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Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Chrise

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Hallo,

ich spare gerade auf mein Drittrad, welches ein reines Sportgerät werden soll.
Mir stellt sich die Frage: Rennrad oder Cyclocross.

Was ich mitbringe:
186cm, 84kg und eine Kilometerleistung von (noch) 6000km p.a., Tendez steigend.

Was ich vorhabe:

- Langstreckenfahren. Ziel sind 200km aufwärts am Stück.
- "Rücksichtslos" fahren. Ich möchte wenig Rücksicht auf Strassengegebenheiten nehmen müssen. Also wenn ein schöner Waldweg naht, dann sollte es auch der und nicht die Strasse sein.
- Radreisen damit unternehmen (nur mit Rucksack)
- Im Winter fahren

Spricht ansich alles für Cyclocross?

Aber ich möchte auch:

- auf der Strasse schnell unterwegs sein und nicht vom Material "behindert" werden (inwieweit man bei Hobbysportlern überhaupt davon reden kann)
- evtl. Jedermannrennen auf der Strasse fahren, ohne grossartige Ansprüche was Platzierungen angeht.

Ich tendiere daher in Richtung Stevens Super Prestige (wegen der Geometrie), dazu noch einen zweiten Laufradsatz. Gesamtbudget: 2200-2500 Euro.

Liege ich mit meinen Ansprüchen richtig bei Cyclocrossern?
 

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Re: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Passt schon. Wobie ich absolut kein Stevensfan mehr bin (nach 2 Rädern NAse voll, einfach schlecht verarbeitet und miserabel lackiert. Die Erfahrung ist aber schon 4 Jahre alt, vielleicht hat sich was geändert.
Ich fahre so ein Teil als Zweitrad mit 2 Laufradsätzen, Steckschutzblechen und einem Pletscher Gepäckträger, der sich innerhalb von Sekunden anbringen/abnehmen lässt und wenn demontiert keinerlei "Rückstände am Rahmen lässt, ausser zwei kleinen Nippeln am Ausfallende des Rahmens.
Die einzige Crux sind die Bremsen. Da STI und Mini-V Brakes nicht optimal zusammen passen liegen die Bremsen sehr nah an den Bremsflächen. Schlecht bei viel Dreck und Matsch. Das Rad ist für mich ne eierlegende Wollmilchsau, von Winter-/Schlechtwettertraining bis mit Frau spazieren fahren.
Habe da mit meinem Rose-Rad einen sehr guten Kauf gemacht. Siehe mein Album und Link zum Rad http://www.roseversand.de/fahrraede...herren.html?cid=155&detail=1000&detail2=30789
Das Rad gem. Link baut dir Rose so um wie du es haben möchtest, Rennlenker usw.
Achtung, bei den meisten Cyclocrossern ist der Abstand Reifen/Rahmen nicht gross genug um Steckbleche anbringen zu können. Das war für mich ein ko Kriterium bei der Auswahl. Gleiches gilt für einen Gepäckträger. Wenn dafür keine Bohrungen am Ausfallende des Rahmens vorhanden sind wirds schwierig. Gibt auch Achslösungen, die sind aber aufwendiger in der Montage.
Mein Rad baue ich in Sekunden um vom Treckingbike in ein Cyclocross.
Achja, Pedale: Shimano PD-530, einseitig SPD, andere Seite für normale Schuhe.
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Für Langstreckenfahrten sind eigentlich eher längere Rahmen von Vorteil (Randoneure).
Mußt halt drauf achten, dass das Oberrohr nicht allzu kurz ist oder nen entsprechend längeren Vorbau nehmen.

Steckbleche (SKS Race Blade) hab ich an meine Crosser (Focus Mares und Kona Major Jake) dran gekriegt, allerdings hängts auch stark von der Reifenwahl ab, obs schleift oder net.

Wenn Du Strassenrennen damit fahren willst, würd ich noch nen Blick auf die Kettenblätter werfen, mit 46/38 wirst Du event. nicht glücklich werden auf der Strasse.
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Danke für eure Antworten.
Wegen der Oberrohrlänge: daher habe ich mich (fast) für das Stevens entschieden.
Die Oberrohrlänge beträgt bei einem 58er Rahmen 57cm, also kaum ein Unterschied zum Renrad.
Schutzbleche, Gepäckträger, etc.: alles uninteressant für meine Zwecke, da tut es ein Mudcatcher am Unterrohr und entsprechende Kleidung.

Kurbelumbau auf auf 50/38 steht auf dem Zettel.

Zu den Laufrädern:
Da geht mir einiges durch den Kopf.
Sicher ist, es soll ein zweiter Laufradsatz beim Kauf dazu kommen.
Momentan spiele ich mit dem Gedanken die "Werksfelgen" (Kysirium Equipe, jedenfalls beim Modell 2010) als Strassenfelgen zu nehmen und mir zusätzlich noch einen konventionell gespeichten Satz fürs Gelände mit Bergkasette zu holen.

