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Klassische Schlauchreifen Schwarz/beige mit Diamant Profil, „leicht“ crossig
- Ersteller SirFaust
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tufo s33 pro test .
koga-miyata
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Conti Sprinter Gatorskin - wenn man genau hinguckt, ist die Flanke nicht schwarz sondern rehbraun. Damit ist sie zwar noch lange nicht bäsch aber bäsche Reifenflanken am Fahrrad weden sowieso überbewertet, finde ich. Ist das eigentlich durch irgendwas belegt, dass früher die Reifenflanken bäsch waren? Jedenfalls ist der Gatorskin ein super Reifen, finde ich.
skandsen
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Leider.
Der Tufo S33 ist recht steif und hat sehr viel Gummi. Idealer Ersatzreifen.
Die breiteren Tufo sind besser. Der Dry Plus wäre für deine Zwecke ideal, ist aber auch leider schwatt:
Ist jetzt auch kein Superleichtläufer, aber ich bin mit Preis/Leistung echt zufrieden.
Ich überlege, ob ich diesen Challenge mal ausprobiere ...
Der Flanderen ist bestimmt toll, aber der Preis ...
SirFaust
"Es irrt der Mensch, solang er strebt"
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Profil ist really nett aber brauhne Flanke... ich will bäsch
SirFaust
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Leider.
Der Tufo S33 ist recht steif und hat sehr viel Gummi. Idealer Ersatzreifen.
Die breiteren Tufo sind besser. Der Dry Plus wäre für deine Zwecke ideal, ist aber auch leider schwatt:
Ist jetzt auch kein Superleichtläufer, aber ich bin mit Preis/Leistung echt zufrieden.
Ich überlege, ob ich diesen Challenge mal ausprobiere ...
Der Flanderen ist bestimmt toll, aber der Preis ...
Wo ist der weinen-Smiley?
Ich hätte so gern beige Flanken
SirFaust
"Es irrt der Mensch, solang er strebt"
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Achtung! Der erstere bisnca gravel ist ein Faltreifen... da hat sich bei BMO wohl der Fehlerteufel eingeschlichen.
Der bianca pro tubular wäre dann die Schlauchreifenlösg. Aber dann kann man auch für ein paar EUR mehr den Veloflex wählen.
FSD
Gurken Sammler u. Fahrer
Wo ist der weinen-Smiley?
Es gibt doch Reifenfarbe
z.B.https://www.spoxxter.de/highway-haw...3LzBPqbhwC1we6WL84V7obe1cBZvlrfBoC5j0QAvD_BwE
skandsen
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Danke - ich hatte ja schon die Vermutung. Schade
A.Dugast und F.M.B. Klassischer geht es eigentlich kaum.
Nichts für ungut, aber wem 70,00 Euro ( und weil das bei Kistenschiebers der "Loswerde-Preis" ist, gilt das erst recht) für einen Hand genähten Schlauchreifen zu viel ist, sollte wirklich die Finger davon lassen. Die kosten nun mal.
Und auch wenn Challenge, Vittoria und Co. auch in Thailand vernünftige Qualität hinbekommen: Die stark Lösemittel - "geschwängerte" Produktion läßt mich da dann doch ein wenig nachdenklich werden. Ich weiß nicht, wie da die Bedingungen sind. Womöglich besser als ich denke, aber na ja...
Die oben genannten machen natürlich vorrangig Wettkampfreifen. Das ist sicher weniger für das Bummeln im Alltag geeignet. Und selbst für die reine Trainingsrunde etwas "overdressed".
Die Tufos wurden gerade von jemanden verteufelt. Und hat vollkommen Unrecht: Die sind schon prima, vor allem im alltäglichen Umgang. Keine ist einfacher zu montieren, schon weil die im Gegensatz zu manch hochgelobtem Pneu meist gleich rund und leicht auszurichten sind.
Flicken ist nicht, weil die vulkanisiert und nicht genäht sind. Mit Dichtmilch ist das auch einfacher.
