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Neues RR, Frage zu Custom-Vorstellung

D

derMichi

Hallo!

Ich möchte mir ein neues Rennrad zulegen und habe mich schon ziemlich auf das Stevens Aspin 2006 in rot eingeschossen. Also Komponenten wüsche ich die Shimano 105er Gruppe, Kurbeln kompakt FSA 50-34 Z, bei den Bremsen die Beläge und Bremsschuhe durch Dura-Ace austauschen und als Reifen hätte ich gerne Continental 4-Season 700*25C.

Ich fahre ca. 2 mal die Woche Touren von ca. 40-50km. Wie findet Ihr meine Vorstellung?

Ist als Sattel ein Selle Italia SLR oder ein Flite TT besser? Er sollte nicht KNALLHART sein, ein gewisser Flex bei günstigem Preis und leichtem Gewicht sollte da sein.

Bin für Tipps dankbar!
 
Hy,

ich denk das Rad ist bei der Strecke und Intensität die Du vorgibst mehr als ausreichend.
Wegen einem Sattel einen Tipp abzugeben halte ich für vermessen, denn jeder hat einen anderen A...... , ich men Popo.
Ich liebe meinen SLR, der flext auch ein wenig, mein Kumpel schwört auf seinen Fizik Gobi, andere auf Selle Royal, ander wieder auf Brooks.
Grüße
Chris
 
derMichi schrieb:
Ich möchte mir ein neues Rennrad zulegen und habe mich schon ziemlich auf das Stevens Aspin 2006 in rot eingeschossen. Also Komponenten wüsche ich die Shimano 105er Gruppe, Kurbeln kompakt FSA 50-34 Z, bei den Bremsen die Beläge und Bremsschuhe durch Dura-Ace austauschen und als Reifen hätte ich gerne Continental 4-Season 700*25C.

Ich fahre ca. 2 mal die Woche Touren von ca. 40-50km. Wie findet Ihr meine Vorstellung?

Wichtig ist letztlich, daß Du damit klarkommst und es Dir gefällt. Zwei Punkte fallen auf:

- die Kompaktkurbel: nervig dabei könnte für Dich sein, daß der Wechsel zwischen kleinem und großem Blatt genau in dem Geschwindigkeitsbereich liegt, den Du vermutlich am häufigsten fahren wirst. Du mußt bei knapp unter 30 km/h auf das große Blatt wechseln, und das kann in der Ebene ein nerviges hin und her bedeuten. Technisch kommt noch der Nachteil dazu, daß in den Gängen im "Grenzbereich" die Kette ziemlich schräg liegt. Das ist nicht so toll und fördert im Zweifelsfall Materialverschleiß.

- die 25er-Bereifung: Warum? Gegenüber Standard-23ern haben die 25er eigentlich nur bei der Tragfähigkeit Vorteile. Wenn Du nicht über 90 kg wiegst sehe ich nicht, warum Du die breiteren Schlappen brauchst. Das Fahrverhalten wird damit jedenfalls nicht besser...

(Randnotiz: an meinem Reiseflitzer fahre ich mit Gepäck vorn 23 und hinten 25 mm, und zwar genau aus Gründen der Tragfähigkeit. Ohne Gepäck sind mir 23er deutlich sympathischer)

derMichi schrieb:
Ist als Sattel ein Selle Italia SLR oder ein Flite TT besser? Er sollte nicht KNALLHART sein, ein gewisser Flex bei günstigem Preis und leichtem Gewicht sollte da sein.

Beim Sattel solltest Du Dich ausschließlich darauf verlassen, was Dein Hintern dazu meint. Tipps anderer Fahrer sind meist nicht hilfreich.
 
Ersteinmal Danke an die beiden Helfer:

Findet Ihr eine 2-fach Kurbelgarnitur á la Shimano 105 denn sinniger als ne Kompaktkurbel. Mein Einsatzbereich ist ja vorwiegend mal von a nach b zu fahren und den ein oder anderen "Berg" mitzunehmen.

