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PFAS-freier Wetterschutz von Polartec: Santini Adapt Regenjacke mit Bio-Membran

BIO Membran 😂
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Ich lese im Artikel nur:
.".....großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Denn sie kommt ohne den problematischen Zusatz PFAS aus".
Und das ist ja gut. Dieses Zeug ist ja schon eine rechte Sauerei.

Edit:
Hatte das Wort "Bio" in der Überschrift übersehen.

Ich finde den inflationären Umgang mit solchen sinnfreien aber schön plakativen Wörtern ziemlich gaga.
Ich wäre auch froh, wenn sich die Redakteure dieser Seite da manchmal etwas an ihrer Nase fassen würden.
Sprache ist ein wunderbares und präzises Instrument. So wird sie verhunzt.
Man nimmt ja auch nicht eine Zange anstatt eines Ringschlüssels.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Echt? Nur in der Farbe Schwarz verfügbar?
Unglaublich.
Dass man in der Werbung und Produktvorstellung immer wieder das, vielleicht modisch interessante, schwarz nimmt, kann ich vielleicht noch verstehen. Aber solche Kleidungsstücke für die dunkle Jahreszeit nur in schwarz anzubieten ist einfach nur bescheuert.
Und jetzt kommt bloß keiner mit dem reflektierenden Band auf der linken Schulter. Erstens zu wenig und zweitens bringt es nichts an tagsüber, wenn man nicht von Strahler angeleuchtet wird, weil dann auch nichts reflektiert wird.
 
Naja, atmungsaktiv? Meine Löffler WPM Pocket hat MVTR 40.000 g/m²/24, sprich doppelt so gute Atmungsaktivität, wenn ich das richtig verstehe. Trotzdem steht da irgendwann das Wasser drin, trotz Merino-Oberteil unten drunter.
 
Naja, atmungsaktiv? Meine Löffler WPM Pocket hat MVTR 40.000 g/m²/24, sprich doppelt so gute Atmungsaktivität, wenn ich das richtig verstehe. Trotzdem steht da irgendwann das Wasser drin, trotz Merino-Oberteil unten drunter.

Das muß auch so sein und ist logisch, denn die Wassermenge hat 24h Zeit durch die Jacke zu gehen. Du produzierst aber in wenigen Stunden diese Menge. Dass ist alles nur Marketing und hat noch bei keinem Hersteller funktioniert. Und wenn doch, war die Jacke einfach durchlässiger, dafür dann nicht Regendicht. Beides gleichzeitig geht nicht, wenn man in 3h die Wassermenge für 24h erschwitzt.
 
Das muß auch so sein und ist logisch, denn die Wassermenge hat 24h Zeit durch die Jacke zu gehen. Du produzierst aber in wenigen Stunden diese Menge. Dass ist alles nur Marketing und hat noch bei keinem Hersteller funktioniert. Und wenn doch, war die Jacke einfach durchlässiger, dafür dann nicht Regendicht. Beides gleichzeitig geht nicht, wenn man in 3h die Wassermenge für 24h erschwitzt.
Der schön beschriebene Grund dafür, warum ich nach wenigen Versuchen vor 30 Jahren Regenkleidung für mich ausgeschlossen habe.
Ausnahme: wenn ich im Winter tunlichst verhindern will zu schwitzen, ziehe ich mich recht 'ungemütlich' an und könnte mit einem solchen Kleidungsstück Winddichtheit und Feuchtevermeidung generieren. Aber das funktioniert wirklich nur auf einem sehr schmalen Grad mit grundsätzlich eher größerer Kältetoleranz.
 
Das muß auch so sein und ist logisch, denn die Wassermenge hat 24h Zeit durch die Jacke zu gehen. Du produzierst aber in wenigen Stunden diese Menge. Dass ist alles nur Marketing und hat noch bei keinem Hersteller funktioniert. Und wenn doch, war die Jacke einfach durchlässiger, dafür dann nicht Regendicht. Beides gleichzeitig geht nicht, wenn man in 3h die Wassermenge für 24h erschwitzt.
Dann kommt noch dazu, dass auch die vom Hersteller beworbene Menge nur erreicht wird, wenn der "Dampfdruck" stimmt, es also draußen kalt genug ist. Und das ist oftmals nicht der Fall.
 
Dann kommt noch dazu, dass auch die vom Hersteller beworbene Menge nur erreicht wird, wenn der "Dampfdruck" stimmt, es also draußen kalt genug ist. Und das ist oftmals nicht der Fall.
...Und die Jacke so gut imprägniert ist, dass keine Wassertropfen auf der Oberfläche die Diffusion verhindern. Denn Wasser ist leider ziemlich diffusionsdicht.
Wenn man dann alle Kriterien zusammenfasst, funktioniert eine Membranjacke nur bei trockener Kälte und mäßiger körperlicher Anstrengung, also den Bedingungen, die wir hier eher selten beim Fahrradfahren Regen haben.
Als Fahrradpendler benutze ich bei Regen einen Schurwollpullover, teilweise mit darübergezogener Daunenweste oder kaschiertem Fleece. Die Körperwärme trocknet den "Normalregen" an der Oberfläche, bevor er die Kleidung durchdringt. Und selbst wenn, ist es angenehmer als in einer feuchten Membranjacke. Lässt sich aber nicht als innovativ vermarkten oder mit Technischen Daten belegen. Nur ca. 5 Mal im Jahr nutze ich bei "Starkregen" eine profane Regenjacke.
 
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