Vorab: ich bin zwar schon etwas älter, reichlich Ü50, aber noch relativ neu seit den 80ern wieder im Rennrad "Geschäft"
Folgendes fällt mir immer wieder auf: wenn ich mit meinem Mountainbike irgendwo mitten im Wald auf einem relativ engen Stückchen einen anderen Mountainbiker treffe, der mir entgegenkommt, dann grüßt der im Normalfall. Bei den Rennradfahrern, die ich hier im Wald und auf den Feldern auf den asphaltierten, meist autofreien Strecken treffe sehe ich schon von weitem das Messer zwischen den Zähnen. Gegrüßt wird in der Regel gar nicht. Hat das einen kulturellen Rennrad- Grund, der mir in den letzten 40 Jahren Abstinenz nicht geläufig ist? Oder ist das einfach nur ein irrsinniger Zufall, der hier ausgerechnet in der Voreifel alle Soziopathen aufs Rennrad gepackt hat?
Besonders schlimm ist es zur TdF Zeit.
Ich fahre jeden Tag bei fast jedem Wetter, seit Mai ca. 8000km, habe volle Wertschätzung für alle entgegenkommenden Enthusiasten.
Folgendes fällt mir immer wieder auf: wenn ich mit meinem Mountainbike irgendwo mitten im Wald auf einem relativ engen Stückchen einen anderen Mountainbiker treffe, der mir entgegenkommt, dann grüßt der im Normalfall. Bei den Rennradfahrern, die ich hier im Wald und auf den Feldern auf den asphaltierten, meist autofreien Strecken treffe sehe ich schon von weitem das Messer zwischen den Zähnen. Gegrüßt wird in der Regel gar nicht. Hat das einen kulturellen Rennrad- Grund, der mir in den letzten 40 Jahren Abstinenz nicht geläufig ist? Oder ist das einfach nur ein irrsinniger Zufall, der hier ausgerechnet in der Voreifel alle Soziopathen aufs Rennrad gepackt hat?
Besonders schlimm ist es zur TdF Zeit.
Ich fahre jeden Tag bei fast jedem Wetter, seit Mai ca. 8000km, habe volle Wertschätzung für alle entgegenkommenden Enthusiasten.