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Garmin - Warnungen vor Gefahren auf der Straße - "Missbrauch" ?!

hulster

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Hi,

Garmin hat ja vor Kurzem diese eigentlich sehr nützliche Funktion eingeführt.
Leider musste ich feststellen, dass die Anzahl Einträge binnen kürzester Zeit eskaliert ist und man alle paar Meter eine Warnung bekommt.
Jedes Pusels-Schlagloch wird eingetragen.
Weiterhin noch massiv Einträge "Tier in der Nähe". Hier habe ich praktisch nie einen echten Zusammenhang erkennen können.
Selbst wenn ich mal die tierische Assoziation als Bezeichnung für die Rennleitung nehme.

Das ist eigentlich echt Schade. So nervt es nach kurzer Zeit und man stellt es ab.
Dabei wäre die Warnung vor echten Gefahren, wie nem neu entstandenen massiven Straßenausbruch, oder nem neu umgefallen Baum auf dem Weg, etc., wirklich sinnvoll.

Wäre schön wenn die Leute im Hinterkopf behalten, dass die Funktion vor GEFAHREN warnen soll und nicht vor Unannehmlichkeiten.
 
Das ist so extrem nervig und lenkt nur von der Aufmerksamkeit beim Radeln ab. Ich bekomme da "Warnung vor Schlagloch" obwohl dort nie eines war. Später dann "existiert PRoblem noch?" und ähnlicher Quatsch.

Kann man ja machen, aus Spaß und Jux, wenn man virtuell fährt aber so ist das nur Unfug.
 
Wer löscht eigentlich diese Gefahren wieder (umgefallener Baum) wenn diese nicht mehr vorhanden sind ? Wenn das nur für den Ersteller möglich ist, dieser aber nur 1x Monat die Strecke mit dem umgefallenen Baum fährt, ist das natürlich sinnlos.

Bei Blitzer.de ist es so, dass es 5 Bestätigungen von anderen Nutzern Bedarf, bevor ein Eintrag verändert wird. Dieser Automatismus sorgt dafür, dass immer alles recht aktuell ist.
 
Wie erwähnt, ich habe neulich zwischendurch immer Einblendungen bekommen, die gefragt haben, ob das Problem/Hindernis noch existiert. Hätte man bejahen bzw verneinen können. Ich habe aber lieber meine Hände am LEnker.
 
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