Es gab mal in der TOUR einen Test und da stand drin, dass die 25er komfortabler sein sollen und nicht mal schlechter rollen. Stimmt das denn nicht? Ich bringe 83kg auf die Waage.
 
derMichi schrieb:
Findet Ihr eine 2-fach Kurbelgarnitur á la Shimano 105 denn sinniger als ne Kompaktkurbel. Mein Einsatzbereich ist ja vorwiegend mal von a nach b zu fahren und den ein oder anderen "Berg" mitzunehmen.

Wenn die "Berge" mehr als 6-7 % Steigung haben können würde ich sogar dazu tendieren, 3-fach zu empfehlen. Ansonsten solltest Du mit 'ner klassischen 2-fach-Kurbel (nicht "kompakt") auch klarkommen.

Das Mehrgewicht bei 3-fach kann Dir als Hobbyfahrer sch***egal sein. Überhaupt ist Gewicht im privaten Spaßeinsatz nicht so wichtig, wie immer behauptet wird. Gegenüber anderen Fahrern machen sich Unterschiede im Trainingszustand deutlich stärker bemerkbar als ein paar hundert Gramm am Gerät.

derMichi schrieb:
Es gab mal in der TOUR einen Test und da stand drin, dass die 25er komfortabler sein sollen und nicht mal schlechter rollen. Stimmt das denn nicht? Ich bringe 83kg auf die Waage.

"Komfort" ist eine Frage der Definition. 25er federn etwas mehr als schmale RR-Bereifung. Das kann man mögen oder auch nicht, denn Du bekommst durch den leichten "Flummi-Effekt" eine weniger deutliche Straßenlage.

Wenn ich 25er draufziehe tue ich das ausschließlich aus Gründen der Tragfähigkeit (Radreise mit Gepäck). Mit 83 kg Lebendgewicht solltest Du aber auch mit schmalerer Bereifung noch keine Probleme bekommen.

Was Abrollverhalten angeht: ich merke selbst zwischen 23mm und den 32er Conti Sport Contact, die ich am Stadt-Trekker habe, kaum einen Unterschied. Aerodynamik spielt da eine größere Rolle.
 
Okay, also mehr als 7% sind es selten denk ich mal. Spricht in meinem Fall dann also mehr für eine 2fach als für eine kompakte. Mit den 23er vs. 25er sehe ich auch ein. Spricht denn was dafür die 4Season zu nehmen. Ich bin ja mehr der Schönwetterfahrer, möchte aber auch noch bei ner überraschenden Schauer ordentlich Grip und Bremsfähigkeit haben. Alternativ fände ich den Grand Prix 4000 in rot oder silber reizvoll.
 
derMichi schrieb:
Spricht denn was dafür die 4Season zu nehmen. Ich bin ja mehr der Schönwetterfahrer, möchte aber auch noch bei ner überraschenden Schauer ordentlich Grip und Bremsfähigkeit haben.

Soweit ich Contis Beschreibung verstanden habe liegt der Unterschied z. B. zum GP primär darin, daß die eingesetzte Gummimischung beständiger gegen kalte Temperaturen ist und weniger schnell spröde wird. Einen besseren Grip z. B. bei Nässe würde ich mir davon nicht unbedingt erwarten.

Gute Erfahrungen in Sachen Nässeverhalten habe ich mit Hutchinson Excel bzw. Quartz gemacht. Diese Reifen sind nicht teuer und auch vom Pannenschutz her gut. Ich kann sie allerdings dennoch nicht wirklich weiterempfehlen, weil sie bei Scherbelastungen (enge Kurven mit starker Schräglage) dazu tendieren, Karkassenschäden auszubilden. Auf diesem Wege sind hier und im Umfeld schon einige davon verendet, teils nach recht geringen Laufleistungen.

derMichi schrieb:
Alternativ fände ich den Grand Prix 4000 in rot oder silber reizvoll.

