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Marktpotential historischer Rennräder ?

Calvii

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Ich bin durch die Errettung eines alten Olmos zu den Rennrad-Klassikern gekommen (das nun z.z. Restauriert wird) und hab ein wenig Feuer gefangen mit dem Thema - die alten Stahlschönheiten SIND einfach ne Augenweide :D

Was mir beim treibenlassen durchs WWW auffiel ist, das wohl doch teils recht hohe Summen für gut erhaltene und seltene Räder gezahlt werden ?!

Glaubt Ihr das es einen wirklichen Markt für solche alten (exklusiven) Schätze gibt - ähnlich der Oldtimerszene bei Autos ?

War gerade bei Ebay.USA oder auch kleinen spezialisierten Läden wie z.b. hier in Berlin teils überrascht über die enormen Summen die da für Räder oder Teile verlangt werden...

Bin gespannt auf Eure Einwürfe :)
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Glaubt Ihr das es einen wirklichen Markt für solche alten (exklusiven) Schätze gibt - ähnlich der Oldtimerszene bei Autos ?

Ich denke, dass sich das vor allem in den nächsten 2-3 Jahren zeigen wird. Wenn die komplette Fixie/Singlespeed-Szene auf den harten Kern zusammenschrumpft ist und von der Seite keine Rahmen/Teile mehr nachgefragt werden. Dann werden billige Rahmen auch erstmal wieder günstiger werden und man wird nichtmehr für alles was horizontale Ausfaller hat dreistellige Summen bekommen.
Teilweise finde ich aber auch schade, dass die Preise immernoch so niedrig sind. Für ein neues Fahrrad im Einstiegssegment zahle ich 400-600€. Dafür bekomme ich schon große Rennradmarken mit kompletter, sortenreiner Ausstattung - das ist eigentlich falsch. Aber der Rennradsammler sammelt halt selten nur ein Rad und kann sich daher nicht so viel leisten :rolleyes: ;)
Ich denke auch in Zukunft werden sich die Preise für seltene, alte Teile oder sehr gut funktionierende Youngtimer-Teile (Shimano 7400,6400er Gruppe) halten.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Ganz verstehe ich deine Frage nicht, der Markt ist doch schon lange da? Es findet ein weltweiter schwunghafter Handel mit kompletten alten Stahlrennern und Teilen statt. Ob auf eBay, in Kleinanzeigen, in Läden, auf Messen usw.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Glaubt Ihr das es einen wirklichen Markt für solche alten (exklusiven) Schätze gibt - ähnlich der Oldtimerszene bei Autos ?

Mooment mal - Du wohnst in Berlin, kennst dieses Forum und stellst tatsächlich so eine Frage? :p

Es gibt ihn nicht nur - sondern Du lebst mittendrin.
Wobei die Szene in den USA und in Holland sicher noch ein wenig wilder ist, in Britannien vielleicht auch.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Einen solchen Markt gibt es nicht – von ein paar Spinnern mal abgesehen. Alles andere sind Gerüchte.

Das Olmo bitte zu mir.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Tja, die Frage sollte eher sein, hat die Bewegung ihren Zenit bereits erreicht/ überschritten.

Als ich vor 6 Jahren anfing zu sammeln, habe ich in der Bucht ein Bianchi Champione d'Italia mit Record/ Gran Sport Ausstattung für € 200,- und ein Colnago Super mit shimano 600er für € 290,- bekommen. Das ist Heute undenkbar.

Allerdings habe ich Anfang des Jahres auch noch ein PX 10 von 1979/80 für € 150,- bekommen. Da ist noch Steigerungspotential vorhanden.

Ich glaube, dass sich die guten alten Rennräder mit wenigstes "Amateur-Potential" auf ein gutes Niveau einpendeln werden, dass aber im Verhältniss zu heutigen Fahradpreisen noch recht günstig sein wird. Selbst ein Colnago Master Olympic, womit vor 15 Jahren noch die Profis unterwegs waren, bekommt man meistens unter € 1000,-. Das ist einfach billig. Ein Colnago C 40 habe ich vor 3 Jahren komplett für € 700,- bekommen.

