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400 km nonstop in 20 Stunden (ab Leipzig)

El Riebelo

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Ein Hallo an alle Stahlwaden!
(ja, auch Frauen... ;o)

Wir wollen als Fahrerfeld nonstop 400 km zügig quer durch Sachsen "radeln". Ca. 50 Radler mit Schnitt von 27 km/h im bergig/hügeligen Profil in ca. 20 Stunden.

Mechaniker, Medizin und Futter sind dabei... Wir machen das nicht aus Langeweile, sondern als Herausforderung, ausserdem unterstützt die Tour
mit Presse und Medien noch Behinderten-Projekt in Leipzig.

Wer lust hat mitzufahren, soll bei uns auf die Seite schauen; www.LE-biketour.de oder mich anrufen....

Aber achtung! Nix für Weicheier!!!

Ich freu mich auf Euch!
 
Na, da geh' ich doch direkt an den Start bei Euch! Klingt nach anständiger Herausforderung ... brauche unbedingt noch 'n Highlight dieses Jahr!!!
 
Warum sind keine Liegeräder zugelassen. Ich habe schon mehrere Langstreckenfahrten gemacht wo auch Liegeräder dabei waren. Es gab nie Probleme dadurch.
 
kupfi schrieb:
Weil Liegeräder sch... sind!!!!
kupfi

Ach so, wusste ich bis jetzt noch gar nicht.
Na ja, irgendwie halten wohl alle Veranstalter in Deutschland fest zusammen. Könnte sich ja sonst herumsprechen, dass Liegräder für solche Strecken bestens geeignet sind.
 
Hallöchen,
is ja ne super gute Veranstaltung auf die ich gerne ein Jahr hin trainiere....
also viel spass allen Teilnehmern und 2006 werde ich wohl auch dabei sein.
:daumen:
Gruss Sascha
 
Moin Siggi!

wir fahren im dichten Fahrerfeld mit optimaler Windschattennutzung,
Liegeräder in sind da zu gefährlich. Auch Triathlon_Lenkeraufsätze dürfen nicht
verwendet werden. Sicherheit geht vor, Sorry.

Servus

Michael

PS: lasst Euch von der Distanz nicht abschrecken, wer 100 km allein fährt, schafft 400 km in Feld locker. Letztes Jahr waren sogar 3 Frauen dabei....
 
Ich wäre auf alle fälle dabei gewesen, wenn es bei uns in Bremen dann noch Fereien geben würde! Schade! Ich hoffe, dass ihr nächstes Jahr die gleiche Aktion noch einmal macht! Dann bin ich mit dem ABI durch und ich kann fahren, wann ich will:-)

Ich drück die Daumen, dass alles gut geht!

Grüße
Denis
 
El Riebelo schrieb:
Moin Siggi!

wir fahren im dichten Fahrerfeld mit optimaler Windschattennutzung,
Liegeräder in sind da zu gefährlich. Auch Triathlon_Lenkeraufsätze dürfen nicht
verwendet werden. Sicherheit geht vor, Sorry.

Servus

Michael

PS: lasst Euch von der Distanz nicht abschrecken, wer 100 km allein fährt, schafft 400 km in Feld locker. Letztes Jahr waren sogar 3 Frauen dabei....

Na klar, Triathlonaufsätze sind natürlich auch zu gefährlich. Jungs, ich möchte wirklich mal wissen wer euch solchen Blödsinn eingeredet hat. Ich habe bestimmt nicht wenige Langstreckenfahrten gemacht und ich habe bis jetzt noch keinen Unfall gesehen der dadurch entstanden ist weil jemand mit Triaaufsatz fuhr. Bei Radrennen sehe ich diese Regelung ja noch ein, doch bei gemeinsamen Langstreckenfahrten ist diese Regelung schlichtweg blödsinnig und unsportlich.
Noch was zu den Liegerädern. Ich weiss ja nicht ob Du schon einmal hinter einem Liegerad gefahren bist. Auf jeden Fall fährt man dort sicherer als hinter einem Rennrad, weil einem die sicht nicht versperrt ist. Also kommt mir nur nicht mit Sicherheit.
Mich ärgern diese Sachen gewaltig. Nur weil sich ein paar stumpfsinnige UCI-Funktionäre irgendwann mal ein paar unsinnige Regeln ausgedacht haben, meint jeder Privatveranstalter er müsse jeden Unsinn übernehmen.
Muss denn mein Sattel * * auf 7cm hinter dem Tretlager sein und darf mein Rad auch nicht weniger als 6,85 Kilo wiegen damit ich bei euich teilnehmen kan? Wenn schon Jungs, dann übernehmt schon den kompletten Regelwahn.
 
