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Ein Hoch auf Helme!

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AW: Ein Hoch auf Helme!

Man gewinnt den Eindruck, daß hier einige nicht mit Helm fahren, weil es die Profis im Training auch nicht machen. Mein Trainingskumpel ist auch son Superästhet, aber dem treibe ich das auch noch aus.

Es gibt heutzutage kein Argument mehr, ohne zu fahren. Die Dinger sind gut belüftet(gut, bergauf nehm ich ihn auch manchmal kurz ab, um mir die Haare zu richten) und lassen sich bequem tragen.

Das Argument, daß man mit Helm aggresiver fährt, zählt bei mir nicht. Aggresiv und fahrlässig fahren meistens nur die Autofahrer(Ja, ich fahre NUR Strasse, kein Radweg).

Ich setze allerdings bei der Fahrt zur Eisdiele, Discounter(also mitm Stadtrad) auch keinen auf, denke aber darüber nach, dies zu ändern.

Mir ist letzte Woche ein 9-jähriges Mädchen ins Rad gesprungen und weder Ausweichen, noch Bremsen war noch möglich. Ein Glück war ich nicht schnell und ihr ist ausser ein paar Kratzern nichts passiert. Mein Kopf ist aber nur Zentimeter an der Bordsteinkante vorbei geschlüpft und hätte ich nen Helm aufgehabt, hätte ich jetzt keinen Kratzer an der Schläfe.

Also Leute, kauft euch son Ding. Auf die Idee, ohne Brille zu fahren, kommt sicher keiner der Gegner hier...
 
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Okaaaaaaaaaaaaay, gibt ja doch stark Erkenntnisresistente hier.:rolleyes:

Vor allem und ganz besonders hätte der Helm verhindert, daß ich jetzt einen Kratzer auf meiner zu dem Zeitpunkt 15min alten neuen Brille habe.

Vorletzes Jahr hab ich meinen Helm geschrottet, weil ich auch über den Lenker absteigen musste(Autofahrer hat wilde Sau gespielt). Er hat aber vorher noch verhindert, daß mir mein Klickpedal ins Stammhirn pirouettiert.
Da hatte ich auch keine Gehirnerschütterung danach.
 
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1. Steht bei mir im Profil, Krankenpflegeschüler 5.Semester. Was mich weiterhin dazu befähigt: die Kenntnis der Ärzte zumindest in meiner Notaufnahme, wenn man sie nach technischen Zusammenhängen fragt (ich hab auch ein Ingenieursgrundstudium), kommt da nicht viel. Wenn man sie nach den Schlussfolgerungen fragt, dass ja viel mehr Autofahrer mit SHT eingeliefert werden, kommt da nichts. Das sind Mediziner und keine Experten auf dem Gebiet von Unfallabläufen und keine Ingenieure, die können nicht einschätzen welche Kräfte so eine Styroporschüssel wirklich aufnehmen kann. Und sie sind zu dicht am Geschehen dran und selbst zu häufig Autofahrer um wirklich objektive Aussagen zu treffen. Wenn Ärzte sofort sagen können dass bei einem Behelmten die Unfallschwere weniger war durch den Helm, warum lässt sich sowas nicht in den Statistiken finden?

Wenn die Unfallschwere niedriger wäre müsste, bei gleichem Ausmaß der Verletzungen an den Extremitäten, also bei gleicher Unfallschwere, einer der Scores für die Einschätzung der Bewusstseinslage (z.B.Glasgow-Coma-Skala) im Durchschnitt über alle Helmträger positiver ausfallen als bei der Gruppe Unbehelmter. Aber diesen Unterschied kann man nicht finden.
Bloß die Ärzte die den Patienten beobachten können angeblich feststellen dass es behelmten weniger übel ergeht. Also entweder stimmt was an deren mündlicher Einschätzung nicht, oder es stimmt was nicht an deren in den Dokumentationen niedergeschriebenen Einschätzungen.
Und da verschiedene Mitarbeiter das Scoring der Bewusstseinslage immer wieder vornehmen, halte ich den Wert aus den Dokumentationen, der eben besagt dass es keinen Unterschied zwischen Behelmten und Unbehelmten gibt, für mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit richtiger, als eine subjektive Einschätzung Einzelner.

