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Verchromen

Rocky Mountain

Arm Lancestrong
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Wie soll eigentlich nachträgliches verchromen von abgerockten Chromteilen, wie z.B. Gabeln nicht empfehlenswert sein? Ich meine zu erinnern, dass das schon mehrfach genannt wurde
 

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Re: Verchromen
Der alte Chrom muss kpl. runter , (so wie du schreibst nimmst du wohl an , den könnte man ausbbessern wie Lack , oder? )
Das macht der Verchromer auch ( Polumkehr im Bad z.B. ) .
Warum soll neu verchromen nicht empfehlenswert sein :eek:
 
Hatte oftmals im Netz gelesen, dass bei Neuverchromung es chemisch zu Wasserstoffeinbindung im Werkstück kommt. Dadurch erfolgt eine Schwächung des Materials. Kleinste Gasbläschen im Werkstück führen zur Schwächung des Materials.
Flat Eric beschreibt, dass erstmal die alte Schicht runter muss. Wie es sich dann verhält weiß ich nicht. Bin eher belesen als erfahren.
 
Hatte oftmals im Netz gelesen, dass bei Neuverchromung es chemisch zu Wasserstoffeinbindung im Werkstück kommt. Dadurch erfolgt eine Schwächung des Materials. Kleinste Gasbläschen im Werkstück führen zur Schwächung des Materials.
Flat Eric beschreibt, dass erstmal die alte Schicht runter muss. Wie es sich dann verhält weiß ich nicht. Bin eher belesen als erfahren.

Das hast du (fast) richtig gelesen , aber das kommt immer beim verchromen vor , gehört einfach zum Prozess , ist aber weitgehend unbedenklich .
Hast du jetzt also auch schon.
Allerdings sollte man hauchdünne Teile nicht verchromen , da diese vorher poliert werden müssen ( sonst glänzt da nix ) , und das bedeutet Materielabtrag , dann kommt die Versprödung dazu , das ist eine Schwächung .
Reynolds 753 Rohre dürfen nicht verchromt werden ( Vorgabe Reynolds) , obwohl ich das trotzdem schon gesehen habe .
Verchromte Speichen sind nicht so stabil wie verzinkte Speichen gleichen Durchmessers , weshalb ein grosser amerikanischer Motorrad - Hersteller ( gibt ja nur einen :) ) keine verchromten Speichen einsetzt ( und das bei dem Preis !) und auch keine Speichen aus rost- u säurebeständigem Stahl ( landläufig falsch mit "Edelstahl" bezeichnet ) verwendet , der Zugfestigkeitsmässig auch nicht das Ende der Fahnenstange darstellt.
Aber ob das wirklich so kritisch zu sehen ist :rolleyes:
Da müssten ja Räder reihenweise zerbröseln oder auf den Naben rumrutschen.
 
Ich habe einen Colnago master x light aus marktplaatz/nl gefischt. Die Chromteile waren übelst übergejaucht. War mir schon klar, dass mich da eine Überraschung erwartet. Gut war, dass ich den Lack abspachteln konnte, schlecht war, das 40% des Chroms hinüber und entsprechender Rostansatz vorhanden ist. Gleiches gilt für die Gabel. Der Lack ist komischerweise fast wie neu, ich weiss auch nicht wie man so hin bekommt. Der gute Lack lies mich hoffen, dass es dem Chrom ähnlich gut ergangen ist.
Ich werde also auf alle Fälle etwas machen.
Zu dem Thema, es muss erst der komplette alte Chrom runter. Was passiert wen man das nicht macht und die Teile mit Alt-Chrom und blankes Metall ins Tauchbad hängt? Verschwindet der Restchrom durch die von dir angesprochene Polumkehr, danach ist alles blank und es geht dann bei Null wieder los?
Hat jemand grob ne Ahnung was so was kostet?
 
