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Montevideo
Hallo Triathleten,
ich selbst bin zwar (noch) kein Triathlet, doch ambitionierter Radler. Seit längerer Zeit schaue ich mir schon Zeitfahrrahmen an weil ich ein richtig schnelles, aerodynamisches und bezahlbares Fahrrad suche. Dabei habe ich festgestellt, dass viele Hersteller (Cervélo, Quintana-Roo, Kuota, etc.) auf "klassische" horizontale Ausfallenden setzen weil man dadurch das Hinterrad angeblich bestmöglich an das Sitzrohr rankuscheln kann. Meine Frage daher: wie schaut sowas bei einer Panne, sprich bei einem Radwechsel aus? Ist das überhaupt "alltagsfreundlich"? Und noch eine Frage: weshalb setzt Trek mit dem "TTX" und dem "Equinox" gegen diesen Trend? Die haben ja vertikale Ausfallenden. Leider ist mir so ein "TTX" in unerreichbare Preisregionen entschwebt.
Wozu tendiert ihr hinsichtlich Rahmenformen und Ausfallenden? Und zum Rahmenmaterial: Alu ist mit Sicherheit dauerhaltbarer als Carbon, oder?
Vielen Dank und Grüße
Montevideo
ich selbst bin zwar (noch) kein Triathlet, doch ambitionierter Radler. Seit längerer Zeit schaue ich mir schon Zeitfahrrahmen an weil ich ein richtig schnelles, aerodynamisches und bezahlbares Fahrrad suche. Dabei habe ich festgestellt, dass viele Hersteller (Cervélo, Quintana-Roo, Kuota, etc.) auf "klassische" horizontale Ausfallenden setzen weil man dadurch das Hinterrad angeblich bestmöglich an das Sitzrohr rankuscheln kann. Meine Frage daher: wie schaut sowas bei einer Panne, sprich bei einem Radwechsel aus? Ist das überhaupt "alltagsfreundlich"? Und noch eine Frage: weshalb setzt Trek mit dem "TTX" und dem "Equinox" gegen diesen Trend? Die haben ja vertikale Ausfallenden. Leider ist mir so ein "TTX" in unerreichbare Preisregionen entschwebt.
Wozu tendiert ihr hinsichtlich Rahmenformen und Ausfallenden? Und zum Rahmenmaterial: Alu ist mit Sicherheit dauerhaltbarer als Carbon, oder?
Vielen Dank und Grüße
Montevideo