• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Ketone zur Steigerung des Fettstoffwechsels beim Radsport

yeah2009

Aktives Mitglied
Registriert
2 Januar 2009
Beiträge
1.044
Reaktionspunkte
671
Hallo zusammen, ich habe seltsamerweise hier noch keinen Thread zum Thema Ketone gefunden. Hier und da wird mal was erwähnt, aber irgendwie nichts konkretes. Mich würden insb. echte Erfahrungen am eigenen Körper interessieren. Nicht irgendwelche (Werbe)Beiträge im Internet.

Soweit ich das Thema überblicke, sind es Ketonester, die im Spitzensport zum Einsatz kommen, da sie den Ketonspiegel deutlich höher steigen lassen als Ketonsalze. Nachteil neben dem Preis (>30€/pro Einheit) ist wohl der fiese Geschmack und ggf. die Magenunverträglichkeit. Abgesehen davon habe ich auf dem deutschen Markt auch kein verfügbares Produkt gefunden. Ist vermutlich alles bei der Tdf ;)

Dann gibt es ja noch Beta-Hydroxybutyrat (BHB) bzw. BHB-Salze, deren Wirkung auf den Ketonspiegel nicht ganz so stark ist. Was ist von denen zu halten? Hat hier evtl. schon jemand Erfahrung mit einem konkreten Produkt gemacht.

Und liebe Leute: ich möchte hier nicht das für und wider oder gar irgendwelche Ist-das-schon-Doping-Diskussionen führen, sondern wie oben geschrieben Erfahrungen einsammeln.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Ketone zur Steigerung des Fettstoffwechsels beim Radsport
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Facette

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Finde das Video dazu ganz interessant. Ein kurzes Thema sind Ketone. Mal interessant wie das aus Sicht eines Teamtrainers ist. Selber Erfahrung kann ich aber nicht vorweisen, wäre mir dann doch zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen, ich habe seltsamerweise hier noch keinen Thread zu Thema Ketone gefunden. Hier und da wird mal was erwähnt, aber irgendwie nichts konkretes. Mich würden insb. echte Erfahrungen am eigenen Körper interessieren. Nicht irgendwelche (Werbe)Beiträge im Internet.

Soweit ich das Thema überblicke, sind es Ketonester, die im Spitzensport zum Einsatz kommen, da sie den Ketonspiegel deutlich höher steigen lassen als Ketonsalze. Nachteil neben dem Preis (>30€/pro Einheit) ist wohl der fiese Geschmack und ggf. die Magenunverträglichkeit. Abgesehen davon habe ich auf dem deutschen Markt auch kein verfügbares Produkt gefunden. Ist vermutlich alles bei der Tdf ;)

Dann gibt es ja noch Beta-Hydroxybutyrat (BHB) bzw. BHB-Salze, deren Wirkung auf den Ketonspiegel nicht ganz so stark ist. Was ist von denen zu halten. Hat hier evtl. schon jemand Erfahrung mit einem konkreten produkt gemacht.

Und liebe Leute: ich möchte hier nicht das für und wider oder gar irgendwelche Ist-das-schon-Doping-Diskussionen führen, sondern wie oben geschrieben Erfahrungen einsammeln.
Schon mal eine ketogene Diät gemacht?
 
Nein, bin Kohlenhydrat-Junkie beim Rad fahren. Ich will auch keine Diät machen.
 
Ein Freund von mir hat eine Ketogene Diät gemacht, weil er damit Entzündungen im Körper erfolgreich bekämpfen konnte. Er ist ein starker und ausdauernder Radler. Für ihn hat es funktioniert wenig KH einzufahren.
 
Ein Freund von mir hat eine Ketogene Diät gemacht, weil er damit Entzündungen im Körper erfolgreich bekämpfen konnte. Er ist ein starker und ausdauernder Radler. Für ihn hat es funktioniert wenig KH einzufahren.
Ich hatte das auch mal für ein halbes Jahr durchgezogen. Ich muss schon sagen, das Körpergefühl war wirklich gut. Ich war von morgens an, den ganzen Tag über total wach und konzentriert, ohne Mittagsloch oder ähnlichen. Heißhungerattacken sind auch ein Fremdwort, wenn man alles richtig macht. Aber es nervt halt wirklich, das man quasi immer und überall eine Extrawurst braucht. Für das sozialleben ist das eigentlich der Tod, wenn man nicht total tolerante Leute kennt.
Ich glaube der TE wollte aber eher auf exogene Ketogene hinaus.
 