...der erfahrende Galvanikbetrieb, mit welchem ich zusammen arbeite, hat mir von Rahmenbrüchen aus seinem Kundenkreis berichtet.
Also die Gefahr der Wasserstoffversprödung ist nicht nur eine theoretische.
Fahrwerksteile an Kraftfahrzeugen dürfen aus diesem Gund nicht ohne weiteres verchromt werden, da sonst die ABE erlischt.

Ich habe in meinem Praktikum in einer gr. Galvanikanstalt gearbeitet und könnte mich hier über die technischen Abläufe auslassen, aber warum erkundigst du dich nicht aus erster Hand bei einem Betrieb in deiner Nähe mit dem Rahmen in der Hand? Ich denke, dann hat sich in den meisten Fällen die Sache schon wieder erledigt (vom monetären Standpunkt betrachtet).

Als Anhaltspunkt: für den letzten Motorradtank habe ich 300€ plus Steuer bezahlt und ein Tank ist simpel zu schleifen im Verhältnis zu einer Rahmenmuffe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen Colnago master x light aus marktplaatz/nl gefischt. Die Chromteile waren übelst übergejaucht. War mir schon klar, dass mich da eine Überraschung erwartet. Gut war, dass ich den Lack abspachteln konnte, schlecht war, das 40% des Chroms hinüber und entsprechender Rostansatz vorhanden ist. Gleiches gilt für die Gabel. Der Lack ist komischerweise fast wie neu, ich weiss auch nicht wie man so hin bekommt. Der gute Lack lies mich hoffen, dass es dem Chrom ähnlich gut ergangen ist.
Ich werde also auf alle Fälle etwas machen.
Zu dem Thema, es muss erst der komplette alte Chrom runter. Was passiert wen man das nicht macht und die Teile mit Alt-Chrom und blankes Metall ins Tauchbad hängt? Verschwindet der Restchrom durch die von dir angesprochene Polumkehr, danach ist alles blank und es geht dann bei Null wieder los?
Hat jemand grob ne Ahnung was so was kostet?

Ich seh schon , du lässt nicht locker.....
Der alte Chrom muss als erstes entfernt werden, im Bad natürlich , anders geht es überhaupt nicht .
Dann hast du einen Rahmen der fast so aussieht als wäre er Glasperlgestrahlt .
Das macht eine Verchromerei nicht gerne und selten , weil der alte Chrom das Bad verunreinigt , daher sammeln die solche Aufträge , und machen das alles in einem Aufwasch wenn das Bad erschöpft ist und ohnehin erneuert werden muss , das ist die Regel , also bisserl Zeit musst du schon mitbringen.

Danach muss der Rahmen ( wenn du denn wieder verchromen lassen willst ? ) in den später sichtbaren Bereichen poliert werden !! , schleifrichtungsfrei und makellos , weil durch den Chrom sieht man jede Macke und Schleifspur erst so richtig , und das ist Handarbeit und teuer .
Chrom deckt Fehler nicht ab wie zB Lack oder Pulver , der in die Vertiefeungen läuft , sondern eher im Gegenteil , jeder Fitzel der vorher da ist , wird hervorgehoben .

Dann wird ( Wenn man es ordentlich macht , dazu später mehr ! ) zuerst verkupfert ( 1. Bad), darauf kommt eine Schicht Nickel ( 2. Bad ) die Schicht wird nochmal überpoliert , dann erst kommt der Glanzchrom ( 3. Bad ).
Das ist alles sauaufwändig.

Wenn man sparen will und muss , kommt sofort Chrom auf den nackten Stahl.:eek:
Das hält aber nicht lange , oft kann man den Chrom an einigen kritischen Stellen mit dem Fingernagel abheben und der blättert dann ab.
Bei Baumarkträdern ist das so , da Rostet der Lenker schon nach 2 Tagen im Regen .

