Kwak
RSC Essen-Kettwig
AW: Ein Hoch auf Helme!
1. Ich habe das mit dem Grad des Nutzens ja längst zur Kenntnis genommen und auch schon weiter oben akzeptiert, dass du meinst, der Nutzen wäre zwar vorhanden, aber weit geringer, als gemeinhin angenommen. Wir kommen da sowieso nicht näher zusammen, als wir es schon sind ....
2. Ich glaube wirklich, dass Joe Deckarm mit Helm keine so schweren Verletzungen, wenn überhaupt nennenswerte, davon getragen hätte. Es war aber ja nur ein bekanntes Beispiel für Fallhöhe und daraus mögliche resultierende Verletzungen, welche hier ja schon in Abrede gestellt wurden.
3. Beim Gelöbnis bei der Bundeswehr stand ich auf einer Wiese, Stahlhelm hatten wir nicht auf. Aber im Ernst: Ohnmächtigwerden merkt man doch auch ein bisschen früher, oder? Man sackt quasi in sich zusammen und fällt ja nicht wie ein Baum um ... A propos: Laut zentraler Dienstvorschrift dürfen zivile Schutzhelme auch zur Uniform getragen werden. Mein Zugleiter wollte mich mal zusammenscheißen, als er mich im Kampfanzug und neongelben Helm sah. Aber gegen die ZDV kam er nicht an und ich hatte von da an Ruhe ;-)
Ich werde nicht müde zu wiederholen, daß es hier nicht darum geht, Helmen einen Nutzen abzusprechen. Es geht darum, den vielfach propagierten hohen Nutzungsgrad ("ohne Helm wäre ich jetzt tot") in Frage zu stellen!
Wenn ein Radhelmkategorischeundohnejedenzweifelbefürworter so sehr daran glaubt, daß man mit der Statue eines Joe Deckarm behelmt einfach mit dem Hinterkopf auf den Betonboden knallen zu können, ohne bleibende Schäden davon zu tragen, kann er das gerne machen. (So'n Mist, jetzt habe ich das :wut:-Argument umgedreht selbst gebraucht, wollte ich doch gar nicht).
Es gibt jedoch auch ganz viele Fälle, wo ohnmächtig werdende Leute wie ungebremst auf die Nase oder das Ohr fallen und "nicht mehr" als einen Nasenbeinbruch oder eine Gehirnerschütterung oder sogar gar nichts davon tragen - z.B. bei Gelöbnissen der Bundeswehr oft zu beobachten. (... und jetzt bitte nicht einen blöden Scherz von wegen Stahlhelm abfeuern).
1. Ich habe das mit dem Grad des Nutzens ja längst zur Kenntnis genommen und auch schon weiter oben akzeptiert, dass du meinst, der Nutzen wäre zwar vorhanden, aber weit geringer, als gemeinhin angenommen. Wir kommen da sowieso nicht näher zusammen, als wir es schon sind ....
2. Ich glaube wirklich, dass Joe Deckarm mit Helm keine so schweren Verletzungen, wenn überhaupt nennenswerte, davon getragen hätte. Es war aber ja nur ein bekanntes Beispiel für Fallhöhe und daraus mögliche resultierende Verletzungen, welche hier ja schon in Abrede gestellt wurden.
3. Beim Gelöbnis bei der Bundeswehr stand ich auf einer Wiese, Stahlhelm hatten wir nicht auf. Aber im Ernst: Ohnmächtigwerden merkt man doch auch ein bisschen früher, oder? Man sackt quasi in sich zusammen und fällt ja nicht wie ein Baum um ... A propos: Laut zentraler Dienstvorschrift dürfen zivile Schutzhelme auch zur Uniform getragen werden. Mein Zugleiter wollte mich mal zusammenscheißen, als er mich im Kampfanzug und neongelben Helm sah. Aber gegen die ZDV kam er nicht an und ich hatte von da an Ruhe ;-)