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Merselo - Verona 1200 in 2014

Ivo

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Jan van Osch, Brevet-Organisator aus Merselo (direkt neben Venlo) organisiert im september 2014 ein Brevet nach Verona. Der Start ist am Montag den 15. September um 6 Uhr morgens.
Die Strecke führt vom Startort richtung Rhein. Südlich von Bonn wird de Rhein erreicht und dann das Rheintal entlang bis Speyer. Über die Schwäbisch Alb geht's dann zum Bodensee. Durch Österreich zum Reschenpass und dann entlang das 2. Teil vom Brevet Verona - Resia - Verona 600-er zum Ziel in Verona.
Die Rückreise ist nach eigene Wahl, es gibt mindestens 2x am Tag einen direkten Zug von Verona nach München. Die Teilnahme ist begrenzt auf 50 Teilnehmer. Es gibt jede Nacht eine Schlafgelegenheit und beschränkter Gepäcktransport. Die Kontrollen ausserhalb der Nachtkontrollen sind die üblichen für Brevets, 24 Stunden Tankstellen und ähnliches.
Mehr Informationen im Laufe des Jahres, Facebook Event findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/167869353410417/?fref=ts
 
Sehr interessant! Klasse wäre eine organisierte Rückreise per Reisebus mit Fahrradmitnahme. Bei ausreichend Teilnehmern (und Vorbezahlung) ließe sich da sicher etwas machen.
 
Sehr interessant! Klasse wäre eine organisierte Rückreise per Reisebus mit Fahrradmitnahme. Bei ausreichend Teilnehmern (und Vorbezahlung) ließe sich da sicher etwas machen.

Wichtig ist bei so etwas vor allem jemand der bei der Organisation der Rückreise mithilft. Es werden aber auch einige Italiener mitmachen, die haben die Reise natürlich in der Gegenrichtung vor dem Start. Jedenfalls gibt es eine gute Bahnverbindung zwischen Verona und Deutschland. Es gibt maximal 50 Startplátze. Dann wäre einen Kleinbus eher angebracht als einen Reisebus. Wenn jemand noch mithelfen möchtet bei der Orga, gerne. Vor allem Leute mit Ortskenntnisse der Süd-Deutschen und Österreichischen Streckenteile. Das Italienisch Streckenteil sind die letzte 300 Kilometer vom Brevet Verona - Reschenpass - Verona. Der Veranstalter von Verona hilft auch mit bei der Organisation.
 
Hallo Ivo,

mein Vorschlag ist: Jan fragt bei einigen Busunternehmen nach, was es für - sagen wir mal - 25 Leute mit 25 Fahrrädern kosten würde. Dann soll jeder, der ernsthaft interessiert ist, den entsprechenden Betrag (1/20 der Gesamtsumme) überweisen. Wenn mindestens 20 zusammenkommen, findet die Busfahrt statt. Wenn nicht, gibt es das Geld zurück. So hat der Organisator kein Risiko. Überschüssiges Geld (bei mehr als 20 Leuten) kann in Verpflegung an einer Kontrolle etc. investiert werden.

Grüße
Andreas
 
Ich hoffe ja, dass man auch ohne FB-Account sich für die Veranstaltung anmelden kann - ansonsten wäre ich da leider raus.

Natürlich geht das. Facebook ist aber ein sehr praktisches Medium um die Info's über solche Veranstaltungen schnell zu verbreiten. Radforen sind natürlich auch wichtig. Eine Webseite wird gebaut.
 
facebook ist eine sehr praktische datensammelstelle - dummerweise krieg ich von den werbebuden keine provision - chade, facebook, haste wohl pech gehabt.
 
Nach 2 Tage ist es schon möglich auf Basis der Interessemeldungen auf Facebook eine grobe Schätzung zu machen woher die Leute etwa kommen werden bzw wohin die zurück reisen müssen. Auf Basis dieser Informationen werde ich so bald die neue Fahrpläne der Bahn bekannt sind von denen einen Kostenvorschlag bitten wegen Rückreise/hinreise. Dann kann das Orga-Team entscheiden ob gemeinse Bahnreise interesant ist, gemeinsame Busreise oder ob es zu kompliziert wird etwas gemeinsam zur regeln.
 
Ich hatte ja schon vorab Jan - vorbehaltlich der ausstehenden Urlaubsplanabsprachen auf der Arbeit - mein Interesse an der Versanstaltung angemeldet. Ich hoffe, das kommt auch in den "Topf".
 
Wer FB nicht mag, ist ja indirekt geben, Alternativen aufzuzeigen. Von den Altvorderen kann man ja immer noch ne Menge lernen, jedenfalls erhielt mein Vater neulich eine Mail mit Doodle-Link zwecks Koordination eines Treffens ehem. KommilitonInnen.
Ich hab es nur gesehen, selber noch nicht erprobt:
http://www.doodle.com/
Vielleicht nicht nur für Ivo, sondern auch andere interessant, daher das Posting hier statt PN.
 
Facebook ist nur einer der Medien die wir zur Kommunikation nützen. Diverse Foren, E-Maillisten und natürlich eine Homepage (wird noch gebaut) werden auch genützt. Also auch ohne Facebook bekommst du die benötigte Info's.
 
