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Ein Hoch auf Helme!

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AW: Ein Hoch auf Helme!

Für das Abdriften sind, wenn man Helmthreads kennt, im Übrigen nahezu immer Vertreter aus der Helmträgerseite verantwortlich, die aufgrund mangelnder Argumente spammen, versuchen das Thema ins Lächerliche zu ziehen, oder schlicht verbal ausfallend werden.

Nun das halte ich mal als Subjektive wahrnehmung ;)
Ist dir auch schon mal aufgefallen das es bei diesen Thema soviel Argumente gibt...das sich die Argumente gegenseitig aufheben. Und daher man nicht sagen kann so ist es!

Ich finde sehr viele Unklarheiten in deiner Statistik...ups sorry in der die du zitierst.
So stellt sich die Frage, kann mann alle Radfahrer über einen Statistik brechen?
Nur so als Frage in den Raum gestellt.
Vieleicht kannst du meinen Gedanken folgen ohne die Statistik wieder und wieder vorzurechnen.
Sind Rennfahrer (MTB/RR) mehr gefährdet als "normale" Radfahrer?
Daher eine Statistik lügt...meistens...:D:D:D


Schöne grüsse
Basti...der jetzt auch eine Statistik schön rechnet :D
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Du bist die Arroganz in Person. Jeder deiner Posts trifft nur davon. Was für ein sauguter Fahrer du doch bist und wie all die Luschen, die mal nen Unfall hatten, endlich das Radfahren lernen sollten. Bei dir nicht aggressiv zu werden, muss man schon cool wie Bond sein.

@ Virenque
Hast gerade die Messlatte für Dubiosität gelegt. Mal sehen, ob das von jemandem überboten werden kann. (Oder wars ein Witz? In dem Fall seis dir vergeben).

Diese dubiosen Helm, -Antihelmthreads werde ich ab jetzt meiden. Könnt euch hier endlos im Kreis drehen.

Du warst nicht auf meinen Post agressiv.
Ich bin nicht ein sauguter Fahrer, nein, ein umsichtiger.
Der Kollege der sei Auge zur Schau stellte.
Zuerst heizte ich mein Bike auf, dann übersah ich eine Bodenwelle.
Muss alles nicht sein.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Nein, nur nicht ... Du wirfst alle Helmbefürworter in einen Topf und meinst, die würden immer unter der Gürtellinie "argumentieren". Das ist zwar vielleicht noch nicht beleidigend, aber doch auch kein guter Stil. Gleichzeitig glaubst du offenbar, dass du aufgrund deiner großen Fahrkünste - die hier keiner in Abrede gestellt hat - unverletzlich bist. Wohlgemerkt: Du meinst, dass ein Helm technisch-physikalisch viel nützt, nur nicht bei dir, weil du ja gegen jedwede Gefahr gefeit bist. Mir klingt das, ehrlich gesagt, nicht nach ernstzunehmender Argumentation.

Es sind nicht meine Fahrkünste, ich bin nicht Superman, ich fahre umsichtig.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Es ist ja auch das Gleiche wie 3x so hoch. 200% Erhöhung auf 5EUR sind 15EUR. Alles klar? Bei einer Unfallwahrscheinlihckeit von 0,5 x 10^-6/h ist eine 200%ige Steigerung dann 1,5 x 10 ^-6/h.
Genau! Aber mach das mal 90 % der Presse-, Werbe- und sonstigen Menschen klar! Besonders interessant wird dann "3 mal weniger" oder gar "um das Dreifache weniger".
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Dem ist nichts hinzuzufügen für alle Zeit.

Zumachen das Ding, mein Reden. In Zukunft jeden Fred, jedes Posting, in dem das Wort Helm vorkommt, im Ansatz abwürgen.
Quatsch! diese Beiträge sind doch höchst unterhaltsam. Und sie erinnern daran, dass das Leben endlich ist und jederzeit alles passieren kann.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Quatsch! diese Beiträge sind doch höchst unterhaltsam. Und sie erinnern daran, dass das Leben endlich ist und jederzeit alles passieren kann.

HGS, das war im Schmunzelmodus gemeint...
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Also liebe Nichtbehelmten (zu den ich ja auch ab & an gehöre) bisher habe ich kein einziges Argument gegen das Helm tragen gelesen. Es werden viele Argumente vorgebracht über die Nutzlosigkeit des Helmes (ob die so stimmen lassen wir mal dahingestellt). Aber das kann doch kein Argument gegen das Helmtragen sein. Die Aussage in 99% der Fälle ist der Helm nutzlos, ist selbst wenn das stimmen würde kein Argument dagegen. Klar statistisch wäre der Helm dann nicht der Hit und man könnte viele Beispiele bringen wo ein Helm angebrachter wäre aber was spricht dagegen selbst dieses 1% Restrisiko absicher zu wollen ?