Der GP4000 ist ganz neu und Conti scheint mächtig stolz drauf zu sein. Da wirst Du aber vermutlich hier noch niemanden mit Langzeiterfahrungen antreffen...
 
bergschleicher schrieb:
Soweit ich Contis Beschreibung verstanden habe liegt der Unterschied z. B. zum GP primär darin, daß die eingesetzte Gummimischung beständiger gegen kalte Temperaturen ist und weniger schnell spröde wird. Einen besseren Grip z. B. bei Nässe würde ich mir davon nicht unbedingt erwarten.

Gute Erfahrungen in Sachen Nässeverhalten habe ich mit Hutchinson Excel bzw. Quartz gemacht. Diese Reifen sind nicht teuer und auch vom Pannenschutz her gut. Ich kann sie allerdings dennoch nicht wirklich weiterempfehlen, weil sie bei Scherbelastungen (enge Kurven mit starker Schräglage) dazu tendieren, Karkassenschäden auszubilden. Auf diesem Wege sind hier und im Umfeld schon einige davon verendet, teils nach recht geringen Laufleistungen.



Der GP4000 ist ganz neu und Conti scheint mächtig stolz drauf zu sein. Da wirst Du aber vermutlich hier noch niemanden mit Langzeiterfahrungen antreffen...

Ich finde den GP4000 eigentlich auch vom Gewicht her interessant. Nicht dass das Gewicht meine Entscheidung beeinflussen würde, aber zum selben Preis Gewicht zu sparen finde ich attraktiv. Lt. weight weenies der leichteste überhaupt. Pannenschutz und Abrollverhalten soll auch supi sein. Was mich dezeit vom Kauf abhält, ist dass ich mir erst GP3000 gezogen habe und zweitens mich noch interessiert wie die Laufleistunf mit den schwarzen aussieht. Denn die ist bei den GP3000 mies.
 
Ich würde zudem den Vorbau und Lenker nicht in Oversize nehmen sondern in 26mm, davon erhoffe ich mir mehr Komfort. Das neue Deda-Lenkerband in Carbonoptik finde ich trés chic. Ist das okay? Es wertet das Rad optisch m.E. ziemlich auf.

Ich kann mich noch nicht so recht zwischen dem roten oder dem schwarzen Aspin 2006 entscheiden. Gibt es Infos ab wann die feinen Teile lieferbar sind wenn man in Kürze schon bestellt?
 
bergschleicher schrieb:
Wenn die "Berge" mehr als 6-7 % Steigung haben können würde ich sogar dazu tendieren, 3-fach zu empfehlen. Ansonsten solltest Du mit 'ner klassischen 2-fach-Kurbel (nicht "kompakt") auch klarkommen.

Also mit Verlaub, aber ab 6-7% mit 3-fach daherzukommen ist schlicht ein Witz. Diese Frage stellt sich, völlig unabhängig vom Trainingsstand, erst ab mindestens 10% und dann auch nur, wenn die Dinger nicht unter 8 Kilometer lang sind. Ansonsten kommt man da mit 39/29 oder sowas prächtig hoch.

Gruß Frank
 
schwergewicht schrieb:
Also mit Verlaub, aber ab 6-7% mit 3-fach daherzukommen ist schlicht ein Witz. Diese Frage stellt sich, völlig unabhängig vom Trainingsstand, erst ab mindestens 10% und dann auch nur, wenn die Dinger nicht unter 8 Kilometer lang sind. Ansonsten kommt man da mit 39/29 oder sowas prächtig hoch.

Bedenke: die Anfrage kam von jemandem, der bisher nur MTB gefahren ist und damit satte Untersetzungen hatte. Da tendiert man dazu, viel mit Trittfrequenz und eher wenig mit Kraft zu machen. Die Frage lautet also: kann Michi längere Zeit bei eher niedriger Trittfrequenz 260 Watt treten oder artet das in allzu elender Schinderei (oder Knieschmerzen) aus?