Die preiswerten S33 sind solide Trainingsreifen. Und in 24mm vielleicht aber nicht dick genug für den Einsatzzweck des TE, sonst mehr als ausreichend für das Training.
Gröberes Diamantprofil ist auch für wassergebundene Wege nicht wirklich notwendig, meine ich. Zumal auch hier gilt, dass zwischen Slick und groben Stollen jedes "Muster" nur für das Auge ist und sonst keine Aufgabe hat. Man kann sich noch ein wenig einbilden, dass Diamant oder fischgrät noch ein wenig die Oberfläche vergrößert oder ein Diamatprofil auch auf ein rutschigen Grasnarbe noch etwas hilft. Ich denke aber, das ist vernachlässigbar.
Ich hatte bis vor kurzem einen TUFO Elite S3 in 25mm auf den Felgen. Empfindlich war der nicht. Blöderweise gehöre ich nicht zu den Leuten, die 5Watt mehr oder weniger "Rollwiderstand", wie es immer so hübsch in den Rennradbravos suggeriert wird ( eine Wattangabe ist tatsächich eigentlich sinnfrei) mit dem "Popometer" messen können und meine auch, dass das vor allem Kopfsache ist.
Den Laufradsatz habe ich aber verkauft, mit Reifen, an jemanden, der Schlauchreifen gewohnt ist, aber sich keine Tests durchliest, also recht unvoreingenommen ist. Und der fand die gut.
Mein Rat: wenn es fas "Feines" sein soll, dann die "Roubaix-Ausgaben" in 25-28mm. Die dürften dem gewünschten am Nächsten kommen. Die preiswerteren Baumwoll-Karkassen oder Polyamid-Karkassen sind auch robuster als die ( nun wirklich teuren) aus Seide.
Wenn er leicht zu handhaben sein soll, dann vielleicht den TUFO Hi-Composite Carbon in 28mm. Zwar habe ich keine eigenen Erfahrungen mit diesem, aber ich würde unter den Voraussetzungen auf den zurückgreifen.
Im Grunde ist das nicht so schwer, etwas leidlich geeignetes zu finden und wenn es im Zweifel ein Quer-Reifen ist, die aber in der Regel noch weniger stichfest sind, als manche Straßenwettkampf-Reifen.
Man muß sich nur klar sein, dass man, egal, ob Clincher oder Tubular irgend einen Tod sterben muß. Es gibt nicht alles auf einmal und erst recht nicht für lau. Und wenn man sich von den meist etwas "Korinthen-Kackenden" Test löst und selber bereit ist auch mal was auszutesten ist man auch leichter zufrieden.
Nichts für ungut, aber wem 70,00 Euro ( und weil das bei Kistenschiebers der "Loswerde-Preis" ist, gilt das erst recht) für einen Hand genähten Schlauchreifen zu viel ist, sollte wirklich die Finger davon lassen. Die kosten nun mal.
Und auch wenn Challenge, Vittoria und Co. auch in Thailand vernünftige Qualität hinbekommen: Die stark Lösemittel - "geschwängerte" Produktion läßt mich da dann doch ein wenig nachdenklich werden. Ich weiß nicht, wie da die Bedingungen sind. Womöglich besser als ich denke, aber na ja...
Die oben genannten machen natürlich vorrangig Wettkampfreifen. Das ist sicher weniger für das Bummeln im Alltag geeignet. Und selbst für die reine Trainingsrunde etwas "overdressed".
Die Tufos wurden gerade von jemanden verteufelt. Und hat vollkommen Unrecht: Die sind schon prima, vor allem im alltäglichen Umgang. Keine ist einfacher zu montieren, schon weil die im Gegensatz zu manch hochgelobtem Pneu meist gleich rund und leicht auszurichten sind.
Flicken ist nicht, weil die vulkanisiert und nicht genäht sind. Mit Dichtmilch ist das auch einfacher.
Die preiswerten S33 sind solide Trainingsreifen. Und in 24mm vielleicht aber nicht dick genug für den Einsatzzweck des TE, sonst mehr als ausreichend für das Training.