Das einzige Argument welches gegen den Helm sprechen würde, ist daß er bei einem Unfall ein höheren Schaden verursachen würde und das ist wohl nicht der Fall. Also gibt es keine Argumente gegen den Helm sondern nur zu seiner Nutzlosigkeit oder nicht.

Dumm ist nur, das die deutschen Gerichte über die Hintertür die Helmpflicht eingeführt haben. Ihr werdet bei Gericht keinen Schadensersatz für etwaige Kopfverletzung bekommen (selbst wenn euch der Autofahrer einfach nur umgesemmelt hat und dieses auch so angibt) wäre auch interessant zu wissen wie Private Unfallversicherungen dies handhaben, ohne mich schlau gemacht zu haben würde ich mal tippen, daß die auch nicht zahlen würden.

Im übrigen fahre ich seit 16 Jahren Unfall und Sturz frei (ausgenommen Umfallen weil ich nicht aus den Pedalen rausgekommen bin :D ) und ob Können oder Umsicht dazu geführt haben ist mir wurscht. Statistisch steigt aber mit jedem Kilometer den ich fahre die Wahrscheinlichkeit zu verunfallen :eek:

MfG
Rob

PS Ich trage auch im Auto ab und an einen Helm :D:D:D
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Also liebe Nichtbehelmten (zu den ich ja auch ab & an gehöre) bisher habe ich kein einziges Argument gegen das Helm tragen gelesen.
...
Dumm ist nur, das die deutschen Gerichte über die Hintertür die Helmpflicht eingeführt haben. Ihr werdet bei Gericht keinen Schadensersatz für etwaige Kopfverletzung bekommen

Du gibst Dir doch die Antwort auf Deine Frage selber!
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Statistisch steigt aber mit jedem Kilometer den ich fahre die Wahrscheinlichkeit zu verunfallen :eek:
Das ist mathematisch schlicht und einfach falsch. Die statistische Wahrscheinlichkeit ist auf jedem künftigen Kilometer gleich groß, egal, wie viel Du vorher (unfallfrei) gefahren bist. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall umso größer, je weiter Du fährst.

Viele Grüße
HGS, der auch schon mit Helm ins Auto gestiegen ist, allerdings nicht, weil das das Radeln sicherer macht (wie Ingmar glaubt ;)), sondern weil er das Abnehmen vergessen hat; prompt stieß er an den Türholm, was allerdings ohne größere Verletzungen abging, weil er ja den Helm aufhatte - uhhhh, ist mir jetzt schwindelig bei dem Gedanken!

Einen Radhelm-schadet-ßräd hatten wir schon:
- Gewicht
- Luftwiderstand
- Hitzschlag
- Geräusche
- Leichtsinn
- Aussehen
- fehlender Bremsweg für den Hals
- eingeschränkte Sicht nach oben
- zu viele Radfahrer
- zu wenige Radfahrer
- zu enges Überholen
- Explosionsgefahr
- u. v. a. m.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

:daumen:
Du kannst Leute, die vom Helm nix halten, nicht vom Gegenteil überzeugen. Du kannst Studien zitieren bis du schwarz wirst; es wird nichts nützen - eine an der Sache ausgerichtete Diskussion ohne verbale Injurien wird in diesem Bezug schwer zu führen sein. (und in anderen auch nicht)
Mit meinem Kopf kann ich machen, was ich will..., mir irgendwas diesbezüglich vorschreiben lassen..., das geht ja gaaaaaar nicht. Und noch was:
Helmfreds kann man nicht ignorieren - die muss man lesen.
:daumen:


no ich bin froh das ich helm trage... das klassische rannstein gegen melone duell.
Es ist höchst unwarschiendlich mit dem Kopf einen Randstein zu erwischen.. aber wenn dann ....

die mtb fahrer sind auch aufgrund der höheren gefahren euch hier einen schritt vorraus... die fahren alle mit helm. (ok. der sport is dezent gefährlicher ..)

kommt schon noch :D
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

- Laut einer Studie höhere Gefahr von komplizierten Nackenverletzungen (Rotations- und Schleudertrauma) (vermutlich durch die Masse und den Umfang)
-höhere Helmtragequote fördert eine Helmpflicht
-vermittelt den, falschen, Eindruck als sei Radfahren eine gefährliche Sportart und hält so Menschen vom Radfahren ab
(Ergebnis ist folgender O-Ton"das ist mir mit dem Rad zu gefährlich, da fahr ich nur mit dem Auto lang"; obwohl das Rad das sicherste Verkehrsmittel ist)

Also mal nicht so tun als gäbe es keine Argumente gegens Helmtragen. Die sind zumindest besser als die Argumente gegen das Helmtragen im Auto (was *nicht* verboten ist).

