str808
Gesendet vom elite direto
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Bonanzero hatte im Guylaine-Faden gefragt, ob ich nicht einen Aufbaubericht von meinem NVC1200 Rahmen machen wollte.
Warum eigentlich nicht?
Kurzer Hintergrund:
Seit etwa ein bis zwei Jahren will ich mir ein schnelles Reiserennrad im Stile eines klassischen Randonneurs aufbauen.
Das heißt für mich: Breite Übersetzung, Schutzbleche, Beleuchtung und Gepäckträger für die Ein- oder Zwei-Tages-Tour.
Ursprünglich wollte ich dazu einen Rahmen von der Stange nehmen (https://www.bike-components.de/de/Surly/Cross-Check-28-Rahmenkit-p54801/) und habe schon die ersten Teile gesammelt. Leider war der Rahmen im Winter nicht lieferbar und so habe ich das Projekt erst mal liegen lassen.
Vor drei Wochen hat dann aber Bonanzero dieses Bild im Guylaine Faden gepostet:
https://www.rennrad-news.de/forum/t...aus-dem-land-des-Äppelwoi.143657/post-4684792Eine Woche lang konnte ich dem Sirenengesang widerstehen.
Dann habe ich gegoogelt, den Händler gefunden und angerufen. Ja, der Rahmen ist RH54 und von 2019.
Am Abend bin ich dann nach München rein gefahren und habe ihn abgeholt.
Die Handarbeit aus Ober-Ramstadt war mir einen gewissen Aufschlag gegenüber der Stangenware wert. Aber dafür habe ich jetzt auch etwas Besonderes. Vielleicht schaffe ich es ja sogar, wenn ich meine Eltern im Odenwald besuche, dort mit dem Rad vorbei zu fahren.
Schluss mit dem Geschichte erzählen!
Bestandaufnahme - der Rahmen
Zu aller erst hat mich die Verarbeitungsqualität des Rahmens beeindruckt. Alles ist sehr sauber verarbeitet und sehr durchdacht.
Einziger Wermutstropfen: Durch die dicke Pulverbeschichtung kommt die tolle Verarbeitung nicht wirklich zur Geltung. Einen dünnen Lack hätte ich als Klassikliebhaber bevorzugt. Technisch gesehen ist der Pulverlack natürlich robuster.
Warum eigentlich nicht?
Kurzer Hintergrund:
Seit etwa ein bis zwei Jahren will ich mir ein schnelles Reiserennrad im Stile eines klassischen Randonneurs aufbauen.
Das heißt für mich: Breite Übersetzung, Schutzbleche, Beleuchtung und Gepäckträger für die Ein- oder Zwei-Tages-Tour.
Ursprünglich wollte ich dazu einen Rahmen von der Stange nehmen (https://www.bike-components.de/de/Surly/Cross-Check-28-Rahmenkit-p54801/) und habe schon die ersten Teile gesammelt. Leider war der Rahmen im Winter nicht lieferbar und so habe ich das Projekt erst mal liegen lassen.
Vor drei Wochen hat dann aber Bonanzero dieses Bild im Guylaine Faden gepostet:
https://www.rennrad-news.de/forum/t...aus-dem-land-des-Äppelwoi.143657/post-4684792Eine Woche lang konnte ich dem Sirenengesang widerstehen.
Dann habe ich gegoogelt, den Händler gefunden und angerufen. Ja, der Rahmen ist RH54 und von 2019.
Am Abend bin ich dann nach München rein gefahren und habe ihn abgeholt.
Die Handarbeit aus Ober-Ramstadt war mir einen gewissen Aufschlag gegenüber der Stangenware wert. Aber dafür habe ich jetzt auch etwas Besonderes. Vielleicht schaffe ich es ja sogar, wenn ich meine Eltern im Odenwald besuche, dort mit dem Rad vorbei zu fahren.
Schluss mit dem Geschichte erzählen!
Bestandaufnahme - der Rahmen
Zu aller erst hat mich die Verarbeitungsqualität des Rahmens beeindruckt. Alles ist sehr sauber verarbeitet und sehr durchdacht.
Einziger Wermutstropfen: Durch die dicke Pulverbeschichtung kommt die tolle Verarbeitung nicht wirklich zur Geltung. Einen dünnen Lack hätte ich als Klassikliebhaber bevorzugt. Technisch gesehen ist der Pulverlack natürlich robuster.
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