Hallo zusammen,
ich hätte da eine technsiche Frage zur Funktion meines Steuersatzes. Ich fahre ein 2016er Centurion Hyperdrive 4000, das kommt mit einem Ahead-Satz des Typs FSA No.55E-SL.
Um eine Smartphonehalterung auf die Vorbaukappe zu montieren, musste ich diese zunächst abbauen und die M6-Schraube herausnehmen. Diese greift aber unterhalb der Vorbaukappe in eine noch größere (schätzungsweise M12)-Schraube, die mit herausgedreht wird. Ich musste die beiden Schrauben also zunächst voneinander lösen, um an die Kappe dazwischen zu kommen.
Die beiden Schrauben waren sehr fest zusammen, um sie zu lösen habe ich eine Rohrzange am Kopf der größeren Schraube ansetzen müssen. Nun stellt sich mir die Frage, welche Funktion diese beiden Schrauben jeweils erfüllen oder ob sie als Einheit, egal wie, das Lagerspiel justieren. Mein Verständnis der Sache wäre bislang, dass es technisch gleichwertig ist, zunächst die große Schraube fest in den Gabelschaft einzuschrauben und dann wie gewohnt mit Hilfe der M6-Schraube das Lagerspiel einzustellen.
Meine Frage: Ist dem so, oder sollte ich die Schrauben mittels Loctite wieder miteinander fixieren? Warum gibt es überhaupt so ein Schraube-in-Schraube-Prinzip? Kennt das jemand? Ich dachte bislang, die M6-Schraube würde stets direkt in die Krallenmutter greifen. Über die Google-Bildersuche habe ich ein solches Prinzip auch nirgendwo dargestellt finden können.
Besten Dank und viele Grüße
sieben
ich hätte da eine technsiche Frage zur Funktion meines Steuersatzes. Ich fahre ein 2016er Centurion Hyperdrive 4000, das kommt mit einem Ahead-Satz des Typs FSA No.55E-SL.
Um eine Smartphonehalterung auf die Vorbaukappe zu montieren, musste ich diese zunächst abbauen und die M6-Schraube herausnehmen. Diese greift aber unterhalb der Vorbaukappe in eine noch größere (schätzungsweise M12)-Schraube, die mit herausgedreht wird. Ich musste die beiden Schrauben also zunächst voneinander lösen, um an die Kappe dazwischen zu kommen.
Die beiden Schrauben waren sehr fest zusammen, um sie zu lösen habe ich eine Rohrzange am Kopf der größeren Schraube ansetzen müssen. Nun stellt sich mir die Frage, welche Funktion diese beiden Schrauben jeweils erfüllen oder ob sie als Einheit, egal wie, das Lagerspiel justieren. Mein Verständnis der Sache wäre bislang, dass es technisch gleichwertig ist, zunächst die große Schraube fest in den Gabelschaft einzuschrauben und dann wie gewohnt mit Hilfe der M6-Schraube das Lagerspiel einzustellen.
Meine Frage: Ist dem so, oder sollte ich die Schrauben mittels Loctite wieder miteinander fixieren? Warum gibt es überhaupt so ein Schraube-in-Schraube-Prinzip? Kennt das jemand? Ich dachte bislang, die M6-Schraube würde stets direkt in die Krallenmutter greifen. Über die Google-Bildersuche habe ich ein solches Prinzip auch nirgendwo dargestellt finden können.
Besten Dank und viele Grüße
sieben