Aber wieso Hitzschlag, ich dachte unter so nem Helm ist es mittlerweile kühler als ohne?
- Welche Studie? Beweise? Ist sowieso gefälscht!
- Eine höhere Helmtragequote wird die Zahl der verletzten Radfahrer sprunghaft ansteigen lassen (zerfetzte Nackenmuskulatur) und zu einem sofortigem Verbot von Fahrradhelmen sorgen. Du solltest daher mindestens drei Helme aufsetzen!
- Sag ich doch: weniger Radfahrer! Lobbyisten behaupten übrigens, die Schwebebahn sei das sicherste Verkehrsmittel, gefolgt von Bahn, Bus und Flugzeug, das Fahrradfahren dagegen fast so gefährlich wie Motorradfahren. Das versetzte mich einst in Panik, denn ich habe die statistischen 30 Mio. km bis zu meinem ersten tödlichen Unfall fast erreicht. Aber diese Statistik stammt, wie ich jetzt weiß, von perversen Helmfabrikanten.
- Ich werde mich sofort mit Helm ins Auto ducken. Dann kann ich zwar nicht mehr lenken, weil ich die Lehne so flach stellen muss, dass ich das Lenkrad nicht mehr erreiche, aber das Radfahren wird dann für mich noch sicherer - relativ. Der Helm im Auto ist wirklich überzeugend.
- Den Hitzschlag bekommt man unter Billighelmen mit Fliegengittern und Vollvisierhelmen.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Wenn man dermaßen umfällt, gibt es auch noch die Halsmuskulatur. Schau dir Kinder an wenn die umfallen, oder fessel mal deine Freundin und wirf sie um ;), oder beobachte Leute die bei Kampfsportarten auf die Seite geworfen werfen, die Leute halten ihren Kopf hoch. Wenn der Kopf dann doch noch aufschlägt, ist das mit durch die Halsmuskeln stark verminderter Energie.

Und ich hab ja schon gesagt, dass ich genauso dutzende Male auf Sand, Kies, Matsch, Blättern und Eis aus Kurven geflogen bin, und ohne mich mit den Händen abzufangen, habe ich nie eine bewusste Bodenberührung mit dem Kopf gehabt. Ich hätte in einigen Fällen zumindest schmutzig sein müssen. Vllt. liegt das an jahrelangem Ringen und Won-Wa-Do, aber eigentlich denke ich das dieser Reflex jedem Menschen innewohnt (weil wir Zweibeiner sind die nunmal leicht umfallen können und unsere CPU das wichtigste ist). Und ich denke der Körper hat die Reflexe den Kopf bis knapp vor den Boden auszubremsen, um so die maximale Bremsbeschleunigung klein zu halten. Wird der Bremsweg jetzt durch einen Helm verkürzt, ist die Muskulatur noch nicht mit Bremsen fertig gewesen und man wird mit zwar ungefährlicher Kraft aber dennoch deutlich den Boden touchieren. Den Helm bekommt einen kleinen Knacks und man selbst mit ner geringen Wahrscheinlichkeit Kopfschmerzen.
Und wie du selbst gesagt hast, die horizontale Geschwindigkeit hat kaum Einfluss. Also wenn jemand aus dem Stand oder bei ner Kampfsportart, wenn er unerwartet geworfen wird, den Kopf oben halten kann, kann er das auch wenn er mit 25km/h Horizontalgeschwindigkeit zur Seite plumpst.

Du vergisst bei deinen Beispielen, dass man den zumindest in den nicht selbst erlebten Fällen den Sturz jeweils hat kommen sehen, also jeweils eine Vorbereitung auf den Sturz möglich war. Das ist auf dem Fahrrad sehr oft (nicht immer) anders und gilt namentlich dann, wenn man angefahren wird oder aber seitlich (in einer Kurve, auf Eis) wegrutscht. Dann hat man eine viel geringere Reaktionszeit, manchmal reicht's aus irgendwelchen Gründen noch, den Kopf zu schützen, manchmal nicht. Ich selbst habe zweimal mit dem Kopf Bodenkontakt gehabt, einmal bin ich aufs Kinn gefallen (da half der Helm natürlich gar nicht), ein andermal auf die Seite (da hat der Helm vermutlich meine Schläfe gerettet). Joe Deckarm, der Weltklassehandspieler, ist ja auch in einem Spiel einfach nur umgestoßen worden, mit dem Hinterkopf auf dem Betonboden gelandet, lag so weit ich mich erinnere lange im Koma und ist immer noch ein Pflegefall. Ich will jetzt nicht für eine Helmpflicht im Handball eintreten, aber das Beispiel zeigt doch sehr deutlich, dass ein unvorbereitetes Umfallen ziemlich üble Folgen haben kann, der menschliche Kopf also ersichtlich nicht für so etwas ausgelegt ist. Vielleicht hast du bessere Reaktionszeiten, aber für den durchschnittlichen Fahrer ist die zur Verfügung stehende Reaktionszeit IMHO dann doch oftmals zu kurz, um den Kopf noch angemessen schützen zu können.
 