Davon ab: ein 29er-Ritzel ist eher untypisch. In den meisten Schaltungskonstellationen geht nur maximal 27. Und 39/27 oder 38/27 kann an längeren Bergen schon mal nerven, vor allem wenn man nicht nur wegen der Berge rausfährt, sondern z. B. gerade von einer längeren Ausfahrt nach Hause kommt und "nur noch über den Berg muß", aber schon gut geschafft ist.
 
Es gibt noch mehr unterschiede als der Untergrund zwischen MTB und Rennrad, eben auch der, dass man etwas anderst fährt. Möchte er die gleiche Übersetzung wie beim MTB, dann soll er sich Slicks auf sein MTB machen, dann hat er keine Veränderung.
Beim Rennradeln fährt man etwas kraftvoller. Und bei den Steigungen die hier erwähnt werden fahre ich so mit 39 / 15 oder 16 hoch. dann schafft das ein ehemaliger MTBler, was glaub ich aber nirgens steht, auch mit 39 / 25. Ansonsten siet es ja auch aus als ob der Tanzbär aus dem Zirkus auf seinem Rad fährt mit so "Kinderübersetzungen".
Grüße
Chris
 
@bergschleicher

2-fach oder 3-fach oder Kompakt-Kurbel, das ist doch ein dummer Glaubenskrieg. Mit 39/29 zu fahren und dann zu sagen "2-fach genügt" ist doch Augenwischerei, wenn der neben dir als kleinstes 30/23 hat und eben eine 3-fach-Kurbel hat, weil er gerne sehr kleine Stufen zwischen den Gängen hat. Ich jedenfalls finde es wichtig viele verschiedene Gänge zu haben, um jeweils die für mich optimale Kombination auf Kraft und Trittfrequenz fahren zu können. Jeder so wie er mag, denke ich.

@derMichi

Für 25mm Reifen sehe ich auch keinen Grund.

Was mir in deiner Auflistung noch total fehlt: Hast du über die Laufräder nachgedacht? Das finde ich einen sehr wichtigen Punkt beim Customizing.
 
schwergewicht schrieb:
Ansonsten kommt man da mit 39/29 oder sowas prächtig hoch.

1.) Wer ist *man*?
2.) Er will 'ne 105er - da gibt's kein 29er Zahnkranz. Und selbst wenn, hätte ein solch breitgestufter Zahnkranz schon in der Mitte unangenehme 2er-Schritte, die im Flachland nicht wirklich Spaß machen.
 
Wenn ich mich für eine Kompaktkurbel mit neuer 105er 10fach entscheiden würde (was ich nicht täte), wäre es wohl die neue Kompaktkurbel von Shimano. Ich würde erwarten, daß sie einfach harmonischer mit den anderen Komponenten zusammenarbeitet.

Da Du aber nicht schreibst, welche Leistung Du bei welchem Puls in die Pedale bringst, ist es schwer zu sagen, welche Übersetzung für Dich die richtige ist. Klar: ist ja auch Dein erstes Rennrad - wie sollst Du da schon Erfahrung mit der Übersetzung haben...

Von Dreifach kannst Du ggf. relativ preiswert auf Zweifach umrüsten, da Du keine neuen STIs brauchst. Umgekehrt wird es teuer - falls Du doch merkst, daß Dir eine Kompaktkurbel am Berg doch nicht ausreicht.
 
Hi zusammen!

Ich hatte schonmal ein Rennrad mit 3fach Kurbe und hatte das Gefühl mich totzuschalten. Bergauf liebe ich es auch wenn die Beine mal ein wenig brennen und Kraft aufbringen müssen, also denke ich mir das ich mit 2fach gut versorgt bin.

Dirk-H schrieb:
Was mir in deiner Auflistung noch total fehlt: Hast du über die Laufräder nachgedacht? Das finde ich einen sehr wichtigen Punkt beim Customizing.