Grade Ärzte sollten eigentlich wissen wie leicht der subjektive Eindruck täuscht und dass man lieber Studienergebnissen vertrauen sollte. Man ist halt immer sehr dicht am Patienten dran und nimmt (selektive Wahrnehmung) nur das wahr was einem selbst in das Konzept passt. Und wenn man Jahrzehntelang das gesellschaftliche Mantra hörte "Helme schützen", dann sieht man das auch. Da sieht man den einen wo man das Gefühl hatte er ist noch gut davon gekommen, und schiebt es auf den Helm, und wenn man einen unbehelmten sieht und denkt der ist noch gut davongekommen, schiebt man es auf sein Glück. Und bei dem Radfahrer den es trotz Helm schwer erwischt hat, sagt man sich, "mit Helm wäre es wohl schwerer gewesen", und bei dem ohne Helm sagt man sich, "weil er keinen Helm trug". Und dabei haben beide einfach nur Glück oder Pech gehabt, aber sobald selektive Wahrnehmung und subjektive Urteile dazukommen, bastelt sich der Mensch seine eigene Statistik zusammen.
Der Spruch darf nicht lauten, glaub keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast, sondern: glaub keiner Statistik die du aus eigenem subjektivem Erleben aufgestellt hast.


sowas arrogantes habe ich lange nicht mehr gelesen. du bist schüler und nimmst dir heraus einen ganzen berufsstand zu diskreditieren???
wie alt bist du eigentlich? abitur, ein abgeschlossenes studium (hattes du vorher nicht was von einem abgebrochenen gefaselt?) und schon 2,5 jahre gelernt? wow, was manche so packen.

mfg
frank
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Das ist das gleiche! Ein um 200% erhöhtes Risiko bedeutet dass das Risiko 3mal so groß ist. Und irgendwo zwischen 3x oder 4x so groß (also 200% oder 300%) liegt das individuelle Risiko beim Autofahren auf ein SHT.
Um 200 % höher ist eben nicht das Gleiche wie 2 x so hoch, sonst wäre beispielsweise 50 % mehr das Gleiche wie 150 % mehr. Und Du bestätigst das ja ja im 2. und 3. Satz.
Man unterscheide bitte zwischen "um das Zweifache größer" (oder "um 200 % größer") und "zweimal so hoch".
Beruflich darf ich diesen Dxxxxn - äh Pressemenschen, die weder Deutsch noch die Grundrechnungsarten beherrschen, sich aber gleichwohl dafür bezahlen lassen, ständig hinterhertelefonieren, um die absoluten Werte abzufragen und nachzurechnen.
 
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wie alt bist du eigentlich? abitur, ein abgeschlossenes studium (hattes du vorher nicht was von einem abgebrochenen gefaselt?) und schon 2,5 jahre gelernt? wow, was manche so packen.

mfg
frank
"Grundstudium" hat er geschrieben, d. h. wohl 4 Semester. Besser als nichts.
 
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sowas arrogantes habe ich lange nicht mehr gelesen. du bist schüler und nimmst dir heraus einen ganzen berufsstand zu diskreditieren???
wie alt bist du eigentlich? abitur, ein abgeschlossenes studium (hattes du vorher nicht was von einem abgebrochenen gefaselt?) und schon 2,5 jahre gelernt? wow, was manche so packen.

Und zu seinen Aussagen hast Du nichts zu sagen. Warum werden Helmkritiker/zweifler/gegner eigentlich immer persönlich angegangen? Wenn er doch Mumpitz schreibt, dann widerlege doch seine Aussagen und laß die Beleidigungen stecken!
 
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Und zu seinen Aussagen hast Du nichts zu sagen. Warum werden Helmkritiker/zweifler/gegner eigentlich immer persönlich angegangen? Wenn er doch Mumpitz schreibt, dann widerlege doch seine Aussagen und laß die Beleidigungen stecken!

Danke für deinen Beitrag, meiner wäre schärfer ausgefallen.
Immer das gleiche Lied, sofort wird unter die Gürtellinie gegriffen von den Helmträgern.
 
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Danke für deinen Beitrag, meiner wäre schärfer ausgefallen.
Immer das gleiche Lied, sofort wird unter die Gürtellinie gegriffen von den Helmträgern.

Hmmm ... und du meinst nicht, dass das auch an z.B. dir liegen könnte? "Die Helmträger" greifen "immer" "sofort" unter die Gürtellinie ist deine Aussage!

Ich bilde mir ein, dass ich (als Helmträger und nach wie vor Helmbefürworter) das nicht tue. Wenn ich etwas für Blödsinn halte, dann muss man das auch sagen dürfen. Beleidigend muss man dabei nicht werden. Deine Pauschalierung ist im Ton dagegen nicht gerade angemessen, meine ich ....
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Der Ton, der eigentlich jedesmal angeschlagen wird, wenn jemand zu erkennen gibt, dass er sich ohne Todesangst auch mal ohne Helm auf das gefährliche Rad wagt, ähnelt stark dem, der in der von Nichtrauchern bei entsprechender Gelegenheit gern angeschlagen wird. Was soll das?

