Hallo!
Spätestens wenn es im Sport um Geld und körperliche Höchstleistungen geht, ist Doping immer fester Bestandteil des Trainingsplans.(1)
Auf dem Weg vom Amateur zu Profi ist der Sportler aber nicht nur gezwungen sich, wie alle anderen auch, zu dopen, sondern muss auch zu einem vermarktbaren Produkt werden. Verweigert er sich einem wird er nur schwer einen Sponsor finden. Ohne Sponsor fehlen aber in der Regel die Ressourcen um angemessen trainieren zu können.
Wer mitspielt wird Teil eines leeren Hochglanzproduktes, dass mit der Realität ebenso viel gemein hat wie aktuelle Hollywoodfilme.
Wäre der Sieg keine ökonomische Notwendigkeit mehr, so würde der eine oder andere vielleicht sogar sein Epo im Kühlschrank stehen lassen.
Der Sport selbst ist nur zu retten wenn keiner mehr zuschaut.
In der Zwischenzeit bleibt eigentlich kann man sich ja anderen Sportarten zuwenden - am besten aktiv. Als Alternative zur Tour de France würde ich zum Beispiel Kurierrennen(2) empfehlen - die sind auch (sehr) gefährlich und ausserdem sogar real.
Wenn es unbedingt Tour de France sein soll wird man sich wohl koordinieren müssen um jeweils am Tag vor oder nach der Etappe die gleiche Strecke zu fahren. Wer weiss, vielleicht hätten ja sogar Ulle, Jaksche oder Kohl Lust 'ne Runde auf'm Rad zu drehen.
(1) Wer nicht daran glaubt lese bitte:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dok...+aus&quellen=+SP,ALME,+MEDIA&qcrubrik=artikel
(2) Kurierrennen für Zuschauer:
http://www.digave.com/videos/
edit: Zeichensetzung (das heisst nicht, dass es jetzt richtig ist)
Spätestens wenn es im Sport um Geld und körperliche Höchstleistungen geht, ist Doping immer fester Bestandteil des Trainingsplans.(1)
Auf dem Weg vom Amateur zu Profi ist der Sportler aber nicht nur gezwungen sich, wie alle anderen auch, zu dopen, sondern muss auch zu einem vermarktbaren Produkt werden. Verweigert er sich einem wird er nur schwer einen Sponsor finden. Ohne Sponsor fehlen aber in der Regel die Ressourcen um angemessen trainieren zu können.
Wer mitspielt wird Teil eines leeren Hochglanzproduktes, dass mit der Realität ebenso viel gemein hat wie aktuelle Hollywoodfilme.
Wäre der Sieg keine ökonomische Notwendigkeit mehr, so würde der eine oder andere vielleicht sogar sein Epo im Kühlschrank stehen lassen.
Der Sport selbst ist nur zu retten wenn keiner mehr zuschaut.
In der Zwischenzeit bleibt eigentlich kann man sich ja anderen Sportarten zuwenden - am besten aktiv. Als Alternative zur Tour de France würde ich zum Beispiel Kurierrennen(2) empfehlen - die sind auch (sehr) gefährlich und ausserdem sogar real.
Wenn es unbedingt Tour de France sein soll wird man sich wohl koordinieren müssen um jeweils am Tag vor oder nach der Etappe die gleiche Strecke zu fahren. Wer weiss, vielleicht hätten ja sogar Ulle, Jaksche oder Kohl Lust 'ne Runde auf'm Rad zu drehen.
(1) Wer nicht daran glaubt lese bitte:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dok...+aus&quellen=+SP,ALME,+MEDIA&qcrubrik=artikel
(2) Kurierrennen für Zuschauer:
http://www.digave.com/videos/
edit: Zeichensetzung (das heisst nicht, dass es jetzt richtig ist)