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Ein Hoch auf Helme!

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AW: Ein Hoch auf Helme!

Die kannst du übrigens schon mit einer gescheiten Mütze verhindern.

Wenn ich im Winter mal stürze, ist das deutlich angenehmer als im Sommer: Zwar wie auch im Sommer blaue Flecken, aber wenigstens keine (Schürf-)Wunden an den Knien. Und die lange Radhose bleibt komischerweise sogar noch heil.

Aber ich bin ja eigentlich pro Helm. Ist auch viel schicker.

das mit melone und strickmütze und melone mit helm hatte ich schon erwähnt :D. bei den mützen mußt du aufpassen das es naturfasern sind. ist es ein funktionsmützchen hast du die synthetik in die schwarte eingebrannt, hat dann was von branding (ist schon wieder out) :D

mfg
frank
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Schon witzig wie man sich als nicht Helmträger Gründe dafür ausdenkt (ich fahre selbst oft ohne Helm, wenn ich bei tempo 20 auf einsamsten Straßen die Sonne genieße). Argumente wie bei >40 ist der Helm nutzlos und bei einem 40T auch, finde ich echt unsinnig.
Mein Gott wenn ich mit >250 KM/H mit dem Auto oder Moped auf der BAB unterwegs bin, nehme ich weder meinen Helm ab noch schnall ich mich ab, obwohl ich weiß, daß meine Überlebenschancen im Falle eines Unfalls beim Moped Null und im Auto nicht viel besser sind.

Also ein Helm schadet mit Sicherheit keinem und wer keinen trägt, solls lassen aber hört bitte auf absurde Gründe fürs nicht tragen zu suchen.

MfG
Rob
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Wir könnten die Diskussion auch beenden.

Wenn ich es recht sehe, gibt es niemanden, der behauptet hat, dass ein Helm in jeder Unfallsituation etwas nützt (also zumindest den Tod verhindert).

Dann gibt es ein paar wenige, die meinen, ein Helm könne per se nie etwas nutzen, wobei das z.T. mit der eigenen überragenden Fahrtechnik begründet wird. Das ist offensichtlich etwas naiv.

Alle anderen meinen, der Helm kann nutzen, die Frage sei nur, in welchem Maße. Die einen nennen das "Grad der Wirksamkeit", die anderen sprechen davon, dass die Risikogrenze ein Stück weit verschoben wird. Das ist letztlich dasselbe. Es sind sich insoweit auch alle einig, dass der Helm nur ein Hilfsmittel zur Abwehr von Gefahren sein kann und nicht unverwundbar macht. In dieser Gruppe meinen einige, der Helm schütze nicht nennenswert, andere berichten von Unfällen, bei denen ihrer Meinung nach ein Helm wichtige Hilfe geleistet hat, wobei natürlich niemand genau sagen kann, dass dem wirklich so ist.

Wird man hier zu mehr Klarheit kommen? Ich glaube, kaum.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

"HELMPFLICHT ABGESCHAFFT - Todeszahl bei US-Motorradfahrern steigt um mehr als 30 Prozent"

http://www.spiegel.de/...

Natürlich sind Motorradfahrer schneller unterwegs als Rennradfahrer und Motorradhelme stabiler als Fahrradhelme, aber ich denke schon das es hier zumindest ansatzweise Parallelen gibt.

Mfg Toeff
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

"HELMPFLICHT ABGESCHAFFT - Todeszahl bei US-Motorradfahrern steigt um mehr als 30 Prozent"

http://www.spiegel.de/...

Natürlich sind Motorradfahrer schneller unterwegs als Rennradfahrer und Motorradhelme stabiler als Fahrradhelme, aber ich denke schon das es hier zumindest ansatzweise Parallelen gibt.

Mfg Toeff

Denken und glauben läßt sich viel . Das hat allerdings nichts mit Evidenz sondern lediglich mit Ideologie zu tun .
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Zum Thema EN 1078 verweise ich mal auf folgende Seiten, die zumindest mich stutzig gemacht haben:


Das habe ich mir doch noch mal angesehen. Wenn ich es recht sehe, soll ein Helm laut der EN-Norm also einen 5kg Klotz von etwa Tempo 25km/h auf 0 herabbremsen können, ohne dass dieser mit mehr als 300g beschleunigt wird. Anscheinend hält der Kopf 300g aus und wiegt etwa 5kg. Wenn man das als Fakt hinnimmt, dürfte ein Helm in der Mehrzahl der Unfälle, bei dem er überhaupt zum Einsatz kommt, wertvolle Dienste leisten.