Gröberes Diamantprofil ist auch für wassergebundene Wege nicht wirklich notwendig, meine ich. Zumal auch hier gilt, dass zwischen Slick und groben Stollen jedes "Muster" nur für das Auge ist und sonst keine Aufgabe hat. Man kann sich noch ein wenig einbilden, dass Diamant oder fischgrät noch ein wenig die Oberfläche vergrößert oder ein Diamatprofil auch auf ein rutschigen Grasnarbe noch etwas hilft. Ich denke aber, das ist vernachlässigbar.
Ich hatte bis vor kurzem einen TUFO Elite S3 in 25mm auf den Felgen. Empfindlich war der nicht. Blöderweise gehöre ich nicht zu den Leuten, die 5Watt mehr oder weniger "Rollwiderstand", wie es immer so hübsch in den Rennradbravos suggeriert wird ( eine Wattangabe ist tatsächich eigentlich sinnfrei) mit dem "Popometer" messen können und meine auch, dass das vor allem Kopfsache ist.
Den Laufradsatz habe ich aber verkauft, mit Reifen, an jemanden, der Schlauchreifen gewohnt ist, aber sich keine Tests durchliest, also recht unvoreingenommen ist. Und der fand die gut.
Mein Rat: wenn es fas "Feines" sein soll, dann die "Roubaix-Ausgaben" in 25-28mm. Die dürften dem gewünschten am Nächsten kommen. Die preiswerteren Baumwoll-Karkassen oder Polyamid-Karkassen sind auch robuster als die ( nun wirklich teuren) aus Seide.
Wenn er leicht zu handhaben sein soll, dann vielleicht den TUFO Hi-Composite Carbon in 28mm. Zwar habe ich keine eigenen Erfahrungen mit diesem, aber ich würde unter den Voraussetzungen auf den zurückgreifen.
Im Grunde ist das nicht so schwer, etwas leidlich geeignetes zu finden und wenn es im Zweifel ein Quer-Reifen ist, die aber in der Regel noch weniger stichfest sind, als manche Straßenwettkampf-Reifen.
Man muß sich nur klar sein, dass man, egal, ob Clincher oder Tubular irgend einen Tod sterben muß. Es gibt nicht alles auf einmal und erst recht nicht für lau. Und wenn man sich von den meist etwas "Korinthen-Kackenden" Test löst und selber bereit ist auch mal was auszutesten ist man auch leichter zufrieden.
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll es die nicht mehr geben? Vielleicht nicht bei den Kistenschiebern, aber selbstredend gibt es die immer noch. Im Zweifel direkt bei A.Dugast und der nette Fachändler von nebenan, kann die ordern.
Das sind aber wirklich für den Wettkampf gemachte Reifen. Die beiden leben hauptsächlich davon Teams zu beliefern und weniger vom allgemeinen Publikum.
Für das "Rumgurken" würde ich allenfalls eine Roubaix Varante, also dicke Gummi-Auflage und etwas breiter wählen. klar, das sit schon etwas luxuriös..... Wenn billiger dann eben anders.
Das sind aber wirklich für den Wettkampf gemachte Reifen. Die beiden leben hauptsächlich davon Teams zu beliefern und weniger vom allgemeinen Publikum.
Für das "Rumgurken" würde ich allenfalls eine Roubaix Varante, also dicke Gummi-Auflage und etwas breiter wählen. klar, das sit schon etwas luxuriös..... Wenn billiger dann eben anders.
Nimmerklug
dem Grautvornix
Das könnte ich gewesen sein. Und ich habe damit nur meine Eindrücke wiedergegeben, die mich zum sofortigen Austausch der Reifen bewegt haben, zu Alltagseindrücken ist es gar nicht erst gekommen.
Sicher ist es kein fairer Vergleich gewesen: Ich habe den Draht-LRS mit Veloflex-Pavé-Reifen gegen den entsprechenden Schlauchreifen-LRS mit den Tufo S33 ("light" oder so) ausgetauscht.
