monsieu_passieu
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Xin chào Forum,
nach einem Post in "Unterwegs mit dem Klassiker" nun ein etwas ausführlicherer Reisebericht.
Geflogen sind @plattenfritz und ich von Frankfurt über Dubai nach Hanoi.
Emirates hat unsere beiden Radkoffer guterweise ohne Zusatzkosten mitgenommen.
Gepasst hat alles problemlos, Räder durften wir im Hanoi Bicycle Collective wieder zusammen stecken und die Koffer warteten dort auf uns:
Von Hanoi aus sollte es in den Norden gehen, genauer Ha Giang, Ziel der Ma Pi Leng Pass.
Eine wilde Busfahrt trieb uns Angst um die Räder ein. Unwetter und Schlammlawinen schickten uns leider wieder zurück nach Hanoi. Dort sollte es schnell weiter gehen, also gab es eine Zugfahrt nach Danang:
Von dort aus gab es 23 Etappen: Danang - Hoi An - Tam Ky - My Khe - Ly Son Island - Son My - Quang Ngai - Ba To - Mang Den - Kon Tum - Plei Can - Kham Duc - Danang - Hai Van Pass - Lang Co - Hue - Dong Ha - Dong Hoi - Phong Nha Nationalpark - Ky Anh - Ninh Binh
Die letzte Etappe von Ninh Binh zurück nach Hanoi haben wir mit dem Bus zurückgelegt. Auf dem Weg zum Bus, die erste und einzige Panne: Eine Tackernadel hat sich im hinteren Mantel festgefuttert.
Die Vorteile einer Reise mit dem Fahrrad ist immer wieder deutlich: Abgelegene Orte, keine Touristen... was auch gut funktionierte, weil ich die Sprache spreche.
Wir haben Vietnam in vielen Facetten erlebt, seien es gute oder schlechte. Nun aber lasse ich besser die Bilder sprechen:
nach einem Post in "Unterwegs mit dem Klassiker" nun ein etwas ausführlicherer Reisebericht.
Geflogen sind @plattenfritz und ich von Frankfurt über Dubai nach Hanoi.
Emirates hat unsere beiden Radkoffer guterweise ohne Zusatzkosten mitgenommen.
Gepasst hat alles problemlos, Räder durften wir im Hanoi Bicycle Collective wieder zusammen stecken und die Koffer warteten dort auf uns:
Von Hanoi aus sollte es in den Norden gehen, genauer Ha Giang, Ziel der Ma Pi Leng Pass.
Eine wilde Busfahrt trieb uns Angst um die Räder ein. Unwetter und Schlammlawinen schickten uns leider wieder zurück nach Hanoi. Dort sollte es schnell weiter gehen, also gab es eine Zugfahrt nach Danang:
Von dort aus gab es 23 Etappen: Danang - Hoi An - Tam Ky - My Khe - Ly Son Island - Son My - Quang Ngai - Ba To - Mang Den - Kon Tum - Plei Can - Kham Duc - Danang - Hai Van Pass - Lang Co - Hue - Dong Ha - Dong Hoi - Phong Nha Nationalpark - Ky Anh - Ninh Binh
Die letzte Etappe von Ninh Binh zurück nach Hanoi haben wir mit dem Bus zurückgelegt. Auf dem Weg zum Bus, die erste und einzige Panne: Eine Tackernadel hat sich im hinteren Mantel festgefuttert.
Die Vorteile einer Reise mit dem Fahrrad ist immer wieder deutlich: Abgelegene Orte, keine Touristen... was auch gut funktionierte, weil ich die Sprache spreche.
Wir haben Vietnam in vielen Facetten erlebt, seien es gute oder schlechte. Nun aber lasse ich besser die Bilder sprechen:
Meine Eltern sind aus Vietnam. Camping ist in Vietnam nicht verbreitet, daher "Kreditkartenreise". Meist im Guesthouse, Hotel oder den berüchtigten Nha Nghi (Studenhotels), wenn es nichts anderes gab. Selbst eine richtig tolle Unterkunft hat zum Teil weniger gekostet als ein Campingplatz in Frankreich im Sommer. Dafür war es manchmal auch einfach nur räudig.