Ich glaube diese Schutzeinlagen sind vor allem gut im vermeiden von großen Löchern, beziehungsweise gut darin dafür zu sorgen dass ein Fremdkörper der mit Einlage zwar immer noch ein kleines Loch macht zumindest kein großes schafft. Während sie gegen die ganz kleinen ganz spitzen Dinger eher weniger ausrichten. Das sollte sich vom Schadensprofil gerade besonders gut mit
Dichtmilch ergänzt, bzw mit Latex, was ich diesbezüglich für erstaunlich ähnlich halte. Unter den Schäden für die ein “Glückdspielreifen“ der auf Einlagen zugunsten von Gewicht und Rollwiderstand verzichtet besonders anfällig wäre sind viele gegen die auch
Dichtmilch (und erst recht nicht Latex) keine Chance hätte, gegen die Laufflächenschäden gegen die TPU und Butyl überproportional anfällig sind kann aber auch die Einlage relativ wenig ausrichten.
Vollkommen richtig. Manchmal denke ich sogar man sollte ganz bewusst nicht buchführen über Reifenverschleiß und Defekthäufigkeit, weil man sich nur kirre macht mit dem Versuch irgend etwas in das völlig verraischte Signal hineinzuinterpretieren. Es kommt wie es kommt.