genügt die "Topeak Kettenlehre mit integriertem Kettenmontagehaken"?

Oder soll es doch besser die Shimano "Kettenmesslehre TL-CN42" sein?

Ich will Ketten von Shimano prüfen (9-fach/ 10-fach, evtl. auch 7-fach)


Oder sagt Ihr eine solche lehre ist überflüssig?
Falls ides der Fall ist, wei kann ich eine verschlissene Kette erkennen? Welches Maß darf nicht überschritten werden? (Für Shimano 9-fach bzw. 10-fach)

Danke.
 

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Re: Kettenmesslehre: Sinnvoll? Wenn ja, welche?
Wenn du mit einen Messschieber umgehen kannst damit du diesen richtig abliest kannst du dir das Geld für die Verschleißlehre sparen.
 
Ich kann einen Messsschieber ablesen, trotzdem finde ich eine Kettenverschleißlehre genial :daumen: Ich benutze die von Rohloff.
 
Ich hab seit Jahren eine von Rohloff, allein die Anwesenheit der Lehre in meinem Fahrradkeller ist es schon Wert...denke da einfach eher dran regelmäßig die Kette zu prüfen.
 
Würde mir lieber nen Messschieber kaufen und mit dem die Kette messen. So ein Messinstrument kann man immer mal brauchen, und im Gegensatz zu einer Lehre sieht man beim öfteren Messen dann auch eine Tendenz bzw. kann abschätzen, wie lange die Kette noch ungefähr hält.
 
Messschieber ist im Prinzip die Methode, man muss dann natürlich gucken was der jeweilige Hersteller als Neu- u. Toleranzmaß angibt. (Steht bei Campa in der Montageanleitung.)
Ist aber etwas aufwändiger als einfach mal eben eine Messlehre in die Kette zu stecken, aus Bequemlichkeit benutze ich auch den Rohloff Caliber2. (Jeweils aber nur bis zur Verschleißgrenze für Alu-Ritzel, dann tausche ich die Kette um die Ritzel zu schonen. Da der Verschleiß nicht linear verläuft sind dann ohnehin nicht mehr allzu viele km bis zur Verschleißgrenze für Stahl drin, man spart also kaum etwas und malträtiert nur die Ritzel.
 
Hab ich bei meinenn Motorrädern noch nie gemacht und die leisten mehr als meine unrasierten Beine.
Versuchen vom Kettenritzel abzuziehen (nach hinten) und das sagt alles.
 
Hab ich bei meinenn Motorrädern ...

Wie gut dass das jetzt nicht mal annäherungsweise ein Äpfel-Birnen-Vergleich ist. Wobei man mit dem "nach-hinten-Abziehtest natürlich wunderbar feststellen kann, ob der Schaltwerkskäfig noch beweglich und noch nicht festgerostet ist ...
:idee:
 
Der Messschieber ist natürlich vielseitiger einsetzbar und wird sowoeso gebraucht. Aber möchte man damit im Halbdunkeln an versifften Ketten hantieren? Ich habe mir die Rohloff-Lehre gegönnt und messe damit eglegentlich denFamilienfuhrpark durch.
 
Es gibt zumindest technisch gesehen besseres als die Rohloff-Lehre:
http://pardo.net/bike/pic/fail-004/000.html
aber die Rohloff-Lehre ist schon in Ordnung und wenn sie maßhaltig ist (und längerfristig bleibt - gehärtetes Material und so) spricht meines Erachtens auch nichts gegen eine billigere Lehre nach dem gleichen Prinzip. Ob die XLC was taugt weiß ich allerdings nicht.
 
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