Dabei gibt es doch immer noch einen erheblichen Unterschied: Ein nicht helmtragender Radler schadet euch nicht mal ein bißchen (jetzt kommt bloß nicht mit "und wer bezahlt seine Reha...?"). Ein Raucher, der neben einem sitzt zwar auch nicht wirklich, aber da verstehe ich, dass es einen stören kann.

Ich glaube, ich werde diese Threads in Zukunft meiden wie der Rennradler die Vollprotektorenkombi

Schöne Grüße
ugo (der nicht raucht und trotzdem das Rauchverbot in Kneipen Banane findet und der fast immer mit Helm fährt aber sich die Freiheit nicht nehmen lassen möchte, es auch manchmal nicht zu tun)
 
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Hmmm ... und du meinst nicht, dass das auch an z.B. dir liegen könnte? "Die Helmträger" greifen "immer" "sofort" unter die Gürtellinie ist deine Aussage!

Ich bilde mir ein, dass ich (als Helmträger und nach wie vor Helmbefürworter) das nicht tue. Wenn ich etwas für Blödsinn halte, dann muss man das auch sagen dürfen. Beleidigend muss man dabei nicht werden. Deine Pauschalierung ist im Ton dagegen nicht gerade angemessen, meine ich ....

An mir liegt es sicher nicht,lies mal den ganzen Fred und beurteile wer beleidigend wird.
Mich kümmert es zwar nicht, meine Haut ist dick genug.
 
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Der Ton, der eigentlich jedesmal angeschlagen wird, wenn jemand zu erkennen gibt, dass er sich ohne Todesangst auch mal ohne Helm auf das gefährliche Rad wagt, ähnelt stark dem, der in der von Nichtrauchern bei entsprechender Gelegenheit gern angeschlagen wird. Was soll das?

Dabei gibt es doch immer noch einen erheblichen Unterschied: Ein nicht helmtragender Radler schadet euch nicht mal ein bißchen (jetzt kommt bloß nicht mit "und wer bezahlt seine Reha...?"). Ein Raucher, der neben einem sitzt zwar auch nicht wirklich, aber da verstehe ich, dass es einen stören kann.

Ich glaube, ich werde diese Threads in Zukunft meiden wie der Rennradler die Vollprotektorenkombi

Schöne Grüße
ugo (der nicht raucht und trotzdem das Rauchverbot in Kneipen Banane findet und der fast immer mit Helm fährt aber sich die Freiheit nicht nehmen lassen möchte, es auch manchmal nicht zu tun)

na ja, ein paar bremer jungs möchten seit kurzem nicht mehr mit mir unterwegs sein, da sie im falle eines "falles" keine erste hilfe an bestimmten extremitäten leisten möchten (zu lesen im bremer fred).
ich hab in über 30j rennradfahren schon mehr als 1000leute kommen und gehen gesehen. scheiss drauf.
ich bin auch alltagsradler. wenn ich mich für einen helm entscheiden sollte, dann auch konsequent. also auch für mal kurz umme ecke. auf der landstrasse fühle ich mich recht sicher. in der stadt nicht. einige der extrembefürworter setzen sich aber auf ihr stadtrad und
fahren dann ohne. is ja nur umme ecke zum einkaufen oder inne kneipe. noch nich mal halber kram und für mich sind die leutz nicht mehr zuhörenswürdig. genau wie "mucke im ohr aber nur mit helm" fahrer.
ich glaube natürlich an eine gewisse schutzwirkung eines helms, nur hab ich absolut kein bock auf solch teil.
bin täglich mehrfach mit rad unterwegs. das teil müsste dann immer rauf und runter. ne brille hab ich auch nich.
die augen sind meist schnell genug für dat fliegenvieh. wenn mal nicht, auch egal.
dazu rauch ich und rasier meine beine nicht.
so langsam freu ich mich schon wieder auf den winter, wenn ich sehe wat fürn eitles volk bei schönwetter unterwegs ist.
endlich wieder in ruhe rad fahren.
 
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Völlig ausreichend wenn man in vielen Fächern Kursbester war (Studienleistungsbescheinung kann ich gegen Portoerstattung gerne zusenden). Meine Mum hat mehre Ingenieurs-Diplome, davon auch Maschbau und Bauingenieure. Die Grundlagen hab ich trotzdem besser drauf als sie, weil sie sie kaum mehr angewandt hat.
Und ich denke mit Ingenieurswissen kann man die Wirksamkeit von Helmattrappen zwar auch nicht wirklich einschätzen, das können nur Statistiker nachweisen (weil so viele unterschiedliche Belastungsszenarien möglich sind), aber zumindest besser abschätzen als ein Mediziner.