Der Mittelklasse Kram, an dem sich Sammler nur selten vergreifen, wird sich nicht entwickeln. Ein Bianchi Caurus in Pink/ schwarz will einfach niemand haben.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Eine erschöpfende Antwort auf diese Frage würde wohl ein ganzes, nicht zu dünnes Buch füllen. Wäre es schon geschrieben, würde ich es allerdings mit Vergnügen lesen. :rolleyes:
Mich interessieren am gestiegenen Interesse für alte Räder mehr die kulturellen und ästhetischen als die technischen Aspekte, auch wenn das manchmal gar nicht so leicht voneinander zu trennen ist.
Wie sich der Markt entwickelt, wird zu einem großen Maß auch davon abhängen, wie sich die "klassischen" Institutionen im Sammel- und Wertsteigerungsbereich, Auktionshäuser etwa, diesbezüglich verhalten. Spätestens mit ihrem Eintritt ins Geschehen werden Sammelobjekte auch zu international anerkannten Spekulationsobjekten. Sotheby's hatte vor längerer Zeit in Chicago einen Anlauf gestartet, der für reichlich Gesprächsstoff gesorgt hat.
Den Katalog (inkl. der Ergebnisse) findet man hier:
http://browse.sothebys.com/?&cat=1&event_id=21710&g=1&i=1&sale_id=CH7692&is_past=1
Besonders in Krisenzeiten erfreuen sich Kunstwerke, Antiquitäten und Oldtimer als Wertanlagen bei Privatpersonen und Fonds allgemeiner Beliebtheit. Wie für alte Autos gilt auch für alte Fahrräder: Der Bestand an diesen Fahrzeugen nimmt aus naheliegenden Gründen ab, die Gruppe der Interessenten wächst. Das liegt vor allem auch daran, dass in den aufstrebenden Volkswirtschaften die Zahl derer, die sich ein kostspieliges Hobby und damit eine exklusive Sammelleidenschaft leisten können, beständig ansteigt.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Der Mittelklasse Kram, an dem sich Sammler nur selten vergreifen, wird sich nicht entwickeln. Ein Bianchi Caurus in Pink/ schwarz will einfach niemand haben.



um so besser....alles zu mir..:)

gerade in diesem bereich ,der nicht " kult /vintage/track/pista..etc"
behaftet ist, findet man noch schöne rahmen zu kleineren preisen,
oft auch mit nettem geröhr und ausstattung .
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

ich denke eigentlich dass die räder der 70er/80er/90er recht günstig sind.

probier heute mal ein halbwegs ordentliches rad mit ultegra oder chorus eines markenherstellers für unter 1000€ zu kriegen - da gibts nicht so viele.

andererseits haben sich die preise - gefühlt - in den letzten drei jahren verdoppelt.
ich weine immer noch dem cinelli für 290€ und dem colnago master x-light für 470€ nach, die ich bei ebay dereinst verpasst habe
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Servus,

na ja ... egal ob das nun der Zenith oder die anhaltende Bergfahrt ist, kann man festhalten, daß sich in den vergangenen zwei Jahren nicht nur das Angebot an Teilen und Kompletträdern in den entsprechenden Plattformen sondern auch die dafür erzielten Preise fast bis gut verdoppelt hat.

"Profitieren" von dieser Entwicklung tun nicht nur die echten "Pretiosen" sondern auch die Billigheimer, so daß im Fixie-Hype, der sicherlich auch zu dieser Entwicklung beigetragen hat, für Kaufhausräder und -rahmen heute annähernd gleiche Preise wie für gute Einsteigerräder und-rahmen mit z.B. Falck, Columbus Aelle und Reynolds 501 Rohrsatz bezahlt werden. Auch Massenprodukte wie Colnago und Bianchi bleiben damit auf einem recht stabilen Preisniveau; einige andere weniger häufige Marken (Legnano, De Rosa etc.) dagegen bleiben relativ unbeachtet und profitieren etwas weniger vom Hype.

Allerdings ist es wie bei vielen anderen Sammelgebieten auch ... das Ausland ist durchweg bereit, deutlich höhere Preise zu zahlen, als der "deutsche Markt". So wechseln z.B. alte Briten, Italiener oder Franzosen sowie frühe Campa-Teile im internationalen Markt zu ganz anderen und deutlich höheren Preisen den Besitzer als bei uns.

Gleichzeitig hat der internationale Markt alte deutsche Räder bislang anscheinend nur teilweise entdeckt und konzentriert sich augenscheinlich eher auf Vorkriegs- und frühe Nachkriegsräder. Bauer, Express, Bismark und Rabeneick spielen dort aktuelle eher eine untergeodnete Rolle.