Was würde sich da anbieten?

Und hat jemand eine Ahnung wann Stevens die 2011er Cylcocross in den Einzelhandel bringt? Ich bin ganz heiss, nachdem mir das 2010er Modell schon so gut gefallen hat, mittlerweile aber ausverkauft ist.
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Wenn Du Strassenrennen damit fahren willst, würd ich noch nen Blick auf die Kettenblätter werfen, mit 46/38 wirst Du event. nicht glücklich werden auf der Strasse.
Da würd ich mir erst nen Kopp machen, wenn mindestens einmal ein grosser Gang echt gefehlt hat. Bis dahin genieß die weite Überschneidung. Je nachdem, was Du zu den kleinen Gängen hin brauchst, kann ja auch eine 11er Kassette gut passen. (ne gezz, keine 11-28)
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Die Oberrohrlänge beträgt bei einem 58er Rahmen 57cm, also kaum ein Unterschied zum Renrad.


Du weißt aber schon, dass ein CycloCross eine etwas andere Geometrie (Sitz/Lenkwinkel) und einen anderen Randstand hat als ein RR bei gleicher Rahmenhöhe, und sich somit auch ein wenig anders fährt. Vergleich z.B. mal die Geometriedaten auf der Stevens-HP von CC mit RR (Alu oder Carbon, ist egal), die sind absolut nicht identisch.


mc
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Du weißt aber schon, dass ein CycloCross eine etwas andere Geometrie (Sitz/Lenkwinkel) und einen anderen Randstand hat als ein RR bei gleicher Rahmenhöhe, und sich somit auch ein wenig anders fährt. Vergleich z.B. mal die Geometriedaten auf der Stevens-HP von CC mit RR (Alu oder Carbon, ist egal), die sind absolut nicht identisch.


mc

Ich hatte ja auch "kaum ein Unterschied" geschrieben.
Sicher ist er da, aber nicht in dem Umfang wie z.B. beim Focus Mares.
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Ich habe das nur angemerkt, da sensible Naturen (so wie ich :D ), trotz gleicher Rh/Oberrohrlänge beim fahren schon einen nicht unerheblichen Unterschied bemerken. Will damit sagen, das sich ein CC bei gleicher Rahmengröße anders fährt als ein RR.


mc
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Ich habe das nur angemerkt, da sensible Naturen (so wie ich :D ), trotz gleicher Rh/Oberrohrlänge beim fahren schon einen nicht unerheblichen Unterschied bemerken. Will damit sagen, das sich ein CC bei gleicher Rahmengröße anders fährt als ein RR.


mc

.... und bei 2 verschiedenen RR merkst du keinen unterschied? :confused:
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

moin crise,

du willst also ein drittrad, ein reines sportgerät das eine eielegende wollmilchsau sein soll ? ich frag mich was dein erst & zweitrad ist.
das einzige deiner vorhaben was ansatzweise einen crosser tangieren könnte ist "Also wenn ein schöner Waldweg naht, dann sollte es auch der und nicht die Strasse sein."
ich würde an deiner stelle nach einem komfortbetonten rennrad mit einem stabilen rahmen und platz für etwas robustere reifen schauen.
also eher etwas gestrecktes fahrstabiles mit nem anständigen steuerrohr. die streben und die gabel sollten bereit sein auch einen gepäckträger mit entsprechender last aufzunehmen. es gibt schöne reifen mit bis 28mm breite mit denen man ungeniert in einen waldweg einbiegen kann (da gibt es hier ein paar reifenfreds) und dennoch für straße taugen. sowas gibt es auch als winterreifen. ein zweiter lrs macht immer spaß. sei es, daß er ne andre übersetzung trägt, andere reifen oder stabiler/leichter ist, eben je nach charakteristik der geplanten tour.
ganz klar, ciclocrosser sind klasse kisten die man auch schnell machen kann, aber mal ehrlich, von stock & stein & ackerrainen hab ich bei deinen vorstellungen nichts gelesen.
ich hab als dritt-viertrad (in order of appearence) auch einen crosser, aber das ist nur ein crosser und sonst gar nichts. das macht freude, als reines sportgerät für knapp bis völlig daneben ;-)

gruß
klaus
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Hallo Sulka,

dann werde ich gerne etwas konkreter:

Ich habe ein ungefederstes, altes Mountainbike. Das ist mein Schlechtwetterrad und meine "Schlammsau".
Dann noch ein Crossrad mit Federgabel, auf Arbeitsweg und Touren getrimmt.