Du brauchst dich IMHO nicht rechtfertigen. Du hast deine Argumente sachlich und gut dargelegt. Daraufhin nur deine Bildung anzuzweifeln ohne auf die Argumente einzugehen ist schwach, denn an der Sache änderte sich auch nichts, wenn du Promotionen in verschiedensten Disziplinen verfasst hättest. Aber du bist ja weiterhin sachlich und geduldig ... mir gelingt das nicht mehr.
 
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Vllt. sollten wir mal die Fragestellung ändern, da ich immer noch nicht alle Argumente der Anti`s ausreichend verstanden habe...:ka:

Was ist doof am Helm?
 
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@rr-mtb-radler und Konsorten (Helmmissionare)

Euer Problem scheint tatsächlich zu sein, dass ihr davon ausgeht, dass ihr stürzen und euch verletzen werdet!

Ich dagegen verschwende überhaupt keine Gedanken daran, dass ich auch nur stürzen könnte und mir passiert das auch fast gar nicht.

Warum also packt ihr die Sache nicht mal so an, dass ihr nicht mehr versucht euren selbsterfüllenden Prophezeiungen zu entkommen, sondern mal anfangt in euch und euer Können zu vertrauen?! Vielleicht legt ihr euch dann auch mal nicht mehr so oft hin und müsst andere nicht mehr zwangsmissionieren. Oder sind hier wirklich so viele Grobmotoriker unterwegs?
 
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Nun, ich muss so ein Ding ja immer wieder bei Rennen und anderen Veranstaltung mit Zwang anziehen. Mich nervt das Geräusch der Ritzen, ich hasse den Kinnriemen, der entweder zu stramm beim Hochkucken in Unterlenkerhaltung ist oder am Kehlkopf rumbaumelt. Dann sieht man einfach scheisse aus damit und außerdem bin ich mit Helm noch größer und stosse regelmäßig irgendwo dran (Türrahmen, niedrige Decken, Heckklappen etc.).

Das Ding wird bei mir sicherlich nicht den geplanten Unfallsschutz beim Radfahren bringen, sondern irgendwann an einem Heckklappenschloss oder so verenden.

Außerdem nervt es mich, dass man seit die Helmpflicht existiert, kaum einen Fahrer noch auf Anhieb erkennen kann, da der Deckel mit Sonnenbrille eher Insekten auf Rädern hervorgebracht hat, als irgendwelche Persönlichkeiten.
 
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da sollte man evtl mal auf Schocktherapie setzen:

crash.jpg


Mai '07:
Vorbereitung auf einen Marathon, Maschine heiß gemacht und nochmal richtig gepushed. Bei ca. 35km/h eine "kleine" Bodenwelle (lag in Schlagschatten eines Baumes) übersehen. Als ich wieder hochkam lief mir die Suppe schon aus dem Gesicht - ob ich bewußtlos war weiß ich nicht.

Bilanz (ich): 3fach im Gesicht genäht, 1 Zahn abgebrochen, leichte Gehirnerschütterung, und zum Glück keine Fraktur.

Bilanz (MTB): Carbonlenker hin, Vorbau auch ausgetauscht (sicherheit). Tacho hin, 1 Bremsgriff hinüber. Helm und Brille kaputt.

Fazit: Der Helm hat einen Großteil der Energie aufgenommen und sich in seine Bestandteile aufgelöst. Die Brille hat das Auge geschützt.

crash_grund.jpg


Gruß
Torsten
 
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Ich gehe nicht davon aus, daß ich stürzen könnte. Nur weiss ich, daß es bei den vielen Kilometern 1/2-1Mal im Jahr passiert. Und zwar nicht, weil ich nicht fahren kann, sondern weil es:

1. andere unaufmerksame Zeitgenossen gibt.

2. auch mal ne Kette(oder weiss der Geier was sonst noch) reissen kann.

Bei den letzten drei Stürzen, die ich in den letzten zwei Jahren hatte, war ich nicht einmal schuld(erwähnte Heckklappe in geschlossener Form, kleine Göre, Fahrdynamikprofessor).

Du führst zum Teil wieder optische Argumente an, Hansi. Wenn dein Helm drückt oder reibt, dann kaufe einen anderen.;)

Naja, müsst ihr ja am Ende selber wissen.:cool:
 
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Es ist verboten, im Auto einen Vollhelm zu tragen und alles andere wäre sinnlos. Auf prozentuale Chancen gebe ich nichts mehr, seitdem vor drei Jahren ein guter Freund von mir bei nem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist.

Außerdem, wenn du mal kurz nachdenkst - ich weiss, ist schwer, aber probiere es mal - dann hat der Helm sehr wohl seinen Dienst getan, auch wenn er dabei zerbrochen ist. Allerdings habe ich gerade keine Lust, dir Crash-Videos/Bilder rauszusuchen...
 
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