Besonders interessant finde ich derzeit den britischen Markt. Die bekannten und großen britischen Rahmenbauer wie Hetchins, Bates und Baines mit recht hohem Angebot erzielen regelmäßig Höchstpreise, durchweg eigentlich seltenere Rahmen und Räder von kleinen Rahmenbauern wie z.B. Woodrup, Hawkes und Gadd dagegen brauchen be geforderten Verkaufspreisen von über 150 Pfund durchweg mehrere Anläufe. Bei echten Großserienherstellern wie Holdsworth, Carlton und Raleigh kristalisieren sich stetig und ähnlich wie bei Peugeot, Bertin und Mercier einige wenige hochpreisige Modelle heraus.

So warten eben Peugeot PeIckse und PeYpsilons ebenso wie frühe Holdsworth Professionals oder Raleigh Record Ace mit steigenden Preisen auf. Dennoch gibt es bei diesen Modellen auch heute noch die klassischen Schnapper für unter EUR 250.

Ebenso scheinen gut erhaltene Puch-Radln derzeit kräftig an der Preisschraube zu drehen. Vor einem guten Jahr bekam man einen gut erhaltenen frphen Vent Noir Rahmen noch für etwas über EUR 100, heute gehen ganze Radln für über EUR 800 weg und Rahmen unter EUR 250 sucht man vergebens.
 
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Mooment mal - Du wohnst in Berlin, kennst dieses Forum und stellst tatsächlich so eine Frage? :p

Es gibt ihn nicht nur - sondern Du lebst mittendrin.
Wobei die Szene in den USA und in Holland sicher noch ein wenig wilder ist, in Britannien vielleicht auch.

Bin ganz ganz frischgebacken in Berlin @ Knoti, kenne mich noch so wirklich aus also. In den "alte Räder-Fixie-Laden" stolperte ich so durch Zufall beim Falafelessen. Kann ich übrigens empfehlen ,also beides (beim U/S-Bahnhof Warschauer Strasse) :p
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Die Marktpreise für gebrauchte Stahlrenner steigen, weil nur noch Exoten Stahlrenner neu und zu Phantasiepreisen anbieten.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Die Marktpreise für gebrauchte Stahlrenner steigen, weil nur noch Exoten Stahlrenner neu und zu Phantasiepreisen anbieten.

Ich glaube nicht, dass ein aktueller Stahlrenner in Konkurenz zu einem Klassiker steht.
Wenn ich einen verschnörkelten alten Eisenhobel durch die Gegend kurven möchte, kommt für mich jedenfalls kein muffenlos geschweißter in matt schwarz gepulverter, moderner Eisenrenner in Frage.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Hi,
Eine Nebenmesse der ART Basel (weltweit führende Kunstmesse für Zeitgenössisches) ist die Design Miami, welche sünhaft teure und schicke Möbel zu Mondpreisen verkauft (passende Möbel zum neu gekauften 8 Mio Euro Bild wahrscheinlich).
Dort war auch ein schönes NOS Rennrad (keine bekannte Marke) mit Campa Gran Sport aus den 70iger Jahren zu erwerben. Kostenpunkt: 6000 Euro.
Ich schätze, dass solche Messen schon ein wenig Trendcharakter haben...
Gruss
Manuel
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Wenn man mal ganz genau hinschaut, stellt man fest, dass die Fahrradindustrie den Werkstoff Stahl quasi wiederentdeckt hat. Leider gibt es nur wenig gute Beispiele für gelungene Handwerkskunst bei neuen Rahmen. Was natürlich auch mit dem verlorengegangenen Know How zu tun hat. Das Gro der heute produzierten Stahlrahmen hat natürlich nichts mit den schönen Klassikern gemein. Eine Lernkurve ist aber zu beobachten. Den Heimvorteil haben natürlich die Rahmenbauer, die das Löten von Stahlrahmen nie ganz aufgegeben haben. Mercian Cycles finde ich da ein sehr gutes Beispiel. Ob der handwerklich gut gemachte Stahlrahmen eine flächendeckende Wiedergeburt erlebt, hängt natürlich in erster Linie von dem Preis ab, den der Käufer bereit ist zu zahlen. Qualität hat aber eigentlich immer Potential. Ob neu oder alt.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Ich glaube nicht, dass ein aktueller Stahlrenner in Konkurenz zu einem Klassiker steht.
Wenn ich einen verschnörkelten alten Eisenhobel durch die Gegend kurven möchte, kommt für mich jedenfalls kein muffenlos geschweißter in matt schwarz gepulverter, moderner Einsenrenner in Frage.

... doch, da aktuelle Preise mit Preisen für gebrauchte Räder verglichen werden ... das liest man ja auch in den hiesigen Postings.