Nur wenn es hier grad um das Loblied auf den Schlauchreifen geht, warum soll ich mir dann so was wie den Tufo antun? Zumal ich bis auf ein einziges Rad keines mit schwarzen Reifen gebaut habe?
Wenn es um "Alltag" geht, brauche ich keine Schlauchreifen.
skandsen
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Da liegt der Hase im Pfeffer - Schlauchies sind super für den speziellen Anwendungsfall.
Für jeden Tag sind Faltreifen unkomplizierter, günstiger und die Auswahl ist viel grösser.
Hier bei den Klassikern sind aber Felgen für Schlauchreifen günstig zu bekommen und da ist dann auch die Nachfrage nach günstigen und beigen Schlauchies logisch.
Dugast sind toll, aber m.E. am gewünschten Anwendungsfall vorbei.
@Grautvornix : Du hast einen weichen Baumwoll-Reifen gegen einen vulkanisierten Trainigsreifen, der zudem vermutlich auch noch schmaler ist und etwas weniger Gummi hat, ausgetauscht.... Klar fühlt sich das anders an. Das finde ich nicht überraschend.
Und wenn Du danach gehst, müßtest Du auch Vittoria und Conti wegen ihren gurkigen Trainingsreifen ( die einfachen Gommitalia, sind die ähnlich schlecht?) gleich mit verteufeln. Der S33 ist dagegen eine Wohltat....besonders bei der Montage, aber auch im Gebrauch.
EDIT: inzwischen gibt es auch bei Tufo Reifen mit beigen, na ja, eher braunen Flanken. Was heißt inzwischen, die gab es immer, aber zwischenzeitlich nur in USA in "klassisch" verkauft.
Es ist immer auch die Frage, was man miteinander vergleicht.
"Loblieder" singe ich zum Beispiel gar nicht. Das sind Reifen!! Sonst nix. die haben ein paar Eigenschaften. Und welche, die sich über die Hersteller hinweg gleichen und über die Typen hinweg unterscheiden.
Gewisse "Lobhudeleien" finde ich dagegen meist amüsant, aber manchmal wird es auch eher seltsam.....
Meine Wahlmethode ist da praktischer: Ich nehme die, die keiner kaufen will....... ( na ja, nur bei Drahtreifen)
Ich meine, man kann Schlauchreifen auch im Alltag fahren, wenn man den Aufwand nicht scheut, im Zweifel, weil ein solcher LRS eben da ist. Unpraktischer ist das schon. Aber wenn ich mal die Tücken aktueller Tubeless-Ready Felgen so betrachte: man kann sich überall ein Bein stellen.
Und wenn Du danach gehst, müßtest Du auch Vittoria und Conti wegen ihren gurkigen Trainingsreifen ( die einfachen Gommitalia, sind die ähnlich schlecht?) gleich mit verteufeln. Der S33 ist dagegen eine Wohltat....besonders bei der Montage, aber auch im Gebrauch.
EDIT: inzwischen gibt es auch bei Tufo Reifen mit beigen, na ja, eher braunen Flanken. Was heißt inzwischen, die gab es immer, aber zwischenzeitlich nur in USA in "klassisch" verkauft.
Es ist immer auch die Frage, was man miteinander vergleicht.
"Loblieder" singe ich zum Beispiel gar nicht. Das sind Reifen!! Sonst nix. die haben ein paar Eigenschaften. Und welche, die sich über die Hersteller hinweg gleichen und über die Typen hinweg unterscheiden.
Gewisse "Lobhudeleien" finde ich dagegen meist amüsant, aber manchmal wird es auch eher seltsam.....
Meine Wahlmethode ist da praktischer: Ich nehme die, die keiner kaufen will.......
( na ja, nur bei Drahtreifen)Ich meine, man kann Schlauchreifen auch im Alltag fahren, wenn man den Aufwand nicht scheut, im Zweifel, weil ein solcher LRS eben da ist. Unpraktischer ist das schon. Aber wenn ich mal die Tücken aktueller Tubeless-Ready Felgen so betrachte: man kann sich überall ein Bein stellen.
