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Die heutige vierte Etappe führte das Fahrerfeld von Eibar nach Bera-Ibardin. Dabei galt es bei teils schlechtem Wetter 151 hügelige Kilometer zurückzulegen. Vor allem der 18% steile Zielanstieg hatte es dabei in sich. An diesem zeigte sich Joaquin Rodriguez (Katusha) am Stärksten. Er siegte vor Samuel Sanchez (Euskaltel-Euskadi) und Sergio Henao (Sky).
Zuvor hatte es im Verlauf der Etappe mehrere Attacken gegeben, die namhafteste mit Nicki Sörensen (Saxo Bank) und Michael Albasini (GreenEdge). Allerdings war den Ausreißeren auch heute kein Glück vergönnt. Zweieinhalb Kilometer vor dem Ziel wurde Albasini als Letzter gestellt. Verantwortlich dafür war das Team Omega Pharma-Quickstep, welches für Tony Martin Tempo machte.
Am Zielanstieg attackierte dann aber zunächst Maxime Monfort (RadioShack-Nissan), der von Simon Spilak (Katusha) und später von seinem Teamkollgen Fränk Schleck gekontert wurde. Letztlich hatte aber Rodriguez die meiste Kraft gespart und siegte mit 9 Sekunden Vorsprung vor Sanchez, von dem er auch das Führungstrikot übernahm.
Tageswertung Top 10
1. Joaquim Rodriguez (Katusha) - 3:55:56
2. Samuel Sanchez Gonzalez (Euskaltel-Euskadi) - 0:00:09
3. Sergio Luis Henao Montoya (Sky) - 0:00:12
4. Robert Kiserlovski (Astana) - s.t.
5. Lars Petter Nordhaug (Sky) - 0:00:16
6. Michele Scarponi (Lampre-ISD) - s.t.
7. Jurgen Van Den Broeck (Lotto Belisol) - s.t.
8. Wout Poels (Vacansoleil-DCM) - s.t.
9. Simon Spilak (Katusha) - s.t.
10. Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda) - s.t.
Gesamtwertung Top 10
1. Joaquim Rodriguez (Katusha) - 16:02:02
2. Samuel Sanchez Gonzalez (Euskaltel-Euskadi) - 0:00:09
3. Christopher Horner (RadioShack-Nissan) - 0:00:21
4. Robert Kiserlovski (Astana) - 0:00:24
5. Sergio Luis Henao Montoya (Sky) - s.t.
6. Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda) - 0:00:28
7. Wout Poels (Vacansoleil-DCM) - s.t.
8. Jurgen Van Den Broeck (Lotto Belisol) - s.t.
9. Lars Petter Nordhaug (Sky) - s.t.
10. Michele Scarponi (Lampre-ISD) - s.t.
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Die heutige vierte Etappe führte das Fahrerfeld von Eibar nach Bera-Ibardin. Dabei galt es bei teils schlechtem Wetter 151 hügelige Kilometer zurückzulegen. Vor allem der 18% steile Zielanstieg hatte es dabei in sich. An diesem zeigte sich Joaquin Rodriguez (Katusha) am Stärksten. Er siegte vor Samuel Sanchez (Euskaltel-Euskadi) und Sergio Henao (Sky).
Zuvor hatte es im Verlauf der Etappe mehrere Attacken gegeben, die namhafteste mit Nicki Sörensen (Saxo Bank) und Michael Albasini (GreenEdge). Allerdings war den Ausreißeren auch heute kein Glück vergönnt. Zweieinhalb Kilometer vor dem Ziel wurde Albasini als Letzter gestellt. Verantwortlich dafür war das Team Omega Pharma-Quickstep, welches für Tony Martin Tempo machte.
Am Zielanstieg attackierte dann aber zunächst Maxime Monfort (RadioShack-Nissan), der von Simon Spilak (Katusha) und später von seinem Teamkollgen Fränk Schleck gekontert wurde. Letztlich hatte aber Rodriguez die meiste Kraft gespart und siegte mit 9 Sekunden Vorsprung vor Sanchez, von dem er auch das Führungstrikot übernahm.
Tageswertung Top 10
1. Joaquim Rodriguez (Katusha) - 3:55:56
2. Samuel Sanchez Gonzalez (Euskaltel-Euskadi) - 0:00:09
3. Sergio Luis Henao Montoya (Sky) - 0:00:12
4. Robert Kiserlovski (Astana) - s.t.
5. Lars Petter Nordhaug (Sky) - 0:00:16
6. Michele Scarponi (Lampre-ISD) - s.t.
7. Jurgen Van Den Broeck (Lotto Belisol) - s.t.
8. Wout Poels (Vacansoleil-DCM) - s.t.
9. Simon Spilak (Katusha) - s.t.
10. Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda) - s.t.
Gesamtwertung Top 10
1. Joaquim Rodriguez (Katusha) - 16:02:02
2. Samuel Sanchez Gonzalez (Euskaltel-Euskadi) - 0:00:09
3. Christopher Horner (RadioShack-Nissan) - 0:00:21
4. Robert Kiserlovski (Astana) - 0:00:24
5. Sergio Luis Henao Montoya (Sky) - s.t.
6. Ryder Hesjedal (Garmin-Barracuda) - 0:00:28
7. Wout Poels (Vacansoleil-DCM) - s.t.
8. Jurgen Van Den Broeck (Lotto Belisol) - s.t.
9. Lars Petter Nordhaug (Sky) - s.t.
10. Michele Scarponi (Lampre-ISD) - s.t.
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