aledran
mal hier, mal dort ...
Hallo,
auch wenn ich schon länger registriert bin, möchte ich mich dennoch gerne vorstellen.
Ich wohne in Soest etwas nördlich des Sauerlandes und bin seit Ende der 80er Jahre massiv fahrradverseucht.
Die Ansteckung erfolgte bereits früher, kam zu dem Zeitpunkt aber richtig zum Durchbruch. Das äußerte sich z.B. im Demontieren, Reinigen und Wiedereinstellen diverser Fahrradlager sowie rein interessebedingtem Zerlegen, Wieder-Einspeichen und Neuzentrieren von Laufrädern und gipfelte vorerst Anfang der 90er mit dem kompletten Selbstaufbau eines Reiserades (Rahmen von Cyclescope (Bicycles)), welches für richtige Reisen dann aber doch nie genutzt wurde.
Für die tägliche Fahrt zur Arbeit baute ich damals ein Hercules Sportrad zu einer Art Randonneur um, welches ständig verändert wurde. 1997 konnte ich bei Rose im Ausverkauf einen reduzierten Nishiki Trim Master Rahmen für lange Rennradbremsen erwerben, durch den der Hercules Rahmen ersetzt wurde.
Die Schaltung wurde für die Berge immer bergtauglicher von anfangs 52/42 14-24 5-fach ungerastert bis heute 46/34/24 13-28 7-fach, da ich schnell trete, aber relativ langsam fahre. Auf diesem Rad fahre ich nach wie vor am liebsten.
Es sind dann noch wechselnde Stadträder (Bahnhofsschlampen) sowie ein Birdy Faltrad hinzugekommen. Mit Liegerädern hatte ich vor 20 Jahren auch intensiv geliebäugelt, konnte mich aber bis heute nicht zu einer Kaufentscheidung durchringen. Ein reinrassiges Rennrad mit kurzen Bremsen und ganz dünnen Reifen habe ich bis heute nicht.
Das Interesse für Fahrräder schwankt deutlich in Konkurrenz mit anderen Hobbies, ist aber grundsätzlich immer da.
Tourenmäßig fahre ich in meiner Umgebung am liebsten im Sauerland, träume aber von richtigen Alpenpässen. Abwarten ...
Straßenradsport schaue ich seit 1990 trotz Doping immer noch gerne an, wenn auch distanzierter als früher.
Ich mag klassische Räder mit Stahlrahmen, mit denen ich "groß" geworden bin. Klassische Rennräder bis Anfang der 90er sind für mich die schönsten Fahrräder überhaupt. Modernen Rennrädern mit oversized Rahmen, Systemlaufrädern sowie eventuell noch getopt durch eine aufdringlich bunte Farbgebung und dicken Schriftzügen kann ich optisch wenig abgewinnen.
So ist es auch kein Wunder, dass mir bei Durchstöbern von "Rennmaschinen bis 1990" öfter die Kinnlade herunterfiel und ich mich beim Anschauen dermaßen freute, wie vielleicht ein Kind, wenn es Geburtstag hat.
Beispiel:
http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/1/2/1/0/9/4/_/large/IMG_2806.JPG
Wie soll das erst werden, wenn ich Vergleichbares besitzen dürfte
Die Ansteckungsgefahr ist in diesem Board extrem groß.
Ich denke, ich habe Euch hier erst mal genug strapaziert.
Grüße
Alexander
auch wenn ich schon länger registriert bin, möchte ich mich dennoch gerne vorstellen.
Ich wohne in Soest etwas nördlich des Sauerlandes und bin seit Ende der 80er Jahre massiv fahrradverseucht.
Die Ansteckung erfolgte bereits früher, kam zu dem Zeitpunkt aber richtig zum Durchbruch. Das äußerte sich z.B. im Demontieren, Reinigen und Wiedereinstellen diverser Fahrradlager sowie rein interessebedingtem Zerlegen, Wieder-Einspeichen und Neuzentrieren von Laufrädern und gipfelte vorerst Anfang der 90er mit dem kompletten Selbstaufbau eines Reiserades (Rahmen von Cyclescope (Bicycles)), welches für richtige Reisen dann aber doch nie genutzt wurde.
Für die tägliche Fahrt zur Arbeit baute ich damals ein Hercules Sportrad zu einer Art Randonneur um, welches ständig verändert wurde. 1997 konnte ich bei Rose im Ausverkauf einen reduzierten Nishiki Trim Master Rahmen für lange Rennradbremsen erwerben, durch den der Hercules Rahmen ersetzt wurde.
Die Schaltung wurde für die Berge immer bergtauglicher von anfangs 52/42 14-24 5-fach ungerastert bis heute 46/34/24 13-28 7-fach, da ich schnell trete, aber relativ langsam fahre. Auf diesem Rad fahre ich nach wie vor am liebsten.
Es sind dann noch wechselnde Stadträder (Bahnhofsschlampen) sowie ein Birdy Faltrad hinzugekommen. Mit Liegerädern hatte ich vor 20 Jahren auch intensiv geliebäugelt, konnte mich aber bis heute nicht zu einer Kaufentscheidung durchringen. Ein reinrassiges Rennrad mit kurzen Bremsen und ganz dünnen Reifen habe ich bis heute nicht.
Das Interesse für Fahrräder schwankt deutlich in Konkurrenz mit anderen Hobbies, ist aber grundsätzlich immer da.
Tourenmäßig fahre ich in meiner Umgebung am liebsten im Sauerland, träume aber von richtigen Alpenpässen. Abwarten ...
Straßenradsport schaue ich seit 1990 trotz Doping immer noch gerne an, wenn auch distanzierter als früher.
Ich mag klassische Räder mit Stahlrahmen, mit denen ich "groß" geworden bin. Klassische Rennräder bis Anfang der 90er sind für mich die schönsten Fahrräder überhaupt. Modernen Rennrädern mit oversized Rahmen, Systemlaufrädern sowie eventuell noch getopt durch eine aufdringlich bunte Farbgebung und dicken Schriftzügen kann ich optisch wenig abgewinnen.
So ist es auch kein Wunder, dass mir bei Durchstöbern von "Rennmaschinen bis 1990" öfter die Kinnlade herunterfiel und ich mich beim Anschauen dermaßen freute, wie vielleicht ein Kind, wenn es Geburtstag hat.

Beispiel:
http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/1/2/1/0/9/4/_/large/IMG_2806.JPG
Wie soll das erst werden, wenn ich Vergleichbares besitzen dürfte

Ich denke, ich habe Euch hier erst mal genug strapaziert.
Grüße
Alexander