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SirFaust
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Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Das wird ein Sonntags Renner für hin und wieder mal Betrieb.
LRS mit Schlauchreifen ist in dem Fall günstiger zu beschaffen als das Pendant für Clincher.
LRS mit Schlauchis fände ich hier authentischer, einen Drahtreifen LRS an einem 1950er Projekt fände ich jetzt etwas Stilbruch. Meine Alltagsräder haben alle Drahtreifen/Faltreifen (die sind mir einfach praktikabler).
Aber genau bei dem Projekt wollte ich mal Schlauchreifen nehmen, wobei ein Reifen für 80-100 EUR natürlich etwas über das Ziel hinaus schießen.
Daher bin ich der Suche nach einen gängigen Alternative, von Diamant-Muster habe ich mich ja schon fast verabschiedet.
Nur ist das Angebot nach einigermaßen „geländetauglichen“ etwas breiteren Schlauchis mit 25-30mm auch nicht so groß (muss ja nicht immer Conti Giro oder Vittoria Rally Trainingsreifen sein)…
Das wird ein Sonntags Renner für hin und wieder mal Betrieb.
LRS mit Schlauchreifen ist in dem Fall günstiger zu beschaffen als das Pendant für Clincher.
LRS mit Schlauchis fände ich hier authentischer, einen Drahtreifen LRS an einem 1950er Projekt fände ich jetzt etwas Stilbruch. Meine Alltagsräder haben alle Drahtreifen/Faltreifen (die sind mir einfach praktikabler).
Aber genau bei dem Projekt wollte ich mal Schlauchreifen nehmen, wobei ein Reifen für 80-100 EUR natürlich etwas über das Ziel hinaus schießen.
Daher bin ich der Suche nach einen gängigen Alternative, von Diamant-Muster habe ich mich ja schon fast verabschiedet.
Nur ist das Angebot nach einigermaßen „geländetauglichen“ etwas breiteren Schlauchis mit 25-30mm auch nicht so groß (muss ja nicht immer Conti Giro oder Vittoria Rally Trainingsreifen sein)…
koga-miyata
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Und warum eigentlich nicht der Conti Giro, wenn das Rad mehr zum angucken als zum fahren gedacht ist? Und überhaupt: was ist das denn für ein Rad, zeig doch mal!
SirFaust
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Weil der mir zu schmal und zu „uncrossig“ ist...ich hätte gern etwas breiteres. Vorstellung jibts wenn ich fertig bin
skandsen
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Also da würde ich durchaus den 28er Tufo Diamant nehmen.
Sind da wirklich alle mit hellen Flanken?
Nimmerklug
dem Grautvornix
Das war die Situation, die ich vorgefunden habe; anhand der Bezeichnung des Tufo ging ich von einem besseren Modell aus - ok, das ist er dann scheint's nicht gewesen...
Steff_N
something is always
Kann ich bestätigen. Meine Holde hat sich über hoppelnde Vittoria Rally beschwert. War wohl ein Montagsexemplar, ich hab mehrere davon die besser laufen. Ich hab dann die Gelegenheit genutzt mal die Tufos zu testen, die ja bauartbedingt immer rund laufen. Und es stimmt, kein Höhenschlag und bislang pannenfrei. Mit 22,90 € zudem noch recht günstig. Die Conti Giro, auch wenn hier nichts gutes zu lesen ist, fand ich bislang auch angenehm. Rollen gefühlt etwas geschmeidiger als die Vittoria Rally und mir ist auch kein ernsthafter Höhenschlag aufgefallen.
Natürlich rollen hochwertige Clincher wie Conti GP4000 oder Veloflex Master noch deutlich besser, aber manchmal habe ich es lieber authentisch. Zudem hat auch der billigste Schlauchreifen noch einen Sicherheitsvorteil im Fall eines plötzlichen Luftverlustes, weil er nicht von der Felge springt.
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