siggi schrieb:
Na klar, Triathlonaufsätze sind natürlich auch zu gefährlich. Jungs, ich möchte wirklich mal wissen wer euch solchen Blödsinn eingeredet hat. Ich habe bestimmt nicht wenige Langstreckenfahrten gemacht und ich habe bis jetzt noch keinen Unfall gesehen der dadurch entstanden ist weil jemand mit Triaaufsatz fuhr. Bei Radrennen sehe ich diese Regelung ja noch ein, doch bei gemeinsamen Langstreckenfahrten ist diese Regelung schlichtweg blödsinnig und unsportlich.
Noch was zu den Liegerädern. Ich weiss ja nicht ob Du schon einmal hinter einem Liegerad gefahren bist. Auf jeden Fall fährt man dort sicherer als hinter einem Rennrad, weil einem die sicht nicht versperrt ist. Also kommt mir nur nicht mit Sicherheit.
Mich ärgern diese Sachen gewaltig. Nur weil sich ein paar stumpfsinnige UCI-Funktionäre irgendwann mal ein paar unsinnige Regeln ausgedacht haben, meint jeder Privatveranstalter er müsse jeden Unsinn übernehmen.
Muss denn mein Sattel * * auf 7cm hinter dem Tretlager sein und darf mein Rad auch nicht weniger als 6,85 Kilo wiegen damit ich bei euich teilnehmen kan? Wenn schon Jungs, dann übernehmt schon den kompletten Regelwahn.

Sehe ich anders! Wenn man in einem großen Feld fährt, wie es ja auch auf den Fotos von 2004 zusehen ist, werden eventuell dazwischen fahrende Liegeräder verdammt schnell übersehen..das ist, als wenn du auf der Autobahn mit nem Sportwagen zwischen 100 LKWs herrum fährst, da wirst du auch übersehen! Das finde ich also durchaus sehr vernünftig DENN, WENN etwas passiert, ist das gejammer groß und die angeschmierten sind dann wieder die Veranstalter, die sich die Sätze "warum habt ihr das nicht gleich verboten" usw. anhören dürfen!

Über die Tria-Lenker streiten sich ja eh die Geister und ich kann da sowohl die eine als auch die andere Seite gut verstehen....

Grüße
Denis
 
Denis-Oliver schrieb:
Sehe ich anders! Wenn man in einem großen Feld fährt, wie es ja auch auf den Fotos von 2004 zusehen ist, werden eventuell dazwischen fahrende Liegeräder verdammt schnell übersehen..das ist, als wenn du auf der Autobahn mit nem Sportwagen zwischen 100 LKWs herrum fährst, da wirst du auch übersehen! Das finde ich also durchaus sehr vernünftig DENN, WENN etwas passiert, ist das gejammer groß und die angeschmierten sind dann wieder die Veranstalter, die sich die Sätze "warum habt ihr das nicht gleich verboten" usw. anhören dürfen!

Über die Tria-Lenker streiten sich ja eh die Geister und ich kann da sowohl die eine als auch die andere Seite gut verstehen....

Grüße
Denis

Ja ja , Liegräder werden eventuell übersehen und Trialenker spiessen den Vordermann auf u.s.w. doch genaues weiss man nicht. Wie denn auch, von Erfahrungen in dieser Hinsicht kann kaum Jemand berichten.
Ich bin am Sonntag die Cyclassics gefahren. Obwohl Liegeräder und Trialenker dort verboten sind flogen die Fahrer Rudelweise auf den Asphalt.
Vorher bin ich in Kehlheim ein Rennen gefahren, dort fuhren auch 40 Leute mit Triaaufsatz, es gab keinerlei Probleme. Auch bei den Langstreckenbrevets fahren Liegeräder, auch dort gibt es keine Probleme.
Auch ich fahre meine Touren schon seit Jahren mit Triaaufsatz und bin wegen dem Ding noch nie gestürzt.
 
Die Preise sind aber ganz schön fett...

93€ für 400km!?

OK es gibt eine Belgeitung - wer aber nicht ganz so viel Kohle hat, dem kann ich Audax Randonneurs Allemagne empfehlen.

Vor 10 Tagen fand der 400km Brevet in Sachsen statt - schöne Strecke von Wurzen nach Jena runter - etwas mehr als 3600hm in 21 Stunden.
Allerdings ist das Starterfeld bei den Brevets immer sehr übersichtlich - leider.
Windschattenfahren ist sehr selten drin - ist also eher was für Alleinkämpfer.

Zumindest gibts dort aberkein Gejammer um Tria-Ausätze ;)
 
Huch??? Das kostet 93,00 € ??? :streit:

Würde ich und nimmer bezahlen........nur um in Begleitung Rad zu fahren und was zu essen zu bekommen,kommt mir das viel zu teuer vor......zumindest für meine Verhältnisse. :confused:

Gruss Horst
 
El Riebelo schrieb:
PS: lasst Euch von der Distanz nicht abschrecken, wer 100 km allein fährt, schafft 400 km in Feld locker.