Aber es nervt halt wirklich, das man quasi immer und überall eine Extrawurst braucht. Für das sozialleben ist das eigentlich der Tod, wenn man nicht total tolerante Leute kennt.
Ich glaube der TE wollte aber eher auf exogene Ketogene hinaus.
So ist es, es geht mir um exogene Ketone. Man liest halt viel, was sich aber schwer einschätzen läßt. Was noch schwieriger ist: Seriöse und in Deutschland verfügbare Produkte zu finden. Da gibt es unglaublich viel Schmu wo Ketone draufsteht aber keine oder kaum wirksame Stoffe drin sind. Ich würde mir, wenn ich es probieren sollte, auf jeden Fall ein Bluttester für Ketone besorgen, um die Wirkung auch messen zu können. Reiner Ketonester ist eigentlich viel zu teuer. Von daher würde ich zunächst Ketonsalze testen wollen.
 
So ist es, es geht mir um exogene Ketone. Man liest halt viel, was sich aber schwer einschätzen läßt. Was noch schwieriger ist: Seriöse und in Deutschland verfügbare Produkte zu finden. Da gibt es unglaublich viel Schmu wo Ketone draufsteht aber keine oder kaum wirksame Stoffe drin sind. Ich würde mir, wenn ich es probieren sollte, auf jeden Fall ein Bluttester für Ketone besorgen, um die Wirkung auch messen zu können. Reiner Ketonester ist eigentlich viel zu teuer. Von daher würde ich zunächst Ketonsalze testen wollen.
Es gibt ein Keto Forum, hast du da mal gelesen? Nach kurzer Recherche war ich der Meinung, das es in den meisten Fällen herausgeworfenes Geld ist.
 
Nee, das kenn ich (noch) nicht. Du meinst das https://www.ketoforum.de
Das geht es vermutlich hauptsächlich um das Abnehmen. Das ist bei mir nur ein Nebeneffekt.
Ich würde gerne in erster Linie meinen KH-Konsum beim Training reduzieren. Im Alltag natürlich auch ein bißchen ;)
 
Mein Wissen (aus dem Profibereich) beschränkt sich auf wesentliches. Es ist nicht klar, was es genau auf späte Sicht mit dem Körper macht, es ist unklar, was es bringt, die Teams, von denen ich weiß wollen es nicht substituieren.
Das viel größere Problem ist, dass es seeeeehr teuer ist und anscheinend Jumbo den Markt ständigt leer kauft.

Ein Normalsterblicher wird es sich nicht leisten können und ohne medizinischen Background auch sinnlos.
 
Ich habe mich mit dem Thema beschäftigt, halte aber nicht viel davon, mit Ketonen zu supplementieren, weil es meiner Meinung nicht viel bringen kann, wenn man sich die Grundprinzipien vor Augen führt:

Ketone sind grob vereinfacht die Hilfsenergielieferanten für das Gehirn, weil dieses nur mit Kohlenhydraten arbeiten kann und keine Energie aus Fetten oder Eiweißen bilden kann, wie z.B. die Muskelzellen dank ihrer Mitochondrien. Die Funktionsfähigkeit des Gehirns ist lebensnotwendig und muss jederzeit gewährleistet sein, daher kann der menschliche Körper in der Leber endogen Ketone bilden. Bei ketogener Ernährung wird die Fähigkeit des Stoffwechsels stimuliert, auf Ketose umzuschalten, d.h. je öfter du eine ketogene Phase einschiebst, desto schneller kann dein Stoffwechsel damit umgehen und desto kürzer dauern die unangenehmen Umgewöhnungseffekte (meist Kopfweh, Müdigkeit, Gereiztheit - Gehirn will Zucker!). Hierbei ist zu beachten, dass du bei ketogener Ernährung nur wenige Gramm (max. 3-5 g) Kohlenhydrate am Tag (!) zu dir nehmen darfst, da du ansonsten den Prozess der Ketose und die Umstellung des Stoffwechsels torpedierst.

Nach Aussage von Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder, die meines Wissens in Deutschland eine der führenden (und seriösen) Stimmen für ketogene Ernährung ist, ist ketogene Ernährung gerade nicht als dauerhafte Diät zu empfehlen, dafür ist unser Stoffwechsel schlicht nicht ausgelegt - sie selbst wechselt immer wieder mehrmonatige Phasen von ketogener und KH-haltiger Ernährung ab. Der besondere Nutzen von ketogener Diät ist gerade dieses Umschalten, den Körper in die Lage zu versetzen, immer schneller auf Ketose umdisponieren zu können; ggf. auch um dem Körper die Gelegenheit zum "Aufräumen" zu geben. Manche sehen hier Zusammenhänge zur Autophagie. Zudem muss man festhalten, dass wir viel zu viel Kohlenhydrate insbesondere in Form von (raffinierten) Zucker zu uns nehmen, sodass es sicherlich auch mal eine interessante Erfahrung sein kann, ketogene Ernährung auszuprobieren. Es gibt aber auch Sportler, die sich seit Jahren ketogen ernähren und viel Langstrecke fahren (z.B. Sean Sako). Meines Wissens fährt Sako aber nicht auf hohe Leistung, sondern auf Entfernung. Das mag für den einen oder anderen funktionieren, ist im Ergebnis eine Lebenseinstellung und keine "Diät" oder Supplementierung.

