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Canyon Roadlite 6,7, CF8

firemuskelfox

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Hallo zusammen,

nach gut 15 Jahren mit einem damals gebraucht gekauftem Merida Z Yankees soll es nun ein Canyon Roadlite werden.
Leider hat Rose mit dem Multistreet 3 unverhältnismäßig lange Lieferzeiten.

Zu mir: Fahre Rund 400-600km von Frühjahr bis Oktober pro Monat. Im Winter deutlich weniger. Durchschnittliche Strecke pro Training 35-50km. Maximal letztes Jahr waren 180km. Knapp 100KG schwer, dementsprechend sind die letzten 100g Gewichtsersparnis eher bei mir selbst zu suchen als beim Rad.

Wenn ich es richtig verstehe ist der Unterschied zwischen Roadlite 6 und 7 die Ultegra Schaltgruppe. Gibt es funktional einen messbaren unterschied zur 105er Gruppe, um den Aufpreis vom Roadlite 6 zum 7er zu rechtfertigen?

Wenn man möglichst lange Spaß am Rad haben möchte, lohnt sich der Aufpreis zum CF8?
Wird man einen großen Unterschied spüren?
Bitte im Hinterkopf behalten, dass ich derzeit auf einem 15 Jahre alten Crossrad fahre. Durchschnittstempo auf meinen Routen laut Strava 23-28km/h

Mir geht es persönlich um das beste Gesamtpaket in Bezug auf Preis/Leistung.

Danke euch.
 
Guck dir vielleicht auch das Commuter 7 an. Bei einem Stadtrad wäre mir wichtig, dass Beleuchtung + Schutzbleche dran sind. Oder, wenn es nicht Canyon sein muss, auch das Bergamont Vitess, das hab ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Roadlite 6 hat ein gutes PL-Verhältnis, ich würde Alurahmen und 105 hier grundsätzlich tatsächlich vorziehen. Die 105 ist sensationell gut, erheblich besser als eine 10 Jahre alte Ultegra. Funktional kein Unterschied.
Bremsen und Laufräder sind Käse, auf jeden Fall würde ich andere Bremsscheiben drauf machen.

Beim Roadlite 7 sind die interessanten Teile die besseren Anbauteile (Lenker, Vorbau, Sattelstütze aus Carbon = bequemer), bessere Gabel, Kurbel, Innenlager. Der Aufpreis ist das m.E. absolut wert, sind ja auch 600 g für 300 €, das ist schon gut!

Was mir an beiden Rädern nicht gefällt sind wie gesagt die Bremsscheiben (kann man aber problemlos tauschen) sowie die Pressfit-Innenlager, das ist halt so, lässt sich schneller montieren und ist leichter als ein Gewindelager.

Das CF8 ist natürlich noch besser ausgestattet, bessere Bremse, Carbon Monocoque-Cockpit. DAs sieht geil aus, ist bei nem Sturz aber teuer und man muss das komplette Cockpit austauschen, wenn einem die Position nicht genau passt, da ist klassisch Vorbau und Lenker wesentlich variabler.

Ich verstehe dich so, dass du ein "Fitnessrad" suchst, also ein Rennrad mit geradem Lenker und kein Stadtrad, oder?
Ich würde unbedingt auch mal ein richtiges Rennrad in Erwägung ziehen, die Variabilität der Sitzposition am Rennlenker ist gerade auf Langstrecke nicht zu ersetzen durch einen geraden Lenker - wir fahren auch als Reiseräder ganz bewusst Rennlenker (sog. Randonneur-Räder). Das wäre bei Canyon dann ggf. das Gravelbike Grail oder von Rose das Backroad, beides sehr komfortable Räder mit hervorragendem PL-Verhältnis.
 
Genau ich suche ein Fitnessrad, stehe innerlich aber total im Konflikt mit mir selbst.

Meine Sorge ist bei Rennradlenkern doch sehr stark die Reaktionsfähigkeit bei Vollbremsungen.

In der Vergangenheit gab es etliche Begegnungen bei denen ich sagen würde, dass ich einfach nur glück gehabt habe und auch vermute, dass es mit einem Rennradlenker anders ausgegangen wäre.

Das Infinite und Grail hab ich auch schon in der engeren Auswahl gehabt, insbesondere um auch breitere Reifen aufziehen zu können.

Ich denke ich werde versuchen mir nochmal irgendwo ein Rennrad/Gravel zu leihen und eine längere Runde drehen. Bin bis dato 1-2x Rennräder gefahren und das waren allesamt Stahlmodelle der 90er Jahre.
 
mach das unbedingt! und guck dir auch das Backroad AL von Rose an, ich fahre den Vorgänger als Reiserad, supergutes Fahrrad! Vorm Bremsen brauchst du keine Angst zu haben, mit den modernen Scheibenbremsen sind auch Rennräder tiptop unterwegs, man hat ja meist die Hand auf den Bremsgriffen und ist mindestens so schnell in den Eisen wie an ner geraden Turnstange.
 
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