Hallo Radfreunde,
ich bin 43 Jahre alt und wohne in Hagen (NRW). Nach ca. 20-jähriger Pause möchte ich wieder aufs Rad steigen und habe mir zunächst einen "Allrounder" (Randonneur mit 48x38x28 zu 11 - 32, Gesamtgewicht ca. 12 kg) bestellt. Das Ding wird Ende August / Anfang September geliefert. Sollte ich den Spaß am Radfahren nachhaltig wiedergefunden haben, werde ich mir sehr wahrscheinlich im Frühling nächsten Jahres zusätzlich ein reinrassiges RR zulegen (mit Campa-Komponennten und wenn es irgend wie geht mit Stahlrahmen). Bis dahin werde ich mit dem Randonneur meine Trainingsrunden (3x die Woche) drehen und auch diverse Radreisen unternehmen.
Meine Frage ist nun, ob der Unterschied vom Randonneur zum reinrassigen RR - beim Kilometerfressen - so groß ist, dass es sich für mich überhaupt lohnt, ein RR zu kaufen?
Mit vielen Grüßen
BIOGON
ich bin 43 Jahre alt und wohne in Hagen (NRW). Nach ca. 20-jähriger Pause möchte ich wieder aufs Rad steigen und habe mir zunächst einen "Allrounder" (Randonneur mit 48x38x28 zu 11 - 32, Gesamtgewicht ca. 12 kg) bestellt. Das Ding wird Ende August / Anfang September geliefert. Sollte ich den Spaß am Radfahren nachhaltig wiedergefunden haben, werde ich mir sehr wahrscheinlich im Frühling nächsten Jahres zusätzlich ein reinrassiges RR zulegen (mit Campa-Komponennten und wenn es irgend wie geht mit Stahlrahmen). Bis dahin werde ich mit dem Randonneur meine Trainingsrunden (3x die Woche) drehen und auch diverse Radreisen unternehmen.
Meine Frage ist nun, ob der Unterschied vom Randonneur zum reinrassigen RR - beim Kilometerfressen - so groß ist, dass es sich für mich überhaupt lohnt, ein RR zu kaufen?
Mit vielen Grüßen
BIOGON