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Reifenwahl Gravel-Rennen

Endlesswinter

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Hallo Zusammen!

Anlässlich der Teilnahme am „Gravel Track“ iRd Ultra Bike in Kirchzarten im Juni stellt sich mit die uralte Frage nach der Bereifung!

Rad: Focus Paralane AL, maximale Reifenbreite 33mm

Vorhanden:
-Rennreifen, stehen nicht zur Debatte
-Specialized Tracer Pro 33, hinten mehr als halb abgefahren
-Specialized Tracer 33 Pro TLR, neu, fast 100g schwerer !

Ich hatte mit dem leichten Tracer erst eine Panne hier im Bergischen Land, Heftzwecke.

Was macht Sinn?
Der angefahrene, leichte Tracer?
Der TLR-Tracer mit Schlauch?
Der TLR-Teacer tubeless?

Oder was anderes? Sollte bisschen Grip haben und auf 17mm Felge die 33mm nicht über-aber gerne leicht unterschreiten.

Rolleigenschaften sind auch relevant. Fand den Tracer auf Feldwegen bisher ok.

Vieken Dank!
 

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Re: Reifenwahl Gravel-Rennen
Es muss auf jeden Fall eingeklebt sein. Da das aber ein tubeless LRS ist, würde ich erwarten das es auch ein geeignetes Felgenband ist.
 
ich mische selbst, aber mit Stans oder Docblue ( was wohl dasselbe ist) machst du nichts falsch
 
Es muss auf jeden Fall eingeklebt sein. Da das aber ein tubeless LRS ist, würde ich erwarten das es auch ein geeignetes Felgenband ist.

Da wäre ich mir nicht so sicher, weder in meinen Fulcrum Red44 auf dem MTB (Cube Reaction GTC SL), noch in meinen CXD6 auf dem Crosser (Norco Threshold C) befand sich ab Werk ein tubeless geeignetes Felgenband. Die LRS sind zwar tlr, werden aber doch idR. mit Schlauch und dementsprechendem Felgenband ausgeliefert
 
Alternativ statt tubeless eben Latexschläuche einziehen, so fahre ich die Challenge Chicane Pro Open auf den CXD6
 
Antwort Veranstalter zur Streckenbeschaffenheit:

Asphalt: 10,7 km
Schotterweg: 31,4 km
Wiesenweg: 7,3 km
Trail: 0,6 km

Welcher Reifen würde euch da vorschweben?

Mein Tracer Overkill?

Ich muss halt was mit aller-allerhöchstens 32/33mm real haben wegen Reifenfreiheit

Hat jemand Erfahrungen mit dem Bontrager LT2?
 
Kann man so nicht beantworten, kommt halt drauf an was Trail bedeutet. Da musst ja ja irgendwie durchkommen. Zumindest wenn es trocken ist würde ich ich auf Mittelstollen verzichten und einen Semi-Slick fahren.
Ich selbst fahre zwar nur CX-Rennen, also nur Trail. aber im Sommer so einen Mix im Training. Da fahre ich sowas wie den Schwalbe Sammy Slick. Da mit kommt ich durch jeden trocken Trail und auf Asphalt rollt der sehr gut,. Der ist nu nicht tubeless.
Ohne das ich den Reifen bisher gefahren bin würde ich, , wenn es trocken ist, vielleicht X-One speed probieren. Gibt sicher ein ähnliches Konzept auch von andern Herstellen, hab ich aber nicht den Überblick.
 
auch wenn es leicht feucht ist und der Krus nicht so viele Höhenmeter , werfe ich nochmal den Schwalbe CX-Comp ins Rennen. Die 35 mm fällt sehr schmal aus. Ist zwar ein schwerer billiger Drathreifen, aber der schlägt sich im Gelände doch besser als die reinen Speed Reifen, sollte aber auf Asphalt immer noch sehr gut. Ich hab den am Reiserad, weil der da unter die Schutzbleche passt, und bin da auch bei Regen schon den einen oder anderen Trail gefahren
 
Hab ein Auge auf den Vittoria Terreno Dry geworfen, weil der in 31mm verfügbar ist...weiss jenand, wie breit der auf 17mm Maulweite ausfällt?
 
Ich werf dann mal den Challenge Chicane Pro Open in den Ring, in Verbindung mit den o.a. Latexschläuchen, sollte auf das Profil passen - wenn die 600 m Trail jetzt nicht die tiefste matschige Mocke beinhaltet. Hat halt die Lauffläche vom Almanzo, einem Gravelreifen und eben die Aussenstollen wie der Challenge Limus
 
bin wie gesagt besonders auf etwas untermaßige Breite angewiesen. Felge hat 17mm Innenweite.
Der Chicane Pro hat aber die gleiche Nennbreite, wie Deine Tracer und ich fahr den auch auf den CXD6
2018-02-24 10.00.40.jpg
 
Alternativ statt tubeless eben Latexschläuche einziehen, so fahre ich die Challenge Chicane Pro Open auf den CXD6
Daran hatte ich auch gedacht das das fast an wichtigsten ist.Welchen Semislick man wählt ist eher zweitrangig. Als ich noch kein Tubless gefahren bin hatte ich bei weitem die meisten Durchschläge auf Schotterabfahrten. Bei der hohen Geschwindigkeiten trifft man einfach mal eine Stein ungünstig und das ist die Sache gegessen. Wenn man mit zu viel Luftdruck fährt wird es hingegen extrem unruhig.
 
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