Es ist also die Frage, was du dir von der Supplementierung von Ketonen versprichst? Es ist weder ein Wundermittel zum Abnehmen noch zur Leistungssteigerung. Den einzigen Sinn sehe ich persönlich darin, wenn man früh morgens auf nüchternen Magen eine intensive Trainingseinheit machen möchte und sichergehen will, dass das Gehirn nicht "unterzuckert" und man so evtl. einen Fahrfehler begeht oder Unfall verursacht. Angesichts der Tatsache, dass man nicht genau weiß, was exogene Ketone langfristig im Körper verursachen, wäre mir diese eine kleine Anwendungsnische es sicherlich nicht wert. Vom Preis ganz zu schweigen.
 
@Facette: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen.
Es geht mir um gute Ausdauerleistung ohne (gefühlt) auf relativ viel KH angewiesen zu sein. Ich neige insb. nach dem Sport dazu mehr KH zu essen als vermutlich nötig ist. Stichworte Heißhunger und dritter Pastateller ;)
Optimalerweise würde ich exogene Ketone nur vor längeren Ausfahrten supplementieren um weniger KH zu konsumieren.
 
@Facette: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen.
Es geht mir um gute Ausdauerleistung ohne (gefühlt) auf relativ viel KH angewiesen zu sein. Ich neige insb. nach dem Sport dazu mehr KH zu essen als vermutlich nötig ist. Stichworte Heißhunger und dritter Pastateller ;)
Optimalerweise würde ich exogene Ketone nur vor längeren Ausfahrten supplementieren um weniger KH zu konsumieren.
Vielleicht wird es mit Ballaststoffen günstiger? Ich habe selber ein Jahr ketogene Ernährung durch, und so einfach ist es eben nicht, dass du von aussen zuführst und den Effekt hast....
 
Es geht mir um gute Ausdauerleistung ohne (gefühlt) auf relativ viel KH angewiesen zu sein. Ich neige insb. nach dem Sport dazu mehr KH zu essen als vermutlich nötig ist. Stichworte Heißhunger und dritter Pastateller ;)
Optimalerweise würde ich exogene Ketone nur vor längeren Ausfahrten supplementieren um weniger KH zu konsumieren.
Wenn dein Körper den Zustand der Ketose nicht gewöhnt ist, wird er mit exogenen Ketonen mMn nicht allzu viel anfangen können.

Ich würde dir eher empfehlen, mal die täglich zugeführte Eiweißmenge zu kontrollieren, da nachgewiesen ist, dass wir dazu neigen, so lange bzw. so viel zu essen, bis wir ausreichend Eiweiß - die Bausteine für alles im Körper, nicht nur Muskeln - zu uns genommen haben. Empfohlen wird für "Normalos" 1 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht, für Sportler - auch Ausdauer! - gut 1,5 g bis zu 2,0 g. Die Kraftsportler nehmen teilweise bis zu 2,5-3 g EW/kg Körpergewicht zu sich. Eiweiß sättigt zudem sehr lange und hilft, Heißhungerattacken zu vermeiden.

Außerdem solltest du darauf achten, dich tagsüber schon vor und während (Sportgetränkplörre deiner Wahl) deiner Ausfahrt mit ausreichend Energie zu versorgen.

Gerade die ausreichende Versorgung von schnellen KH während der (auch sehr langen) Tour macht bei mir persönlich einen irren Unterschied sowohl im Hinblick auf Leistungsfähigkeit während als auch Hungergefühl danach aus.
 
Ketone sind Zwischenprodukte im ständig laufenden Fettstoffwechsel.
Der Körper deckt den Energiebedarf unter normalen Umständen v.a. aus der Glykolyse von Glukogen.
In der Muskelzelle wird ATP benötigt, das über den Citratzyklus und die Atmungskette gewonnen wird.
In den Citratzyklus geht Acetyl-CoA als die Ergebnis der Glykolyse ein.
Die o.a. Ketone werden zum größten Teil in der Leber umgebaut zu Acetyl-CoA und über das Blut in die Muskelzelle transportiert und dort in den Citratzyklus eingespeist.
Im Moment der sportlichen Belastung und der dazu notwendigen Zuführung von Energie ist es egal, ob Du das über exogene KH oder exogene Ketone erreichst.
Im Zweifel das billigere und das sind die KH-reichen Getränke oder Gels.