Ich will ja nicht lästern , aber ich habe schon Edelrahmen erlebt , wo das so gemacht wurde , genauso wie diese zum Teil irre schlecht lackiert sind , und man den Lack von den Vollverchromten Rahmen abpulen kann , das ist Megapfusch in meinen Augen.
Die kamen meist aus südlichen Ländern wo auch hervorragende Autos gebaut werden , die dann aber schlecht Lackiert und Konserviert wurden , und weggerostet sind , warum sollen Produkte aus der Region dann besser verchromt sein :rolleyes:
Jedenfalls kann ich bei dem Faggin von meinem Bruder der Lack locker abkratzen , der ist Vollverchromt darunter.

Von einer Vollverchromung des Rahmens tät ich mal grundsätzlich absehen , weil auf Chrom hält kein Lack besonders gut , auch wenn der angeschliffen oder so wird .
Also nur Teilverchromen lassen ( Sitz- u- Kettenstreben vermutlich nicht in voller Länge ?)

Noch besser lässt du nur die Klemmflächen der Ausfallenden verchromen ( das ist sinnvoll , weil Lack da abplatzt durch die Schnellspanner ) und den Rahmen lackieren , aber das wirst du wohl nicht wollen wg. Ooooinal Aussehen.

Und was du abdrücken musst , frag mal im Galvanikbetrieb , aber 3 Scheine kann man da schon mal loswerden :eek:
Und 4 - 6 Wochen Zeit musst du wohl auch mitbringen , jedenfalls ist das hier ( HH ) so.

Nicht ist so einfach wie es scheint......
 
Ja danke, klar lasse ich nicht locker. Ich frage ja nicht um zu labern, sondern weil ich das ernsthaft vorhabe.
und: wenn ich ein gewisses Grundwissen habe, werde ich sehr wohl in einen Betrieb gehen und konkret fragen. Ich habe auch schon was ergoogelt, hier in HH habe ich einen Betrieb im Marlowring gefunden, ist beim Station am Volkspark.
Und: ich habe nur vor die Gabel und die Hinterbaustreben bearbeiten zu lassen.
Hätte ich die Gurke bloß nicht gekauft.:confused:
 
Hätte ich die Gurke bloß nicht gekauft.:confused:

....genau, ab in die Bucht und gut, meiner Meinung nach lohnt der Aufwand nicht;).
Ich bezahle bei meinem Galvanikbetrieb schon 100.- fürs Entchromen von Gabel und Rahmen.
Verchromen nochmal das Doppelte. Ich halte da nich viel von, und es war ein Kunde, wo Geld keine Rolle spielte, und war auch ein Colnago:D.
Gruß
Chris
 
Ich zitiere einfach einmal einen von mir selbst im Mai 2011 erstellten Beitrag, in dem ich auch auf die Frage eingehe, warum man bereits verchromte Teile nicht erneut verchromen sollte, beziehungsweise warum über die Frage, ob man ein statisch relevantes Teil verchromen darf oder nicht, dessen Verhältnis gegenüber Härte und Leichtbau, bei Gabeln also deren Dünnwandigkeit, herrscht:

http://www.rennrad-news.de/forum/th...hnik-touren-typen.10914/page-306#post-2025782

Selbstzitat:

AW: Rund um`s DIAMANT - Technik-Touren-Typen. - Teil 2

Bitte informiert Euch vor einer Neuverchromung über das Thema "Wasserstoffversprödung" im Zusammenhang mit dünnwandigen Teilen aus Stahl. Im galvanischen Bad lagert Stahl Wasserstoff ein und versprödet dabei für anschließende mechanische Belastung, zu der auch Biegebelastung gehört. Dies geschieht von der Oberfläche an: je dünnwandiger der Stahl, desto größer ist also die Bedeutung für die Sicherheit des betroffene Teiles. Es kommt auch auf die vorherige Härte des Stahles an; je härter, desto mehr Wasserstoff wird eingelagert. Ebenso kommt es auf die Temperatur der Bäder an, je höher, desto größer die Versprödung. Dadurch, daß der Preiskrieg im galvanischen Gewerbe die langsame Handbearbeitung von Teilen zugunsten zeitsparender Prozesse fast völlig verdrängt hat, würde ich lieber mit dem Thermometer danebenstehen wollen.

Das erneute Verchromen eines massiven Teiles, wie einer Kurbel, mag unproblematisch sein (jedoch besteht auch hier die Möglichkeit, daß es durch übermäßiges Schleifen in seiner Form verunstaltet wird), bei einer Gabel jedoch, die bereits einmal verchromt war, wäre es mir nicht geheuer, denn die Wasserstoffaufnahme addiert sich: war das erste Verchromen und der damit einhergegangene Verlust an Belastbarkeit noch bei der Herstellung eingeplant, ist nach dem zweiten vielleicht schon so viel Versprödung eingetreten, daß die Gabel fortan unsicher zu fahren ist. Bei einer Gabel, die bisher nie verchromt war, besteht natürlich weniger Gefahr. Die größte Versprödung tritt an gehärteten Teilen ein, beispielsweise Sattelgestellen mit ihren gehärteten Federn, die nach einer zweiten Beschichtung gerne so hart werden wie eine Brezel, nur noch zu Schauzwecken zu gebrauchen sind und selbst dort dem ernsthaften, an Originalität interessierten Sammler störend auffallen.

Im Übrigen hat es sich mir bisher immer gezeigt, daß Teile mit guter Originalbeschichtung nach einigem Suchen zu gleichem oder gar geringeren Preis zu finden sind, der für eine Neubeschichtung hätte bezahlt werden müssen, dazu noch einen wesentlich höheren Wert besitzen und sich wesentlich harmonischer in das Gesamtbild eines Rades mit Originallack einfügen. Mit galvanischen Neubeschichtungen und auch Neulackierungen löst man immer eine ganze Lawine von Zugzwängen aus: mit der Neuverchromung von Teilen zwingt man sich zur Neulackierung des Rahmens; begann mit aber mit einer neuer Lackierung, so ist man spätestens jetzt gezwungen, alle alten Teile neu beschichten zu lassen, damit das Ergebnis halbwegs rund und glaubwürdig erscheint - wenn man bei einem Jahrzehnte alten Rad im Neuzustand überhaupt noch von Glaubwürdigkeit sprechen kann. Hat man richtig Pech gehabt, konnte der Schleifer nicht alle Rostkrater herausschleifen, entweder weil er befürchtete, eine Wandung zu durchbrechen, oder weil er mit dem Polierfilz nicht an diese Stelle gelangte. Hatte man sich nicht für das äußerst teure Verkupfern der Rostkrater entschlossen, verbleiben in diesem Falle Krater in der neugeschaffenen Chromoberfläche, die jedem Fachkundigen sofort zeigen, daß er sich um das Ergebnis einer Neuverchromung handelt. Von demselben Problem ist übrigens auch das Polieren von Aluteilen betroffen: tiefe Kratzer im Aluminium lassen sich oft nur unter Verlust der Form des Teiles verschleifen/-polieren und beläßt man es bei einer nur oberflächlichen Politur, entsteht durch die dann verbleibenden Kratzer im Alu eine befremdliche Mischung aus Original und Aufhübschung. Das kosten- und zeitsparenste, dazu nervenschonende und preiswerteste Verfahren ist es, die Teile original zu belassen, sie allenfalls vorsichtig zu reinigen.

Auch der Aspekt der Umweltverträglichkeit sollte nicht unbeachtet bleiben. Ein Bekannter läßt regelmäßig Motorrad- und Fahrradteile in Masuren, Polen, verchromen. Auf die Frage nach der Umweltverträglichkeit pflegt er zu antworten: "Na und? Ist doch nicht bei uns."
 
...ich habe irgendwo mal gelesen, dass man mit einer sogenannten "Ofenbronze" ein zumindest optisch recht ansprechendes Aussehen bei altem Chrom mit Schadstellen hinbekommt.
...Sofern ich mich erinnere sollte man alles gründlich reinigen (von neverdull war die Rede) und anschliessend diese Ofenbronze darüber streichen - nur kurz einziehen lassen und sodann gründlich reinigen - die Ofenbronze solle sich dann nur an den schadhaften Stellen festsetzten und somit ein halbwegs homogenes optisches Bild ergeben...