Wenn jemand noch mithelfen möchtet bei der Orga, gerne. Vor allem Leute mit Ortskenntnisse der Süd-Deutschen und Österreichischen Streckenteile.
Hallo Ivo,
für die Strecke vom Bodensee zum Reschenpass kann ich zwei Varianten empfehlen (in diesem Sommer selbst gefahren):
  1. Bregenz-Dornbirn-Bludenz-Bühlerhöhe (Silvretta)-Landeck-Inntalradweg bis Martina(CH) - Norbertshöhe - Nauders - Reschen (statt Bühlerhöhe alternativ über Zeinisjoch)
  2. Bregenz - Bregenzer Wald - Hochtannbergpass - Flexenpass - Arlberg -Landeck usw.
  3. Bregenz - Hochtannbergpass - Lechtal - Hahntennjoch -Imst - Piller Höhe - Prutz (Inntal) - Martina usw. ist etwa härter, aber auch sehr schön
Ein paar zusätzliche Schlenker lassen sich noch in Vorarlberg einbauen: Bei 1. zwischen Dornbirn und Bludenz noch Furka- und Faschinajoch mitnehmen. Bei 2. kann man über Dornbirn fahren und noch das Bödele einbauen.
Denkbar wäre noch Lindau - Allgäu - Tannheimer Tal - Fernpass - Inntal usw., diese Variante hat zwar die wenigsten Höhenmeter, dafür aber den meisten Verkehr.

Stuttgart sollte wegen des dichten Verkehrs weiträumig umfahren werden. Man könnte bis Offenburg im Rheintal bleiben und durch den Schwarzwald fahren.

Auch wenn ich mir vielleicht die 1200km (noch) nicht zutraue, helfe ich gerne bei der Streckenplanung in Süddeutschland. Ist ja für mich vor der Haustür.

Gruß,
Albrecht
 
Danke, Crocodillo, ich werde es weiterleiten am Jan. Anschluss am Italienischen Teilstück sollte beim Reschenpass sein. Die letzten 300km sind gleich am 2. Teil des Brevets Verona - Resia - Verona.
 
Ein paar zusätzliche Schlenker lassen sich noch in Vorarlberg einbauen

Die Schlenker mit den Höhenmetern sind anscheinend sehr beliebt da unten. Ich teile diese Vorliebe definitiv nicht. Nicht unbedingt weil ich nicht gern bergauf fahre, sondern vor allem weil sich dann irgendwann das Gefühl einstellt, wie eine Laborratte im Labyrinth unterwegs sein, statt ein Ziel anzustreben.

Was soll das? Sind 1200 km nicht genug?
 
Noch kurz abschweifend zu den Zusatzhöhenmetern:
Wenn man es selbst nicht fahren muss lässt sich so etwas gut einbauen. Aber bei den bestehenden süddeutschen Brevets fahren sowohl Karl (Osterdorf) als auch Urban und Walter (ARA Breisgau) selbst mit.

Wegen der Streckenplanung (Raum Tübingen bis Bodensee) bin ich mehr oder weniger zufällig wegen LEL seit ein paar Wochen in Kontakt mit Jan.
Er ist wirklich sehr bemüht um eine verkehrsarme Streckenführung (verkehrsärmer als viele einheimische Rennradler fahren würden) und hat da sicher schon einiges an Zeit investiert (und auch die Streckenbeschreibung wird anspruchsvoll werden).
Meine Optimierungen versuche ich daher zu beschränken auf das Entfernen von einzelnen noch vorhandenen Schotterstrecken bzw. Strecken mit sehr schlechtem Belag sowie schönere/verkehrsärmere Strecken dort vorzuschlagen, wo es ohne Zusatz-km/Hm möglich ist unter Berücksichtigung der schon geplanten Kontrollstellen.
1200 km bzw. Tagesstrecken über 300 km sind Mitte September anspruchsvoll genug. Und wer da noch nicht ausgelastet ist, der könnte für sich ab der 2. und 3. Schlafkontrolle noch heftige Zusatzanstiege fahren.
 
Hallo Jedrik,

100% Zustimmung! Guck Dir mal den Track Verona-Resia-Verona an, dessen zweite Hälfte ja den Abschluss von Merselo – Venlo bildet. Da geht es ab dem Pass eigentlich flach durch das Etschtal. Aber zweimal muss man zur Seite in die Hügel und wieder runter ins Tal. Das sind sinnlose Höhenmeter. Und gar nicht mal so wenig.

Dass man auf dem Weg von Venlo nach Italien über ein paar Hügel fahren muss, ist mir klar. Und wenn eine schönere Strecke mehr Höhenmeter hat, ist das auch in Ordnung. Nur einen Hügel rauf und auf derselben Seite wieder runter? Nein danke! Vielleicht kann Jan diesen Unsinn weglassen.

Grüße
Andreas
 
Hallo Jedrik,

100% Zustimmung! Guck Dir mal den Track Verona-Resia-Verona an, dessen zweite Hälfte ja den Abschluss von Merselo – Venlo bildet. Da geht es ab dem Pass eigentlich flach durch das Etschtal. Aber zweimal muss man zur Seite in die Hügel und wieder runter ins Tal. Das sind sinnlose Höhenmeter. Und gar nicht mal so wenig.

Dass man auf dem Weg von Venlo nach Italien über ein paar Hügel fahren muss, ist mir klar. Und wenn eine schönere Strecke mehr Höhenmeter hat, ist das auch in Ordnung. Nur einen Hügel rauf und auf derselben Seite wieder runter? Nein danke! Vielleicht kann Jan diesen Unsinn weglassen.

Du meinst die Runde zum Gardasee? Das ist aus landschaftlicher Sicht eingebaut. Wird von einige Italienische Fahrer sehr empfohlen wegen der Schönheit der Strecke.
 
Hoi Ivo,

der Gardasee-Abstecher ist doch auf der Hinfahrt von Verona-Resia-Verona, also gar nicht bei Merselo-Verona dabei.Und der Hügel zwischen dem Gardasee und Verona ist harmlos (auch wenn da ein Pass-Schild steht). Speziell wenn man auf dem letzten Stück die für Radfahrer eigentlich verbotene Landstraße nimmt.

Ich meine den kleinen Schlenker südlich von Verona, über Tierno.

Grüße
Andreas
 
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