Kritisiert wird an der EN-Norm, dass ja nicht nur der Kopf, sondern auch zumindestens ein Teil des Körpers mitabgebremst werden muss, was eine abzubremsende Masse deutlich über 5kg hinaus bedeutet. Das trifft indes m.E. für die Mehrzahl der Unfälle nicht zu. Der typische Unfall ist nicht der, dass man Kopf voran, seine Fahrgeschwindigkeit mitnehmend, auf eine unnachgiebige Stelle aufkracht. Die am Kopf zu dissipierende Energie wird vielmehr durch drei Faktoren entscheidend gemindert:
(1) Die Aufschlagstelle ist oft selbst wenigstens ein bisschen nachgiebig, das gilt insbesondere für die Mehrzahl der Autoteile.
(2) Man schlägt meist nicht Kopf voran auf, sondern mehr seitlich, so dass der Körper seine Masse quasi selbst auffängt.
(3) Die maßgeblichen Geschwindigkeiten liegen in aller Regel deutlích unter den Grenzwerten.

Zu (3): Die Mehrzahl der Unfälle dürfte entweder ohne Fremdeinwirkung oder aber wenigstens durch ein bloßes Anfahren von der Seite geschehen. In solch einem Fall spielt die eigene Fahrtgeschwindigkeit keine allzu große Rolle, da diese auf einem langen Bremsweg abgebaut wird, wenn nicht irgendwo ein Hindernis im Weg steht. Das ist dann alles sehr schmerzhaft, gibt im Prinzip aber nur Schürfwunden. Nicht umsonst stehen Motorradfahrer bei Motorradrennen nach Stürzen bei Tempo deutlich über 100 oftmals auf, als wäre nichts gewesen. Entscheidend für die Schwere der Verletzungen ist vielmehr die Fallhöhe. Bei einer Höhe von 2m (höher dürfte wohl niemand seinen Kopf tragen) ist die Endgeschwindigkeit des Kopfes beim Bodenkontakt und ungebremsten Fall rechnerisch 22,5km/h. Nimmt man 1,5m Fallhöhe (eher realistisch) an, sind es noch 19,5km/h. Auch diese Geschwindigkeit ist wahrscheinlich noch zu hoch, da die Körperteile ja miteinander verbunden sind und die durchschnittliche Fallhöhe des Körpers vielleicht eher bei 1,2m anzusiedeln ist. Dann hätte man eine Geschwindigkeit von 17,5km/h. Sämtliche Geschwindigkeiten kann der Helm aber nach der EN-Norm locker verkraften, es ist sogar ein recht großer Sicherheitsspielraum vorhanden. Ohne Helm dürften aber selbst bei Tempo 17,5km/h schwerwiegende Verletzungen auftreten.

Jetzt müssten eigentlich alle Helmskeptiker überzeugt sein. Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Helme sind auch chick. Ich wette, das das auch der Hauptgrund ist warum Rennradfahrer prozentual öfter einen Helm tragen als normale Radfahrer. Wer mit nem Fahrrad von A nach B kommen will trägt selten einen Helm ... er ist unbequem und unhandlich und man weiß, in "B" angekommen, nie wohin damit.

Rennradfahrer sind ja in ihrem Auftreten auch in gewisser weise "Poser" und Leute die zeigen wollen: "Schaut was für einen obercoolen Sport ich betreibe!" Und dazu gehört nun mal ein Helm, weil der die Sache noch cooler macht und man noch abgespacter aussieht. Die Schutzwirkung erhöht das subjektive Wohlbefinden beim Helmtragen natürlich noch.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

...

Zu (3): Die Mehrzahl der Unfälle dürfte entweder ohne Fremdeinwirkung oder aber wenigstens durch ein bloßes Anfahren von der Seite geschehen. In solch einem Fall spielt die eigene Fahrtgeschwindigkeit keine allzu große Rolle, da diese auf einem langen Bremsweg abgebaut wird, wenn nicht irgendwo ein Hindernis im Weg steht. Das ist dann alles sehr schmerzhaft, gibt im Prinzip aber nur Schürfwunden. Nicht umsonst stehen Motorradfahrer bei Motorradrennen nach Stürzen bei Tempo deutlich über 100 oftmals auf, als wäre nichts gewesen. Entscheidend für die Schwere der Verletzungen ist vielmehr die Fallhöhe. Bei einer Höhe von 2m (höher dürfte wohl niemand seinen Kopf tragen) ist die Endgeschwindigkeit des Kopfes beim Bodenkontakt und ungebremsten Fall rechnerisch 22,5km/h. Nimmt man 1,5m Fallhöhe (eher realistisch) an, sind es noch 19,5km/h. Auch diese Geschwindigkeit ist wahrscheinlich noch zu hoch, da die Körperteile ja miteinander verbunden sind und die durchschnittliche Fallhöhe des Körpers vielleicht eher bei 1,2m anzusiedeln ist. Dann hätte man eine Geschwindigkeit von 17,5km/h. Sämtliche Geschwindigkeiten kann der Helm aber nach der EN-Norm locker verkraften, es ist sogar ein recht großer Sicherheitsspielraum vorhanden. Ohne Helm dürften aber selbst bei Tempo 17,5km/h schwerwiegende Verletzungen auftreten.