Bei einer ketogenen Diät ist aber ein Zeitraum von mehreren Monaten erforderlich und das sollte getrennt betrachtet werden. Ein gesunder Mensch benötigt auch keine ketogene Diät, sondern eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, die mit Genuss verzehrt wird.

Auch Abnehmen ist etwas ganz anderes.
Wer mehr Energie (egal in welcher Form) zu sich nimmt als benötigt wird, nimmt zu.
Es ist leider so simpel.
 
Dann gibt es ja noch Beta-Hydroxybutyrat (BHB) bzw. BHB-Salze, deren Wirkung auf den Ketonspiegel nicht ganz so stark ist. Was ist von denen zu halten? Hat hier evtl. schon jemand Erfahrung mit einem konkreten Produkt gemacht.

Und liebe Leute: ich möchte hier nicht das für und wider oder gar irgendwelche Ist-das-schon-Doping-Diskussionen führen, sondern wie oben geschrieben Erfahrungen einsammeln.
Denke dir geht es konkret um die kleine Glasflaschen die so ge-hyped werden...
hier bitte unterschieden ob 1.3 R-BHB (meist als exogene ketone im handel) oder Keto Ester verwendet wird.

Denke für viele "Hobbysportler" geht es bei dem Thema eher darum, den Leistungsabfall gegen ende der Distanz so gering wie möglich zu halten. und hier sollt ja exogene Ketone deutlich mehr und schneller Energie liefern als KH gels..??
 
@Facette: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen.
Es geht mir um gute Ausdauerleistung ohne (gefühlt) auf relativ viel KH angewiesen zu sein. Ich neige insb. nach dem Sport dazu mehr KH zu essen als vermutlich nötig ist. Stichworte Heißhunger und dritter Pastateller ;)
Optimalerweise würde ich exogene Ketone nur vor längeren Ausfahrten supplementieren um weniger KH zu konsumieren.
Servus :)

Ich komme aus dem Bodybuilding Sport und habe schon öfter längere Ketogene Diäten gemacht. Allerdings bekomme ich erst morgen mein erstes Gravel Bike und bin ansonsten nur mit dem Downhiller und Enduro unterwegs ;) Also zu richtig langer Belastung kann ich nichts sagen.

Es ist eine sehr angenehme Diät mMn., sofern man seine Psyche bzgl. Nahrung unter Kontrolle hat. Für jemanden der noch nie wirklich Makros gezählt hat und auch schon öfter strenge Diäten gehalten hat, ist es jedoch nichts, da man sich eben nicht wirklich Patzer (Carbs) erlauben kann.

Ketonen zu supplementieren OHNE dass sich der Körper in Ketose befindet würde ich als Geldverschwendung betrachten, da der Körper ohne Ketose auch nicht die Ketonen als Energiequelle nutzt. Ich bin mir ziemlich sicher dass die Sportler die Ketonen benutzen, sich auch in Ketose befinden.

Ich habe gut damit herumexperimentiert, unter anderem auch 80h+ gefastet und trotzdem meine Cardio und schweren Trainingseinheiten abgeliefert. zB: Sonntag Abend letzte Mahlzeit, Donnerstag gefrühstückt zum Fasten brechen. Das waren 84h fasten, incl 3 SCHWEREN Trainingseinheiten und 4x 45 min Cardio.
Das kann man natürlich nicht mit einer Hausnummer 5h-10h Ausfahrt vergleichen, aber es zeigt das die Energieherstellung aus Fett extrem gut funktioniert! Unabhänig von KH! Mir ging es in dieser Zeit auch extrem gut! Hellwach und top Fit+schnell im Kopf! Am zweiten Fastentag war es echt unheimlich was der Körper bereitstellt um "Jagen" gehen zu können.

Ein Grund wieso es bei extrem intensiver und langer Belastung nicht so gut wie KH funktionieren könnte, wäre der dass der Körper nicht so schnell die Ketonen die benötigt werden, zur Verfügung stellen die könnte,wie es bei KH der Fall wäre. Das würde aber auch nur zutreffen, wenn man fastet. Durch die Zuführung von Ketonen kann das bestimmt ausgemerzt werden!

Lustiger weise hab ich auch schon daran gedacht das Experiment zu starten, wenn ich etwas fit im Gravel/Rennrad Bereich geworden bin.

Sollte also jemand Diätspezifische Fragen oder allgemein Fragen über Ketogene Ernährung haben :) Darf sich gerne bei mir gemeldet werden.

LG

/edit
Ansonsten mal Ketonen Pre Workout Booster anschauen und ausfiltern je nach Inhaltsstoffen die man benötigt :) Wird man in Bodybuilding Supplement Stores finden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück