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Wie soll eigentlich nachträgliches verchromen von abgerockten Chromteilen, wie z.B. Gabeln nicht empfehlenswert sein? Ich meine zu erinnern, dass das schon mehrfach genannt wurde
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Hatte oftmals im Netz gelesen, dass bei Neuverchromung es chemisch zu Wasserstoffeinbindung im Werkstück kommt. Dadurch erfolgt eine Schwächung des Materials. Kleinste Gasbläschen im Werkstück führen zur Schwächung des Materials.
Flat Eric beschreibt, dass erstmal die alte Schicht runter muss. Wie es sich dann verhält weiß ich nicht. Bin eher belesen als erfahren.
Ich habe einen Colnago master x light aus marktplaatz/nl gefischt. Die Chromteile waren übelst übergejaucht. War mir schon klar, dass mich da eine Überraschung erwartet. Gut war, dass ich den Lack abspachteln konnte, schlecht war, das 40% des Chroms hinüber und entsprechender Rostansatz vorhanden ist. Gleiches gilt für die Gabel. Der Lack ist komischerweise fast wie neu, ich weiss auch nicht wie man so hin bekommt. Der gute Lack lies mich hoffen, dass es dem Chrom ähnlich gut ergangen ist.
Ich werde also auf alle Fälle etwas machen.
Zu dem Thema, es muss erst der komplette alte Chrom runter. Was passiert wen man das nicht macht und die Teile mit Alt-Chrom und blankes Metall ins Tauchbad hängt? Verschwindet der Restchrom durch die von dir angesprochene Polumkehr, danach ist alles blank und es geht dann bei Null wieder los?
Hat jemand grob ne Ahnung was so was kostet?
Der hinterbau 200 £ und die gabelscheiden 115 die Krone extra. Nee geht nicht
Hätte ich die Gurke bloß nicht gekauft.
Ich zitiere einfach einmal einen von mir selbst im Mai 2011 erstellten Beitrag, in dem ich auch auf die Frage eingehe, warum man bereits verchromte Teile nicht erneut verchromen sollte, beziehungsweise warum über die Frage, ob man ein statisch relevantes Teil verchromen darf oder nicht, dessen Verhältnis gegenüber Härte und Leichtbau, bei Gabeln also deren Dünnwandigkeit, herrscht:
http://www.rennrad-news.de/forum/th...hnik-touren-typen.10914/page-306#post-2025782
Selbstzitat:
AW: Rund um`s DIAMANT - Technik-Touren-Typen. - Teil 2
."
Wow danke, das ist ja mal eine kreative Alternative.
Ofenbronze scheint ja ein recht exotisches Mittelchen zu sein, wenn selbst gugel fast nichts dazu auswirft. Oder ist das das gleiche wie Silberbronze? Das scheint aber eher Farbe zu sein:
http://www.amazon.de/Bindulin-Silberfix-G-Bronce-125-ml/dp/B004XNMW2Y/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1356843116&sr=8-2[/quote]
.
ist in etwa mit dem gleichen finanziellen Aufwand verbunden, wie eine galvanische Oberfläche, bei geringerer mechanischer Festigkeit.....und was ist alternativ von solchen Verfahren zu halten? gut nicht unbedingt klassiker-konform, aber wenn man nun mal auf Deibel komm rau s
Spiegelglanz haben wollte?
http://www.mov-designtec.de/index.php?option=com_content&view=article&id=66&Itemid=89