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Eroica Gaiole 2024

Aber die Unterstützer waren bester Laune
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Auf den letzten Kilometern gings dann recht steil nach unten und es wurde etwas leerer.
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Im Ziel waren die Anstrengungen dann schnell vergessen.
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Es hat mal wieder richtig Spaß gemacht, obwohl es ein paar Grad wärmer hätte sein können. Aber wir blieben vom Regen verschont, das war das wichtigste. Und noch viel wichtiger, keine Panne und keine Stürze.
Es war super organisiert und auch unterwegs recht entspannt. Die meisten wussten mit ihren Rädern umzugehen und die italienischen Großgruppen haben auch immer wieder für Stimmung gesorgt.

Mal sehen wann wir wiederkommen.
 
Aber die Unterstützer waren bester Laune
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Auf den letzten Kilometern gings dann recht steil nach unten und es wurde etwas leerer.
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Im Ziel waren die Anstrengungen dann schnell vergessen.
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Es hat mal wieder richtig Spaß gemacht, obwohl es ein paar Grad wärmer hätte sein können. Aber wir blieben vom Regen verschont, das war das wichtigste. Und noch viel wichtiger, keine Panne und keine Stürze.
Es war super organisiert und auch unterwegs recht entspannt. Die meisten wussten mit ihren Rädern umzugehen und die italienischen Großgruppen haben auch immer wieder für Stimmung gesorgt.

Mal sehen wann wir wiederkommen.
Seid ihr Samstag oder Sonntag gefahren? An das Schweinchen kann ich mich gar nicht erinnern :(
 
Mit ein wenig Verspätung auch von mir noch ein paar Fotos und Eindrücke.

Wir sind die 106er Runde am Sonntag gefahren. Zum Start um 7 Uhr war es mit 3 Grad (gemessen am Parkplatz) echt frisch. Die Finger und Zehen waren selbst am Brolio oben noch nicht wieder richtig warm. Zumindest die Sonne kam aber raus und es wurde zunehmend angenehmer.
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Einfahrt nach Siena
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Siena wie immer in Highlight
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Labe in Monteroni
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Und nach ca. 60 km ist es dann passiert. Nach dem Runterschalten am Anstieg auf Schotter hörte ich ein ungewöhnliches Klacken am Hinterrad. Die Ursache war schnell gefunden:

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Die Mutter auf der Gegenseite hatte sich verabschiedet, 🫣 Ersatz war natürlich nicht verfügbar. Also hieß es improvisieren. Nach einem gescheiterten Versuch mit Klebeband kam die entscheidende Idee:
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Der Plan war, mit der Sicherheitsnadel bis zum Servizio Technico oberhalb von Dievole zu kommen, immerhin auch gut 20km entfernt. Dort wurde unserer Gruppe im letzten Jahr schon weitergeholfen. Dieses Jahr gab es dort aber keinen Service und so habe ich die komplette Reststrecke von über 40 km mit der Notlösung absolviert. 💪 Hat prima gehalten, was ich ehrlich gesagt nicht zu hoffen gewagt hatte.

Eine Ersatzmutter habe ich mir nach der Ankunft dann noch auf dem Teilemarkt besorgt. War gar nicht so einfach und montiert ist sie bis jetzt noch nicht. 😊
 
Ich will jetzt nicht den Abtörner machen, abba was sind das für Massen an Menschen?! Dagegen beruhigen mich die Bilder von Andreas. Sicher war ich nie so zügig wie er unterwegs bei meinen beiden Teilnahmen, aber für mich war das immer eine Angelegenheit die ich auf dem Rad mit mir selbst ausmachen mußte. Die Laben habe ich nur angelaufen um mich zu verpflegen & dann nichts wie weiter. Nicht weil ich eine gute Fahrzeit erreichen wollte, ich wollte immer nur diesem Almauftrieb entkommen. Für mich wäre das heute gar nichts mehr. Die Bilder von auf der Strecke sind klasse, wie immer. Da liegt die Sehnsucht, nicht beim Sehen & gesehen werden.
;-)
 
Ich will jetzt nicht den Abtörner machen, abba was sind das für Massen an Menschen?! Dagegen beruhigen mich die Bilder von Andreas. Sicher war ich nie so zügig wie er unterwegs bei meinen beiden Teilnahmen, aber für mich war das immer eine Angelegenheit die ich auf dem Rad mit mir selbst ausmachen mußte. Die Laben habe ich nur angelaufen um mich zu verpflegen & dann nichts wie weiter. Nicht weil ich eine gute Fahrzeit erreichen wollte, ich wollte immer nur diesem Almauftrieb entkommen. Für mich wäre das heute gar nichts mehr. Die Bilder von auf der Strecke sind klasse, wie immer. Da liegt die Sehnsucht, nicht beim Sehen & gesehen werden.
;-)
Wenn man direkt um 6 am Start steht und die erste halbe Stunde zügig fährt, wirds hinterm Brolio sicher fast schon einsam. Ich bin ja so spät wie möglich los, da hat man erst mal 2-3 Stunden Verkehr. Dann ists aber sehr einsam. Viele waren am Ende sicher nicht mehr vor mir.
 
Ich hatte sehr viel Spaß und hab die Fahrt sehr genossen. Vielleicht kannst du dir das gar nicht vorstellen, aber ich genieße es einfach, auch mal zügig zu fahren. Hab mir ja nicht die Seele aus dem Leib gefahren. Max Puls war bergauf irgendwo um 155, da gehen uch noch 20 mehr. Aber dann seh ich nicht mehr viel. Anti-Genuss wäre es für mich gewesen, an jeder Ecke anzuhalten, mehr Fotos als km zu machen und überall ewig rumzusitzen, um dann mit lauter Verstrahlten auf der Straße rumzueiern.
 
Ich will jetzt nicht den Abtörner machen, abba was sind das für Massen an Menschen?! Dagegen beruhigen mich die Bilder von Andreas. Sicher war ich nie so zügig wie er unterwegs bei meinen beiden Teilnahmen, aber für mich war das immer eine Angelegenheit die ich auf dem Rad mit mir selbst ausmachen mußte. Die Laben habe ich nur angelaufen um mich zu verpflegen & dann nichts wie weiter. Nicht weil ich eine gute Fahrzeit erreichen wollte, ich wollte immer nur diesem Almauftrieb entkommen. Für mich wäre das heute gar nichts mehr. Die Bilder von auf der Strecke sind klasse, wie immer. Da liegt die Sehnsucht, nicht beim Sehen & gesehen werden.
;-)
Ich denke, das ist der Unterschied zwischen den Touristen und den Einheimischen. Die einen wollen Radln und wundern sich jedes Jahr aufs neue, was für ein Brimborium dort stattfindet, die andern zelebrieren diese Tage vor Ort und machen eine grosse Party draus, da kann das Radln schon mal nebensächlich werden. Uns ist das in den Jahren auch zu viel Party geworden. Mit Verständnis aufhören tuts aber dann, wenns in Fasching abrutscht und sich Frauen wie Männer Schnurbärte ankleben und der Gleichen…
 
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