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Ich mag Mixte, auch als Mann und trotz der theoretisch funktionellen Nachteile zum Diamantrahmen. Wenn der noch hochwertiges Geröhr hat und zeitgemäße/s Anbauteile/Zubehör, dann ist das in meinen Augen ganz ganz großes Kino.
Und was andere zu dieser meiner Meinung sagen/denken wäre/ist mir sowas von Wumpe.
Knobi schrieb:Hmm. Die 12 Kilo erstaunen mich, der Rahmen ist daran sicher nicht schuld. Ein Mixte sollte nur etwa 300 g mehr wiegen, als ein gleich großer Herrenrahmen.
Mit Stahl-Sattelstütze, Stahl-Steuersatz, Stahl-Schalthebeln und Stahl-Pedalen kommen wir der Sache schon näher, aber eigentlich ist das kein schweres Rad.
Kurbel und Schaltwerk sind übrigens besser, als man auf den ersten Blick glauben mag.
@Man mit Hut: Also das (wg. Nazis) verstehe ja sogar ich. Aber ich meine zu verstehen, was Du meinst.Warum dürfen die Franzosen völlig unbedenklich "Gitane" sagen, die Deutschen aber nicht "Zigeuner"?
Zigeuner, Zigeuner, Zigeuner!
Lalalalalalalaaa!
...und wenn ich ein weißer Neger bin?
...Rassismus ist und bleibt scheiße.
stimme ich dir voll und ganz zu !
aber so wie du ihn hier bringst ist dein spruch einfach nur dämlich.
... Auch Pipi Langstrumpf fährt bei mir weiterhin zum Negerkönig und es gibt bei uns Negerküsse zu essen....
...
Was sagen die Ossis dazu, was die Wessis?
...
(...) Gewöhnungsbedürftig sind vor allem die Bremsen. Vielleicht kann ich die ja noch optimieren.
(...)
Das wird sicherlich gehen, wobei die Bronze-Passscheiben aus alten Weinmann-Seitenzugbremsen, die an sich von der Dicke her gut geeignet wären, immer 6 mm Innendurchmesser (plus etwas "Luft") haben, also zu groß sind, was ich nicht für gut halte. Zudem ist diese seitliche Abstützung ja tendenziell sowieso eher ein (pragmatischer) Notbehelf, der meistens vor allem deswegen erforderlich wird, weil die zentrale Bolzen-Lagerung so unpräzise ausgeführt ist - insofern würde ich zuerst dort ansetzen und schauen, ob Du da entsprechende Buchsen einsetzen kannst. Das dürfte dann schon einen Großteil des "Klapperspiels" beseitigen, denke ich - gegen zusätzlich seitliche Reibscheiben spricht natürlich nichts, oder nur wenig - man vergrößert damit allerdings die "reibende Fläche" und erhöht so den (kontinuierlichen) Schmierungsbedarf (ansonsten hat man dann statt klappender nämlich klemmende Hebel ... ).Ich meinte aber in erste Linie die Bremshebel, die viel seitliches Spiel haben und so ein sehr schwammiges Gefühl vermitteln. Ich möchte die Orginalbremshebel gern erhalten, das Fahrrad nach fast 40 Jahren auseinanderzureißen ist keine schöne Vorstellung. Eventuell kann man mit Bronze-Passscheiben o.ä. eine Verbesserung erreichen.
Deine Schalthebel sind vermutlich einfacher, als die aus Deinem Lik, weil die Challenger ebenfalls unterhalb der Sucess stand (obwohl sie fast schöner gefertigt ist).
Das entscheidende Stichwort wäre hier "hochwertig" ... An hochwertigen Klappmessern sind die Aluteile sicherlich aus einer speziellen, besonders harten Legierung (und eventuell geschmiedet), während Du es bei diesen Bremshebeln hier mit körnigem Feld-, Wald- und Wiesen-Aluminiumguss zu tun hast, bei dem bestenfalls die Hebel geschmiedet sein könnten (was ich aber nicht glaube, da das seinerzeit in dieser "Güteklasse" eher nicht üblich war), nicht das komplex geformte Gehäuse.Bronze-Washer sind im Bereich hochwertiger Klappmesser seit langem, auch in Kombionation mit Alu, als reibungsminimierende Gleitlager verbaut.
Richtig, aber natürlich nur in dem Fall, in dem es entweder in/mit gleichem Material läuft (z. B. in Wasserhähnen), oder in/mit härteren Materialien wie Stahl. In der hier vorliegenden Kombination ist aber das Aluminium der weichere "Reibpartner", der dann bei trockener Reibung die Schmierung übernehmen darf ...Bronze wird ja oft auch als selbstschmierend bezeichnet.
Insgesamt sicherlich ja, aber eben doch nur sekundär. Vielleicht haben die originalen Lagerschrauben sogar nur durchgehende Gewinde statt eines glatten Schaftes (ich will's nicht hoffen ...), und dann wäre da sehr leicht etwas zu verbessern ...Ich bin guten Mutes, daß das positive effekte hätte.
Ich bin mir dem Augenschein nach sehr sicher, dass es sich bei den Schalthebeln um die Ausführung in verchromtem Zink(druck)guss handelt, die man früher häufig in Kombination mit der (Sachs-)Huret-'Eco'-Schaltung an billigen deutschen Rennsport-Rädern gefunden hat (der Zink korrodiert bei diesen Hebeln trotz der dicken Chromschicht häufig in Pickeln).Der Lenker ist aus Alu, bei den Schalthebeln bin ich mir nicht sicher. Es sollten aber diese sein. 95g mit Schelle. http://www.velo-pages.com/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=43872&g2_serialNumber=2