seep
Alles wird gut!
AW: Ein Hoch auf Helme!
Was, Führerschein?
Was, Führerschein?
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Was ich dagegen einwende ist folgendes: Betrachtet man sich mal deine Rechnung, und wandelt sie etwas ab 40Mio Fahrzeuge 10.000km durchschnittlich, 1,2Insassen 50km/h durchschnittlich, vs. 80Mio*300km (Bevölkerung mal Radkilometer)/15km/h, kommt man darauf, dass Radfahrer 1/6 der Fahrzeiten von Autofahrern haben.
Da manche Angaben geschätzt sind, z.B. auch die Durchschnittsgeschwindigkeit von Fahrrädern durchaus bei 13 statt 15km/h liegen könnte (grad in Städten mit den vielen Ampeln), kann man nicht sagen, dass das Verhältnis nicht auch nahe bei 1/5 sein könnte.
Naja, klar ist die Definition für nen Unfall so, aber ernst nehmt ihr das doch auch nicht oder? Wenn ihr aus der Kurve rutscht und euch nur das Bein und die Hand abschubbert ist das für euch ein Unfall? Nach der Definition ist jeder blaue Fleck beim Fussball auch ein Unfall. Von aussen plötzlich auftretende Schädigung.
dann nimm es einfach als gegeben hin.
mfg
frank
Dann vergiß bitte in Deiner Statistik nicht die Autofahrer, die sich z.B. ihren Kopf an der geöffneten Heckklappe stoßen. Hier wäre ein Helm besonders wirksam (eigene schmerzhafte Erfahrungen).
Gruß Frank
Endlich mal ein brauchbarer praktischer Hinweis... Kann man eigentlich den Fahrzeughersteller verklagen, wenn man sich ständig die Birne an der Heckklappe stößt und in der Bedienungsanleitung der Hinweis auf den Helm fehlt?
Oder eine gebrochene Nase, wenn die Kleine beim Niesen den Kopf nach unten reißt.
Dafür paßt der Helm noch bis sie den Führerschein macht.
http://www.adfc-bw.de/mannheim/alt/adfcpm00.htm
"Jeder Deutsche fährt jährlich rund 300 Kilometer mit dem Fahrrad." Da das aber vermutlich von 2000 die Aussage stammt, und Radverkehr nicht zuletzt wegen den hohen Benzinpreisen auch angestiegen ist, könnten die Zahlen in den letzten Jahren noch höher sein.
und da sehen wir mal wieder wie blödsinnig statistiken sein können.
da hobbyradfahrer mehrere tausend km pro jahr zurück legen und rennradfahrer auch 10-30000 km, legt der großteil der bevölkerung weit weniger als die 300 km zurück.
ackermann and friends heben auch das bundesdeutsche durchschnittseinkommen an, von dem viele nur träumen können
mfg
frank
Ich frage mich schon lange was hier mit Helmattrappen gemeint ist. Mit dem Rad ist man noch lange nicht so schnell wie mitm Motorrad. Beim Motorrad ists ja selbstverständlich das man da mit Helm (Fullface) fährt.
Somit wäre doch beim Radfahren die Verletzungsgefahr am Kopf ja eigentlich relativ gering. Zudem wenn man fällt, stützt man sich doch meist reflexartig mit den Händen/Füßen ab, versucht den Kopf irgendwie zu schützen. So bremst man ja eigentlich schon den meisten Aufprall ab. Wenn ich hier so zwischen den Zeilen eines gewissen Herrn lese, sind die "normalen" Rennrad/Mountainbike-Helme zum fahren untauglich. D.h. Rennradfahren oder normale MTB Touren wären nur mit Fullface-Helmen möglich.
Allerdings ists ja logisch, das man trotz Helm, egal welcher, nen Crash mit nem Auto, schwer verletzt oder gar nich überlebt.
das liegt daran, dass die vermeidung von beulen, schürfwunden oder einem kleinen loch im kopf nicht gelten. sowas ist ja nicht mal ein unfall
dafür muss ein radhelm auch einen 50 km/h crash und das überrollt werden von einem 40-tonner aushalten, damit er aktzeptiert wird.
mfg
frank
das liegt daran, dass die vermeidung von beulen, schürfwunden oder einem kleinen loch im kopf nicht gelten. sowas ist ja nicht mal ein unfall
dafür muss ein radhelm auch einen 50 km/h crash und das überrollt werden von einem 40-tonner aushalten, damit er aktzeptiert wird.
mfg
frank
Das ist ja auch für sowas der richtige Einsatzzweck..
jo, da springt einen öfter mal nen baum vors rad.:lol:
:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
Wenn die Helme nachgewiesenermaßen nicht vor ernsthaften Verletzungen schützen, sondern maximal vor Schürfwunden und Beulen, kann man ihn doch durchaus gerechtfertigt als untauglich bewerten, oder nicht? Zumal wenn die Fahrer dem Helm, wie man hier sieht, wahre Wunderkräfte zuschreiben. Da hilft der Helm beim Flug gegen einen Mast, da hilft er bei Unfällen bei >35km/h und verhindert Todesfälle en masse.
Strassenradfahren und Mauntenbaiken ist natürlich grundsätzlich ohne Helm möglich, genauso wie Autofahren auch ohne Helm möglich ist, auch wenn Autofahrer die das als Sport betreiben einen Helm tragen.
Wenn man aber mit dem Mauntenbaik im Sinne des Erfinders in echtem Gelände unterwegs ist, empfiehlt sich schon ein wirksamer Helm. Wenn man da irgendwo dagegenprallt geht es ja nicht mehr nur um Schürfwunden und Beulen wo das Styroporkäppie vllt. noch helfen würde, sondern um schwerwiegende Verletzungen, und da schützt die Attrappe ja nachgewiesenermaßen nicht.
@rr-mtb-radler: Vor Löchern im Kopf schützt ein Styroporkäppie auf keinen Fall, verbreite doch nicht so eine Fehlinfo! Schau dir doch mal die Studien an, bei manchen sieht man eine Helmwirkung, aber das nur bei leichtesten Verletzungen, Schürfwunden, Beulen, leichte Gehirnerschütterungen (also Gehirnerschütterungen ohne Bewusstlosigkeit).
Puuh, da bin ich ja froh dass mein Schädel aus Knochen besteht. Deiner scheint, deiner Argumentation nach, aus Styropor zu sein, wenn ein Stein durch ihn genauso leicht durchkommt wie durch Styropor. Oder hab ich was falsch verstanden?