Jetzt müssten eigentlich alle Helmskeptiker überzeugt sein. Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Da ist ein wunderbares Plädoyer für den Fußgänger und Treppenhelm. In der Praxis tragen aber nur einige Epileptiker eine Helm, da diese unkontrolliert (ohne Abwehrreflexe) stürzen können.

In meinen Augen hat die Evolution unseren Schädel genau für diese Stürze ausgebildet, die in der Mehrzahl nicht mit schweren (tödlichen) Kopfverletzungen enden. Wer sich mit einem Helm vor Schürfwunden schützen möchte - meinen Segen hat er. Aber bitte nicht wieder das Lied von der Gefährlichkeit des Radfahrens im Allgemeinen und ohne Helm im Speziellen singen.

Gruß Frank
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Da ist ein wunderbares Plädoyer für den Fußgänger und Treppenhelm. In der Praxis tragen aber nur einige Epileptiker eine Helm, da diese unkontrolliert (ohne Abwehrreflexe) stürzen können.

In meinen Augen hat die Evolution unseren Schädel genau für diese Stürze ausgebildet, die in der Mehrzahl nicht mit schweren (tödlichen) Kopfverletzungen enden. Wer sich mit einem Helm vor Schürfwunden schützen möchte - meinen Segen hat er. Aber bitte nicht wieder das Lied von der Gefährlichkeit des Radfahrens im Allgemeinen und ohne Helm im Speziellen singen.

Gruß Frank

Dass Epileptiker einen Helm auch beim Gehen tragen, wusste ich bislang nicht. Daraus ergibt sich aber immerhin, dass ungebremste Stürze aus aufrechter Haltung als solche zu gefährlichen Kopfverletzungen führen können. Das ist ja schon mal mein Reden.

Wegen der vorhandenen Abwehrreflexe ist ein Helm beim Fußgänger nicht nötig, da stimme ich dir auch zu.

Beim Radfahrer ist die Situation aber schon anders: Denn Stürze, insbesondere wenn man angefahren wird, laufen ziemlich unkontrolliert ab. Da ist es dann mit den Reflexen so eine Sache, sie dürften zumindest vermindert sein. Im übrigen kann es auch sein, dass die Reflexe die Wucht des Aufpralls nur abschwächen, dies wiederum kann dann dazu führen, dass der Helm den Rest der Wucht aufnehmen kann. Das kann z.B. bei Unfällen wie in den Filmchen vom TÜV eine Rolle spielen.
 
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Seit letztem Sonntag fordere ich dringend eine Tiefschlag(=Protektor)schutz-Pflicht für Radfahrer.
 
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Bin mit meinem Kopf mal gegen das halboffene Garagentor geknallt, gottseidank hatte ich noch den Helm auf und so blieb mir eine beule oder gar Platzwunde erspart. Denke da hat der Helm mir echt was genützt;)

Gruß Gruni
 
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@seep

Ich hab leider den link nicht mehr parat, aber es ist wohl durchaus so, dass wohl die Mehrzahl von schweren Kopfverletzungen bei Radfahrern nicht wie etwa zu vermuten wäre bei grösseren Geschwindigkeiten und in Folge von Unfällen mit mehreren Parteien entstehen, sondern vielmehr bei niedriger Geschwindigkeit und ohne Fremdbeteiligung.

Zu deutsch, bei ziemlich vielen Unfällen mit schweren Schädelverletzungen ist jemand bei relativ geringer Geschwindigkeit einfach mal umgefallen und z.B. auf einer Bordsteinkante aufgeschlagen. Dies ist vermutlich sogar eine Situation die in der Mehrzahl bei Spazierfahrten und nicht bei Rennradfahrern aufgetreten ist.

Wunderdinge von einem Helm zu erwarten ist angesichts des gewählten Kompromisses aus Sicherheit und Funktionalität ( schliesslich darf es ja auch z.B. nicht zu einem Hitzestau kommen) fehl am Platze. Vor allem sollte man vermeiden eine eigene unverletzlichkeit aus dem Tragen eines Helmes abzuleiten. Andernfalls kann es einem schon mal so ergehen, wie vielen Autofahrern in der Anfangszeit von ABS, die glaubten dass sich durch das ABS die Haftung des Fahrzeugs verbessert und dann bei Schnee und Eis wie die Verrückten gerast sind, bis die Physik ihnen klarmachte, dass man zwar gegen Strassenverkehrsgesetze verstossen kann solange man nicht erwischt wird, bei der Versuch Naturgesetze zu übertreten aber kompromisslos und sofort bestraft wird ;)

Mein Mann hat sich gestern SIDI Radschuhe gekauft und was war da in der Bedienungsanleitung zu lesen?!?