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Ich will jetzt nicht für eine Helmpflicht im Handball eintreten, ...

Ich werde nicht müde zu wiederholen, daß es hier nicht darum geht, Helmen einen Nutzen abzusprechen. Es geht darum, den vielfach propagierten hohen Nutzungsgrad ("ohne Helm wäre ich jetzt tot") in Frage zu stellen!

Wenn ein Radhelmkategorischeundohnejedenzweifelbefürworter so sehr daran glaubt, daß man mit der Statue eines Joe Deckarm behelmt einfach mit dem Hinterkopf auf den Betonboden knallen zu können, ohne bleibende Schäden davon zu tragen, kann er das gerne machen. (So'n Mist, jetzt habe ich das :wut:-Argument umgedreht selbst gebraucht, wollte ich doch gar nicht).

Es gibt jedoch auch ganz viele Fälle, wo ohnmächtig werdende Leute wie ungebremst auf die Nase oder das Ohr fallen und "nicht mehr" als einen Nasenbeinbruch oder eine Gehirnerschütterung oder sogar gar nichts davon tragen - z.B. bei Gelöbnissen der Bundeswehr oft zu beobachten. (... und jetzt bitte nicht einen blöden Scherz von wegen Stahlhelm abfeuern).
 
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..... das hatten die römischen Legionäre schon vor längerer Zeit festgestellt ....... , aber Frauen mit Helm ...........
 
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(Ergebnis ist folgender O-Ton"das ist mir mit dem Rad zu gefährlich, da fahr ich nur mit dem Auto lang"; obwohl das Rad das sicherste Verkehrsmittel ist)
In der Schweiz gab es 2006 gemäss BFU folgende Anzahl Verkehrstote aufgelistet nach Verkehrsteilnahme:
Code:
Personenwagen  156
Motorräder      69
Motorfahrräder  11
Fahrräder       35
Fussgänger      76
Schliesst du daraus, dass Fahrradfahren weniger gefährlich ist als Autofahren?
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

...
@Hannes: Ok, nehmen wir mal an Rennradfahren wäre erheblich gefährlicher als normales Radfahren, mal angenommen es wäre 3-4x so gefährlich wie normales Radfahren (wobei ich das nicht ganz nachvollziehen kann, siehe Argumentation paar Seiten vorher), dann wäre es genauso gefährlich wie Autofahren, wo auch keiner einen Helm trägt.
Die Leute die sagen, wegen der, angeblich, immensen Unfallgefahr beim Rennradeln ist es unvernünftig keinen Helm zu tragen, handeln nach ihren Maßstäben also unvernünftig wenn sie ohne Helm Auto fahren. Nach *ihren* Maßstäben.

Ich sach doch: es ist rein subjektiv für mich ein besseres Gefühl, mit Helm zu fahren. Mein Gefühl folgt nicht irgendwelchen Erkenntnissen aus irgendwelchen gefälschten oder ungefälschten Studien. Ich fühle mich auf dem RR mit Helm besser, deshalb setze ich ihn auf, und so richtig schaden tut er nicht (kein alter Helm und auch kein Fliegengitter - da zieht der Wind gut durch).
Im Auto mit Helm, ich glaube es hackt! Obgleich das Autofahren vielleicht (statistisch) genau so gefährlich ist wie das RR-Fahren, setze ich im Auto keinen Helm auf. In diesem Falle das Gefühl der subjektiven Sicherheit.

By the way: Ich finde RRadeln nicht immens gefährlich - es gruselt mich bei schnellen Abfahrten, aber wenn das Material ok ist und kein Elch oder so von der Seite auf die Straße springt, dann passiert ja auch nix.
Viel schlimmer sind plötzlich aufgehende Fahrertüren oder Leute, die nicht wissen, was Vorfahrt bedeutet oder Wahnsinnige, die mit 20 cm Abstand an einem vorbeinageln, Situationen, die sich nicht schnell genug antizipieren lassen, in denen jede Fahrkunst für den Eimer ist, weil man sie nicht mehr ausspielen kann.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

........ und erst einmal im Bett ohne Helm , was da alles passieren kann .....



........ deshalb muß sie her , die Helmpflicht für den Mann ......
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

........ und erst einmal im Bett ohne Helm , was da alles passieren kann .....



........ deshalb muß sie her , die Helmpflicht für den Mann ......

Am besten, man wird nicht geboren, dann kann nix passieren. Ich geh' jetzt RR-fahren.
Sonne, leichter Westwind, 20 Grad....
 
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