Habs noch nie gemacht. Hat heir evtl. jemand Erfahrung mit dieser Vorgehensweise?

Was ist denn "Ofenbronze" überhaupt? Heisst das so? Und woher bekommt man das Zeug?
 
Ich zitiere einfach einmal einen von mir selbst im Mai 2011 erstellten Beitrag, in dem ich auch auf die Frage eingehe, warum man bereits verchromte Teile nicht erneut verchromen sollte, beziehungsweise warum über die Frage, ob man ein statisch relevantes Teil verchromen darf oder nicht, dessen Verhältnis gegenüber Härte und Leichtbau, bei Gabeln also deren Dünnwandigkeit, herrscht:

http://www.rennrad-news.de/forum/th...hnik-touren-typen.10914/page-306#post-2025782

Selbstzitat:

AW: Rund um`s DIAMANT - Technik-Touren-Typen. - Teil 2

."

Ich habe das mal etwas reduziert damit hier nicht der Server platzt.

Sachlich ist das weitgehen richtig , aber blasse Theorie , mehr wirklich nicht.

Praktisch müssten ja tausende restaurierte Oldtimer mit zwei , vier Rädern etc. zusammenbrechen , was ja aber nicht der Fall ist , es wird neu verchromt was das Zeug hält , und ich wüsste nicht das deshalb irgendwas zu Bruch gehen würde im praktische Einsatz , das hätte man ja wohl schon mal erfahren.

Man sollte da mal die Kirche im Dorf lassen , theoretisch hatten wir ja auch schon Weltuntergang .
:D
 
Wow danke, das ist ja mal eine kreative Alternative.

Ofenbronze scheint ja ein recht exotisches Mittelchen zu sein, wenn selbst gugel fast nichts dazu auswirft. Oder ist das das gleiche wie Silberbronze? Das scheint aber eher Farbe zu sein:
http://www.amazon.de/Bindulin-Silberfix-G-Bronce-125-ml/dp/B004XNMW2Y/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1356843116&sr=8-2[/quote]
.

Ofenbronze = Silberbronze
Das sieht nur für Blinde aus wie Chrom .
Aber schön hitzefest ist das......
 
...Ofenbronze wird im allg. für das Streichen von Kaminfallrohren benutzt - zumindest damals in der guten alten Zeit, als auch noch das Verchromen von Metallteilen bezahlbar war.

Dieses Verfahren:
....und was ist alternativ von solchen Verfahren zu halten? gut nicht unbedingt klassiker-konform, aber wenn man nun mal auf Deibel komm rau s
Spiegelglanz haben wollte?

http://www.mov-designtec.de/index.php?option=com_content&view=article&id=66&Itemid=89
ist in etwa mit dem gleichen finanziellen Aufwand verbunden, wie eine galvanische Oberfläche, bei geringerer mechanischer Festigkeit.
 
Wenn es denn wirklich nach Chrom aussehen soll, kommt eigentlich nur Chrom in Frage. Ich habe bei meinem Projekt seinerzeit ähnliche Fragen gewälzt.


PB270512 von ignatz11 auf Flickr

Bei mir ging es um das Verchromen eines ganzen Rahmens, das Thema ist damals in diesem Thread z.T. besprochen worden. Von Chill (ich find den Thread grade nicht, war aber auch nicht in diesem Forum) gab es mal ein Projekt, in dem ein wunderbar leichter Rahmen durch den Galva-Betrieb total ruiniert wurde, ganz lehrreich, weil man u.a. für Fragen nach der Sicherheit des ganzen weiter sensibilisiert wird.
Und in der Tat, beim Verchromen wir mit stark umweltbelastenden Stoffen hantiert, dass es kaum noch Hinterhofbetriebe gibt, ist sehr zu begrüssen.Der verantwortungsbewusste Umgang mit dem Kram erfordert recht erheblichen Aufwand.
_______________
Link: Rahmen verzinkt
 
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