Was mein Fahrprofil angeht:
Flachland, da Hamburger. Ich fahre gerne an die Küste und bin häufig in Skandinavien unterwegs.
Am liebsten fahre ich dort wo ich alleine bin. Wirtschaftswege, Nebenstrassen, etc.
Also von der Häufigkeit: 50% Asphalt, 20% Schotterwege, 20% Waldautobahn, 10% unwegsam/Sand.
Für mich hat sich daher eine Reifenbreite von 37mm als guter Kompromiss dargestellt.

Meine jetzigen Räder liegen beide deutlich über 13kg und ich möchte nun etwas sportliches haben.
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

hallo crise,

den ersten teil deiner ansprüche decken ja deine beiden aktuellen räder weitreichend ab.
dem "aber auch" entnehme ich eigentlich ein rennrad.

mein vorschlag: versuche es erst einmal mit einem gebrauchten rennrad das dir paßt. damit kannst du ohne große verluste die zeit bis zum erscheinen der 2011er modelle überbrücken und gleichzeitig, und viel wichtiger, dich in die geometrie mit 'nem krummen bügel einfühlen. ich würde ein paar robuste reifen drauf montieren, z.n. conti 4 season in 25 oder 28. damit kannst du getrost mit 6,5 bar auch in waldwege einbiegen, leichten schotter fahren etc..
das rad würde ich dann mal genau vermessen, sitzrohr, oberrohr und steuerrohr vor allem. dann überhöhung, lenkerhöhe, vorbau/reichweite.
wegen der besseren übersicht und handlichkeit sitzt man auf dem crosser eher aufrechter und nicht so weit gestreckt. (das focus mares mit seinem langen oberrohr ist bei meiner suche nach einem crosser eben deswegen durchgefallen, obwohl es ansich ein schönes rad ist).

ich hab zunächst straßenräder gefahren. dann hat es (im nachhinein glücklicherweise) nicht sofort zu einem ciclocrosser gereicht. also habe ich mir ein altes, billiges rennrad mit weiter gabel, breitem hinterbau und langen bremsen mit 35 mm stollenreifen bestückt, den vorbau etwas rausgezogen und bin damit von der straße runter. dann habe ich alle meine räder vermessen und hab mich rein gefühlt wie was anders sein müßte damit es einen (für meine zwecke) praktikablen crosser ergibt.

natürlich hab ich auch den crossertest in der tour gelesen den ich allerdings nicht für ernst nehmen konnte. dort wurden z.b. die "racemäßig" langen oberrohre gelobt. nach meinem dafürhalten quatsch. bei einer rahmenhöhe von 54-56 cm für einen crosser (straße 56-58) (ich bin 8 cm kürzer als du, SL 88,5) ergschien mir ein OR von bis 545 mm als sinnvoll.
meinen crosser (und auch die die anderen räder) findest du in den photos. es ist (ein bischen markengier und preisschnapperei) ein recht kleiner rahmen geworden, ein gesloopter 51er, also in klassisch umgerechnet vielleicht 54. dafür hat er ein schön kurzes oberrohr. kritkpunkte könnten sein: 2 spacer erforderlich und leicht aufsteigender vorbau, kleiner rahmenausschnitt der beim schultern etwas behindert, relativlanger, gewöhnungsbedürftiger vorbau. davon abgesehen, ein klasse handliches rad welches sich vehemment bewegen läßt. allerdings fahre ich damit jetzt so gut wie gar keinen asphalt mehr. aber das ginge natürlich auch mit mehr druck in den reifen und ggf. anderen profilen.
mini-v bremsen arbeiten prima mit campa ergos. braucht etwas eingewöhnung in sachen druckpunkt, aber das geht letztlich super mit einem finger von oben wenn es sein muß und sie packen wie sau ;-)

lange rede kurzer sinn ;-)) crosser sind klasse räder die man sehr variabel aufbauen kann oder eben das setup anpassen kann. ich finde aber man sollte es nicht auf die eierlegende wollmilchsau anlegen, irgendwo muß man dann immer abstriche machen. meine aktuellen räder haben bei gewissen überdeckungen jeweils ihre bevorzugten einsatzzwecke. teilweise tausche ich auch die lrs für manche runden. schlechtwetter und gemischte strecken / eher flach & kürzere strecken / für berge und längere strecken / kein asphalt bis ackerfurche.
keine angst auch vor schmalen RR-reifen. da ich ungerne eine strecke wieder zurückfahre bin ich auch schon öfter mal "piste bianche" also wald und feldwege mit 22/23mm und 10bar gefahren. wenn man nicht gerade panische angst um den lack am unterrohr hat, dann geht das auch gut flott (eher besser als zu langsam und mit zeit zum steinchen zählen ;-))

soweit zu deiner qual der wahl ;-)

klaus
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Ich habe den direkten Vergleich zwischen Quantec Race SL und Race CC. Das Race CC fährt sich etwas behäbiger und bequemer, jedoch nicht unflott ums Eck. Es ist natürlich die Sitzposition etwas unaerodynamischer.