Zitat: Die einzige Möglichkeit schwere Verletzungen durch Radfahren auszuschließen ist es nicht Rad zu fahren.


So dürfte man das wohl auch auf Helme beziehen.

Zum Thema Abwehrreflexe
Ich bin im Januar dynamisch über den Lenker abgestiegen und obwohl ich es kommen sah und die Arme vorne hatte, bin ich trotzdem noch schwungvoll abgerollt, weil die Armkraft in dem Moment nicht ausgereicht hat den Sturz komplett abzufangen (wohl aber um mir den Mittelhandknochen zu brechen) Ich denke selbst mit Abwehrreflexen ist das Tempo beim Radeln oft so hoch, dass man evtl. trotzdem noch mit dem Kopf auftitscht.
 
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In meinen Augen hat die Evolution unseren Schädel genau für diese Stürze ausgebildet, die in der Mehrzahl nicht mit schweren (tödlichen) Kopfverletzungen enden.

Sieht sie Evolution auch Klickpedale und ein durch das Rad geändertes Abrollverhalten vor?!
 
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Rennradfahrer sind ja in ihrem Auftreten auch in gewisser weise "Poser" und Leute die zeigen wollen: "Schaut was für einen obercoolen Sport ich betreibe!" Und dazu gehört nun mal ein Helm, weil der die Sache noch cooler macht und man noch abgespacter aussieht.

Uii, sowas kann man hier doch keinem vorwerfen, hier gibt es doch keine Poser!

Die meisten Leute hier, die so übertriebenes Material fahren, brauchen das auch wirklich. Die sind damit schneller, weil leichter oder aerodynamischer oder einfach _besser_.

Material macht auch sicherlich über 90% der Leistung aus, der Rest kommt vom Training, oder Bier oder Kuchen. Und Köpfe mit solchen Überlegungen drin, die gehören einfach gut geschützt. Natürlich mit suuperleichten Carbonhelmen und Radbrille und Teamtrikot (im Zweifelsfall von CSC, die doofen Doper sind irgendwie heissbegehrt). Und schon sehen die Jungs alle gleich aus, Wiedererkennungswert gleich null, außer man kann sich das Rad merken...

Individualismus pur, echt cool und abgespaced... :eyes:

*SCNR*
 
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Blabla
Lernt Radfahren, wieder mal ein Fahrfehler, nachher preist man den Helm, anstatt dass man über sein Unvermögen nachdenkt.

Bullshit!!! Man muss ja nicht immer selbst Schuld haben an einem Unfall!!

Ich habe mir ganz schnell einen Helm zugelegt als ich auf meiner 2. Runde, nach einer schnellen Abfahrt, ein rücksichtslos aus einer Hofeinfahrt auf die Strasse biegendes Auto übersah. Wäre ich da mit ca. 50 km/h über die Motorhaube geflogen, wären die Lichter aus gewesen!!
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

ICh glaube das der Helm eine Schutzwirkung hat, sie ist vieleicht nicht so hoch wie viele denken, aber warum sollte man wenn auch kleine Schutzwirkung ablehnen.

Gruß Gruni
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Bullshit!!! Man muss ja nicht immer selbst Schuld haben an einem Unfall!!

Ich habe mir ganz schnell einen Helm zugelegt als ich auf meiner 2. Runde, nach einer schnellen Abfahrt, ein rücksichtslos aus einer Hofeinfahrt auf die Strasse biegendes Auto übersah. Wäre ich da mit ca. 50 km/h über die Motorhaube geflogen, wären die Lichter aus gewesen!!

Auch du bist halt zuwenig vorsichtig gefahren, ein Auto übersehen.....
 
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Die Schutzwirkung ist schon gering da gebe ich Dir ja recht. Wie ist es nun versicherungstechnisch wenn ich ohne Helm einen Unfall mache?

Gruß Gruni
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

a im Prinzip im Sinne des Versicherungsschutzes muss man mittlerweile Rennradlern zum Helm raten. Sicherer fährt man damit nicht, ist ein rein finanzieller Vorteil.

Dann brauch ich als Rennradfahrer gar nicht mehr weiter diskutieren, sollte mich stattdessen aufs Rad schwingen ...........

Gruß Gruni
 
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