Sammlerpreise für exquisite Stücke erklären sich anders ... doch es ist nicht alles exquisit, nur weil gerade alte Stahlrenner beliebt sind. :D
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Ich glaube nicht, dass ein aktueller Stahlrenner in Konkurenz zu einem Klassiker steht.
Wenn ich einen verschnörkelten alten Eisenhobel durch die Gegend kurven möchte, kommt für mich jedenfalls kein muffenlos geschweißter in matt schwarz gepulverter, moderner Einsenrenner in Frage.

Das sehe ich ähnlich. Ausnehmen sollte man allerdings die Stahlräder alteingesessener Schmieden, die noch heute einer klassischen Ästhetik folgen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es in Zukunft gar nicht mehr so sehr um das Material gehen wird. Historische Aluräder beispielsweise sind ja auch ungemein gesucht und teuer. Und es ist sicher nur eine Frage der Zeit bis die gelungeneren frühen Carbon-Modelle als Design-Klassiker gehandelt werden. Die älteren Corimas sind meiner Ansicht nach echte Sahnestücke. Aber das kann man natürlich auch anders sehen.
Welche eher objektiven Kriterien machen denn in Euren Augen ein Rennrad zu einem sammelwürdigen Objekt und entscheiden damit auch über sein zukünftiges Marktpotential?
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Mönsch Kinnärs,

seid ihr jetzt auch schon alle zu homo ökonomikus degeneriert... :o ;)

Warum betrachtet ihr die Entwicklung scheinbar nur von der pekunären Seite? Die ist doch zweitrangig, wird doch von allen spätestens bei einer Wertanfrage, genau dies behauptet und nu' redet Ihr Euch die Köpfe darüber heiß, was dieses olle Geraffel denn so gebracht hat, bringen kann, wird... :rolleyes:

Interessanter fände ich ja, sich über die "soziokulturellen" Aspekte Gedanken zu machen. Welche gesellschaftlichen Entwicklungen haben dazu geführt, daß zweirädiges Alteisen nicht nur ein spleeniger Zeitvertreib einiger weniger Spinner geblieben ist, sondern so "hoffähig" geworden ist, daß sogar die Wirtschaft mit neuen Produkten in retro macht. Da kommt zwar wieder der schnöde Mammon ins Spiel, weil sie es nicht täte, würde sich nicht ein Taler damit verdienen lassen, aber gut... :dope:

dazwischengefragte Grüße

Martin
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Interessanter fände ich ja, sich über die "soziokulturellen" Aspekte Gedanken zu machen. Welche gesellschaftlichen Entwicklungen haben dazu geführt, daß zweirädiges Alteisen nicht nur ein spleeniger Zeitvertreib einiger weniger Spinner geblieben ist, sondern so "hoffähig" geworden ist, daß sogar die Wirtschaft mit neuen Produkten in retro macht. Da kommt zwar wieder der schnöde Mammon ins Spiel, weil sie es nicht täte, würde sich nicht ein Taler damit verdienen lassen, aber gut... :dope:

dazwischengefragte Grüße

Martin

Wie ich weiter oben bereits schrieb, sehe ich das im Grunde ganz ähnlich. Interessant sind vor allem die kulturellen und ästhetischen Aspekte. Aber auch darüber entscheidet in unserer Weltordnung in beträchtlichem Maße der Markt.
Man könnte beispielsweise die Entwicklung bei den alten Rennrädern in einigen Punkten mit der bei Altbauwohnungen vergleichen. Vor zwanzig Jahren wäre ein Wohnen im Altbau für viele, die heute von ihrem Dielenboden schwärmen und die hohen Decken loben, undenkbar gewesen. Die zogen damals noch Linoleum und mit Holzpaneelen abgehängte Decken vor.
Wenn ich also beispielsweise nach den Kriterien für die zukünftige Nachfrage-Entwicklung bei dann historischen Rädern frage, geht es mir auch darum, was sich ästhetisch aus dieser Zeit durchsetzen wird, was auf irgendeine Weise durch sein Design den Geist der Zeit in sich trägt und damit zum Sammelobjekt wird.
 
AW: Marktpotential historischer Rennräder ?

Die Fahrradindustrie hätte uns gerne allgemeingültig "Alu ist besser als Stahl" und "Carbon ist besser als Alu" verkauft. Leider hat der Hintern des gemeinen Radfahrers dies irgendwann nicht mehr mitgemacht :D ... hinzu kommt eine Generation, die mit hochwertigen Stahlrädern aufgewachsen ist und nicht wie die Generation davor, als sie sich ein Auto leisten konnte, mit dem Radfahren aufgehört hat ... im Gegenteil, die Entwicklung geht zu mehr Radfahren.
 
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