Hallo, ich bin vielleicht fünf Jahre nicht mehr richtig geradelt. Ich war aber minimal immer irgendwie sportlich aktiv. Letzte Woche habe ich mal zwei Runden mit dem MTB gedreht, langsam und gemächlich. Dann bin ich regelmäßig mit dem RR gefahren. Momentan glaube ich, dass ich ein Übertraining habe, so dass ich die letzten beiden Tage nur 38Min und heute nur 34Minuten bei einer Herzfrequenz um die ca. 107 bis 130 Schläge/Min. bei einer Trittfrequenz zw. 80 und 100 gefahren bin. Leider merkte ich heute wiederholte Rhymusstöungen, vor allem an minimalsten Anstiegen. Das Gelände ist fast gerade und die Anstiege sind normalerweise kein Thema und zw. 200m und 1.000m lang.
Diese Störungen werfen mich immer in ein psych. Tief. Mein Eindruck ist auch, wenn ich hart trainiere Puls zw. 125 und 135 oder kurzfristig höher, dann fühle ich mich gut und "erleide" solche Rhythmusstörungen nicht oder kaum.
Mein Anliegen ist, jemanden zu finden, der mir das Phänomen erklären kann oder ähnlich gelagerte Probleme kennt.
Das nächste Problem ist das, dass ich einen Ruhepuls von ca. 54Schlägen/Min. habe. Solche Rhythmusstörungen treten dann meist in Ruhe auf und mein Hausarzt konnte noch keine Störungen auf dem LangzeitEKG bzw. beim Fahrradergometer feststellen.
Ich empfinde das als ziemliche Belastung physisch und psychisch.
Danke für´s lesen,
tmcomm
Diese Störungen werfen mich immer in ein psych. Tief. Mein Eindruck ist auch, wenn ich hart trainiere Puls zw. 125 und 135 oder kurzfristig höher, dann fühle ich mich gut und "erleide" solche Rhythmusstörungen nicht oder kaum.
Mein Anliegen ist, jemanden zu finden, der mir das Phänomen erklären kann oder ähnlich gelagerte Probleme kennt.
Das nächste Problem ist das, dass ich einen Ruhepuls von ca. 54Schlägen/Min. habe. Solche Rhythmusstörungen treten dann meist in Ruhe auf und mein Hausarzt konnte noch keine Störungen auf dem LangzeitEKG bzw. beim Fahrradergometer feststellen.
Ich empfinde das als ziemliche Belastung physisch und psychisch.
Danke für´s lesen,
tmcomm