Nun fahre ich das Race CC jedenfalls auch im Sommer mit Rennreifen, weil ich die entspanntere Sitzposition auf längeren Strecken gerne mag und den SL-Rahmen anderweitig gut verwenden konnte.

Mit dem Crosser fahre ich auf der Straße, wie mit dem Rennrad Hobbyrennen und dieses Jahr sogar die Tour-Transalp.

Fazit: Hol Dir einen Crosser, wegen der strassentauglichen Bremsleistung jedoch mit Mini-V. Probefahren ist wichtig, weil es bei den Crossern wirklich unterschiedliche Ausrichtungen gibt. Empellas sollen z.B. sehr wendig sein. Ein Focus Mares, welches ich mal fuhr, war hingegen sehr träge. Ein Kinesis, welches ich vor dem Quantec hatte, war irgendwie bockig und unkomfortabel mit noch dazu wenig Sicherheit vermittelndem Fahrgefühl. Bei Ridley kommt es wohl auf das Rahmenmodell an. Meine Empfehlung für Deine Peisvorstellung wäre ein Quantec Race CC SLR mit 4ZA (Ridley) Python, Mini-V und einer guten Sram Gruppe. Anbauteile würde ich von KCNC nehmen (günstig und schön leicht). Sattel etwa Fizi:k Tundra (finde ich klasse), oder Antares, wenn Dir der Tundra zu sehr im Schritt drückt. Zu Stevens kan ich nichts sagen. Bin ich noch nicht gefahren.

Schreib mal, was Du machst.

Die Sache mit den Laufrädern sehe ich auch so, wie Du. Für das Gelände würde ich etwas klasisches nehmen. Etwa Open Pro mit 32 DT-Comp / Sapim Race Speichen und Novatec-Naben. Die sind günstig und auch nur etwa 1550 - 1600g schwer. Für die Straße evtl. Racing 3?
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Ich fahre seit letztem Jahr auch ein Quantec Race CC.

Probegefahren bin ich außerdem
- ein 2Danger (war das einzige CC das hier in Karlsruhe direkt greifbar war, kam aber eigentlich nie in Frage)
- Stevens CC und Prestige
- Drössiger CC

Habe mich schließlich für das Quantec entschieden, da (für mich) die Rahmen bei Stevens (wobei das SuperPrestige einen Tick kürzer ist) zu lang waren. Die sind im Oberrohr gut 2cm länger als das Quantec.
Weiterhin waren die Gestaltungsmöglichkeiten durch den Kauf bei Elmar (Crossladen) praktisch unbegrenzt, was für mich wichtig war, da ich sehr genaue Vorstellungen von der Ausstattung hatte.

Fazit bisher: Bin super zufrieden, Rad fährt sich für mein Befinden sehr flott und handlich, mit der Ausstattung (Campa Veloce, Fulcrum Racing7, Isaac Alu/Carbongabel) bin ich ebenfalls sehr zufrieden.

Bei deinem Preisrahmen ist da natürlich Ausstattungstechnisch deutlich mehr drin, für mich wäre das aber schon Overkill. Ist aber Geschmackssache...
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Bei deinem Preisrahmen ist da natürlich Ausstattungstechnisch deutlich mehr drin, für mich wäre das aber schon Overkill. Ist aber Geschmackssache...

Hehe, das mit dem Overkill ist immer so ein Ding.
Ich sag es mal so: ich habe kein Problem damit auf Dinge die ich haben möchte zu warten. Und wenn es 2 Jahre dauert bis ich das Geld für etwas zusammen habe, dann ist es eben so.

Radfahren ist meine Passion, da gucke ich nicht aufs Geld. Wenn mir etwas gefällt und ich habe die finanziellen Mittel, dann kaufe ich es.

Ich möchte mich noch mal bei allen bedanken.
Mein Entschluss steht fest: es wird erst mal ein Cyclocross.

Kann aber gut sein, dass dann ein 1-2 Jahren Rad Nummer 4 kommt.
Was es dann wird? Vielleicht ein schicker Carbonrenner? Vielleicht ein Reiserad aus Stahl? Ne Liege?
Also glücklicher nicht-Kfz-Steuer-Zahler ist man ja flexibel ;)
 
AW: Cyclocross - das richtige für meine Zwecke?

Mein Entschluss steht fest: es wird erst mal ein Cyclocross.
Dabei fällt mir ein, schon mal an ein Ridley gedacht? Schau mal in der http://www.raederei-hamburg.de/ rein, Jörg hatte neulich noch ein sehr schönes da, ich glaube in 58. Aber bitte nicht meckern, wenn ers nicht in der passenden Grösse da hat, warum ist glaube ich vor Ort selbsterklärend.:D
 
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