Ich habe mir eine Kombination aus Shimano 105 Nabe, DT Comp Speichen und CXP22er Mavic-Felgen vorgestellt. Ist das okay?

Was ist von dem Lenkerband in Carbon-Optik zu halten? Genausogut wie das andere?
 
derMichi schrieb:
Hi zusammen!

Ich hatte schonmal ein Rennrad mit 3fach Kurbe und hatte das Gefühl mich totzuschalten. Bergauf liebe ich es auch wenn die Beine mal ein wenig brennen und Kraft aufbringen müssen, also denke ich mir das ich mit 2fach gut versorgt bin.



Ich habe mir eine Kombination aus Shimano 105 Nabe, DT Comp Speichen und CXP22er Mavic-Felgen vorgestellt. Ist das okay?

Was ist von dem Lenkerband in Carbon-Optik zu halten? Genausogut wie das andere?

Ich würde mir eher ne Ultegra/cxp33 Kombi holen (um etwa 180€).
 
derMichi schrieb:
Bergauf liebe ich es auch wenn die Beine mal ein wenig brennen und Kraft aufbringen müssen, also denke ich mir das ich mit 2fach gut versorgt bin.
Bei einer 3-fach hast du ja nicht weniger große Gänge als bei einer 2-fach, das ist also nicht unbedingt ein Argument dagegen. Warum dann aber eine Kompaktkurbel? Was für "Berge" willst du denn fahren? Vermutlich tut es auch eine normale Kurbel und notfalls hinten 12-27 drauf.

Ich hatte schonmal ein Rennrad mit 3fach Kurbe und hatte das Gefühl mich totzuschalten.
Hmm, wann denn? Meist ist hinten genau das gleich 12-25 Ritzelpaket wie bei einer 2-fach drauf. Den Unterschied hast du nur beim vorderen Umwerfer. Wenn ich von 52 auf 42 schalte, muss ich hinten schon "Gegenschalten" sonst wird der Sprung zu groß, von 42 auf 30 sogar zwei Gänge. Ich bin noch keine Kompaktkurbel gefahren, stelle mir das dort aber von 50 auf 34 (!) ziemlich extrem vor, das muss doch Schwung kosten. Würde ich unbedingt vorher probefahren.

Ich habe mir eine Kombination aus Shimano 105 Nabe, DT Comp Speichen und CXP22er Mavic-Felgen vorgestellt. Ist das okay?
Ok ist das. Ultegra Naben wären eine Überlegung. Das sind dann sehr klassische Laufräder. Ob einem das von der Optik gefällt ist Geschmackssache, ich mag lieber ordentlich wenig Speichen. ;-) Was wiegst du denn? Die Shimano WHR-550 sind extrem günstig und ich (und viele andere) sind damit sehr zufrieden. Eignen sich allerdings nur bis 80kg.
 
Ich wiege 83kg und hatte das Stevens Aspin 2004 mit 3fach. Durch nen Unfall war ich geistig ab vom Rennradfahren und verkaufte es, nun juckt es aber wieder in den Beinen. Auf dem Aspin hatte ich den 550er LRS und fand den nicht so chic. Ist er denn besser als ne Mischung 105er/CXP22 oder Ultegra/CXP33?

Was ist nun von dem von Stevens angebotenen Carbon-Lenkerband zu halten?
 
derMichi schrieb:
Ich wiege 83kg und hatte das Stevens Aspin 2004 mit 3fach. Durch nen Unfall war ich geistig ab vom Rennradfahren und verkaufte es, nun juckt es aber wieder in den Beinen. Auf dem Aspin hatte ich den 550er LRS und fand den nicht so chic. Ist er denn besser als ne Mischung 105er/CXP22 oder Ultegra/CXP33?

Was ist nun von dem von Stevens angebotenen Carbon-Lenkerband zu halten?

Die CXP33 ist definitiv besser! Carbon Lenkerband... wenns dir gefällt.
 
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