Diese Aussage halte ich für etwas überzogen. Natürlich müssen die Beine weniger Leistung geben, wenn es viel Windschatten gibt. Aber ab 'ner gewissen Streckenlänge kann die statische Haltearbeit auf dem Rad Probleme bereiten. Wenn man das nicht gewohnt ist kann es echt übel werden und im Extremfall auch zu langwierigen Folgeproblemen kommen.

Zumindest ich würde mich im Moment an 400 km im Feld noch nicht rantrauen, auch wenn ich schon > 200 km solo mit Reisegepäck quasi durchgefahren bin. Lieber schrittweise in 50-km-Schritten oder so steigern.
 
rotporst schrieb:
Huch??? Das kostet 93,00 € ??? :streit:

Würde ich und nimmer bezahlen........nur um in Begleitung Rad zu fahren und was zu essen zu bekommen,kommt mir das viel zu teuer vor......zumindest für meine Verhältnisse. :confused:

Gruss Horst

Vor allem die Behauptung. Sie konnten den Preis so niedrig halten weil Sponsoren einen grossen Teil der Kosten übernehmen. Beigleitfahrzeuge und Verpflegung mehr wird doch nicht gestellt.
Was für Kosten???????????
L.E.biketour schrieb:
Teilnahmebeitrag
Die L.E. biketour 2005 kann zum größten Teil durch die Unterstützung von Sponsoren realisiert werden. Dadurch ist es uns wieder möglich, den Teilnahmebeitrag vergleichsweise niedrig zu halten.
400 km Volldistanz (Leipzig – Zwickau - Chemnitz - Dresden – Riesa – Leipzig):: 93,00 €
260 km Teildistanz 1 (Chemnitz – Dresden – Riesa - Leipzig): 61,00 €
140 km Teildistanz 2 (Dresden – Riesa - Leipzig):
32,00 €
Nachmeldegebühr ab 15.08.2005
10,00 €
Bei Meldungen ab dem 15. August 2005 erhöhen sich die genannten Beträge jeweils um eine Nachmeldegebühr in Höhe von 10,00 Euro.

Wofür wird der Teilnahmebeitrag verwendet?

* Absicherung der Strecke; Polizeibegleitung
* Tourfahrzeuge
* umfangreiche Verpflegung mit Nahrung und Getränken
* medizinische Fürsorge
* technischer Betreuung
* Gepäcktransport
Noch mal zu dem Triaaufsatzverbot.
Gerade solche Veranstaltungen sollten sich überlegen welchen Bärendienst sie dem Radsport mit ihrem unüberlegten Auflagen machen. Bei solchen Veranstaltungen sind immer nicht Radfahrende Entscheidungsträger im Spiel und wenn die so was hören wird es schnell zum Politikum.. In Frankreich hat diese Panikmache schon dazu geführt, dass Triaaufsätze generell im öffentlichen Strassenverkehr verboten sind.
Also lieber Veranstalter - immer schön überlegen was ihr da so von euch gebt und nicht alles nachplappern was ihr mal irgendwo gehört oder gelesen habt.
 
bergschleicher schrieb:
Zumindest ich würde mich im Moment an 400 km im Feld noch nicht rantrauen, auch wenn ich schon > 200 km solo mit Reisegepäck quasi durchgefahren bin. Lieber schrittweise in 50-km-Schritten oder so steigern.

Wenn Du dieses Jahr genau so fit bist wie bei Deiner 200km solo Gepäckfahrt, dann brauchst Du vor 400km keine Angst zu haben.
Das einzige Problem bei solchen Touren ist der geschlossenen Verband. Wenn man nicht sein eigens Tempo fahren kann, können solche Touren auch zum Problem werden auch weil so nach und nach der Spassfaktor auf der Strecke bleibt.
 
siggi schrieb:
Wenn Du dieses Jahr genau so fit bist wie bei Deiner 200km solo Gepäckfahrt, dann brauchst Du vor 400km keine Angst zu haben.

Danke für die aufmunternden Worte, ich bleibe da aber trotzdem lieber defensiv und steigere langsam. Bisher habe ich bei allen Fahrten größer 200 km doch deutlich gemerkt, daß die Haltearbeit irgendwann zum limitierenden Faktor werden kann. Bin zwar bisher gut klargekommen, möchte da aber nichts provozieren.

siggi schrieb:
Das einzige Problem bei solchen Touren ist der geschlossenen Verband. Wenn man nicht sein eigens Tempo fahren kann, können solche Touren auch zum Problem werden auch weil so nach und nach der Spassfaktor auf der Strecke bleibt.

Das ist die andere Befürchtung. Fürs nächste Jahr habe ich mir schon überlegt, ob ich nicht doch mal anfangen sollte, bei den Randonneuren ein paar Brevets mitzufahren, quasi als "gemeinsame Fahrt ohne Gruppenzwang". Das (und auch der Autonomiegedanke, d. h. eben kein Mannschaftswagen usw.) erscheint mir doch recht sympathisch.
 


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