Hey Alex_Berlin, interessanter Beitrag von dir! Ich bin für alle Ratschläge offen!
Allerdings geht dein Beitrag schon fast ins
philosophische 
Natürlich kann ich mit den WH-R 500 weiter fahren. Ich kann sicherlich durch gezieltes Training mehr Zeit gutmachen, als durch den Kauf etwas bessere Laufräder (z.B. Fulcrum 5). Mein RR ist ein absolutes Standart-RR, 105er-Ausstattung usw.... damit kann ich sogar an Olympischen Triathlon-Veranstaltungen teilnehmen. Aber schau dir mal die Rennräder bei solchen Veranstaltungen an...da fallen dir die Augen aus. Materialtechnisch hab ich da von Beginn an verloren...Triathleten sind extremst auf Tuning aus!
Nun hab ich jedoch die erste Saison hinter mir, bin gerade dabei im Schwimmen, Radfahren und laufen nen großen Sprung nach vorne zu machen und da müssen dann auch im technischen Bereich ein paar Räder gedreht, bzw. Material ausgetauscht werden. Anschaffung einer Pulsuhr, Triathlon-Lenker fahre ich auch gerne, unwahrscheinlich viele Trainingsklamotten...und und und....das ist schon ne teure Angelegenheit!
Ich will das RR noch eine Saison fahren, danach werde ich mich nicht mehr als absoluten Einsteiger bezeichnen und hol mir ein komplett neues RR. Meiner Meinung nach ergeben sich damit für mich aktuell zwei kleine "Rädchen" an denen ich drehen kann, um mein RR etwas zu "tunen". Das sind gezwungener Maßen meine
Reifen /
Schläuche, da diese hinüber sind sowie die evtl. die Laufräder. Es sind die einzigen Kontaktpunkte zwischen Asphalt und Rennrad und damit meiner Meinung nach die effektivsten "Rädchen" an denen ich nun drehen kann.
Ich denke, dass der Reifenwechsel von Conti Ultra Sport zu Conti
Grand Prix 4000 s sowie der Wechsel der Laufräder von WH-R 500 zu Fulcrum 5 ein spürbarer Wechsel werden wird. Und wenns am Ende nur Kopfsache ist, dann ists mir ebenso Recht. Denn Leistungsport hat verdammt viel mit dem Kopf und der psyche zu tun!!!!