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Also beim Laufen - lang lang ist es her - hab ich das so in Erinnerung, dass es die normalen Läufer gab (rechnete ich mich dazu), die auf den normalen Strecken (5, 10, 21.1 und 42.2) ihre Zeit verbessern und möglichst schnell werden wollten und dann diejenigen, denen das Tempo eigentlich egal war und die - von außen betrachtet - oft im Schneckentempo über 60-100 Kilometer und mehr zurücklegen konnten/wollten: Ultras.


Beim Radsport scheint das nicht so viel anders zu sein. Da gibt es ja auch unterschiedlichste Strecken, Distanzen und Ansprüche. Von kurzen Rennen um den Kirchturm bis hin zu mehrtägigen Wüstenrallyes ist ja alles dabei. Natürlich muss ich, wenn ich so lange Distanzen möglichst ermüdungsarm zurücklegen möchte, diese Dauerleistungsfähigkeit gezielt trainieren und aufbauen. Die Frage ist halt, ob man das will.


Mir würde zum Beispiel ein Radrennen um 60-70 Kilometer reichen, vielleicht sogar noch kürzer. Mehr wäre mit einem Trainingsumfang von um 100 Kilometer in der Woche auch sowieso nicht sinnvoll, vermute ich mal.


Nun meine Frage nach (viel zu) langem Monolog: Ist es dann nicht so, dass ich weniger Grundlage und eigentlich viel mehr Maxspeed und VO2Max etc. trainieren müsste, also Intervalle, HIT und dergleichen? Muss mit einem Pensum von um die 100 Kilometer pro Woche und ca. 2-3 Trainingstagen überhaupt Grundlage mit dabei sein, zumal ja keine Marathonrennen (auf längere Sicht) geplant sind?


Danke vorab! :)


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