Birdman
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
nach längerer Verletzungspause würde ich gerne zunächst auf der Rolle wieder mit sinnvollem Training anfangen, dafür wäre zunächst wohl die Ermittlung meines FTP-Wertes sinnvoll. Da gibt es ja verschiedene Testmethoden. Nach meinem Verständnis geht es aber bei allen im Prinzip darum, die momentane (höchste) Belastungsgrenze auszuloten.
Allerdings wurde bei mir eine Herzmuskelbrücke diagnostiziert, diese drückt von außen auf einen Teil meines Herzens. Je höher mein Puls geht, umso stärker kontrahiert dieser Muskel und verkleinert das Herzvolumen weiter. Das Herz kompensiert das dann durch noch höheren Puls, der Muskel drückt stärker usw. Durch Betablocker wird meine Herzfrequenz deshalb künstlich reduziert (Ruhepuls 44) und ich versuche, dauerhaft möglichst nicht über Puls 120 und bei Anstiegen etc. die 130 nicht zu überschreiten.
Wie bzw. mit welcher Methode ließe sich unter diesen Voraussetzungen der FTP am besten ermitteln? Möglichst, ohne dass ich dabei tot von der Rolle kippe.
nach längerer Verletzungspause würde ich gerne zunächst auf der Rolle wieder mit sinnvollem Training anfangen, dafür wäre zunächst wohl die Ermittlung meines FTP-Wertes sinnvoll. Da gibt es ja verschiedene Testmethoden. Nach meinem Verständnis geht es aber bei allen im Prinzip darum, die momentane (höchste) Belastungsgrenze auszuloten.
Allerdings wurde bei mir eine Herzmuskelbrücke diagnostiziert, diese drückt von außen auf einen Teil meines Herzens. Je höher mein Puls geht, umso stärker kontrahiert dieser Muskel und verkleinert das Herzvolumen weiter. Das Herz kompensiert das dann durch noch höheren Puls, der Muskel drückt stärker usw. Durch Betablocker wird meine Herzfrequenz deshalb künstlich reduziert (Ruhepuls 44) und ich versuche, dauerhaft möglichst nicht über Puls 120 und bei Anstiegen etc. die 130 nicht zu überschreiten.
Wie bzw. mit welcher Methode ließe sich unter diesen Voraussetzungen der FTP am besten ermitteln? Möglichst, ohne dass ich dabei tot von der Rolle kippe.