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Da hast Du mich missverstanden :)


Natürlich ist es am Ende für jeden hart, spätestens das Timmelsjoch III (also die letzten Kehren nach dem Flachstück) oder der kurze Gegenanstieg danach, wenn der Körper nach der kurzen Abfahrt schon komplett im Ruhemodus ist.


An diesen Stellen benötigt man seine Reserven. Wenn man sich schon davor verausgabt habt, wird es tatsächlich zur Qual oder auch unmöglich. Daher ist es so wichtig vorher locker zu fahren (wo es geht), sich seine Leistung somit einzuteilen und sich beständig zu ernähren.


Um die Runde mit Spaß und hinnehmbarer Qual (die gehört zum Spaß dazu) innerhalb des Zeitlimits zu fahren, braucht es etwas Training (m.E. eben keine 5.000 Jahreskm) und v.a. bei wenig Training eine lockere Herangehensweise.


Zu den anderen Ausführungen mit Stressmarkern etc.: Da hast Du vollkommen Recht und viele Hobbysportler mit übertriebenem Ehrgeiz machen sich da kaputt.


Felge, Scheibe, Speiche: Was eignet sich nicht zum gefahrlosen Bremsen?
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