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Reflex. Hatte selbst Frontalzusammenstoss mit Paketboten. Aber in Holland und nicht in Belgien. Der hat mich voll auf die Haube genommen. Ich habe mich kurz vor Einschlag seitlich weggedreht und bin primär mit der linken hüfte eingeschlagen. Er hat weder gebremst noch ist er ausgewichen. Vorderrad und Gabel fahre ich heute noch. Bandscheibe ist kaputt.Zuerst mal bin ich froh, dass die Sache so, wie sich die Meldungen anhören, noch glimpflich ausgegangen ist.
Die Brüche sind schon schlimm aber der Kopf ist wohl verschont geblieben. Es gab irgendwo ein Bild des Helms, der auf die Kurbel gelegt wurde.
Ich frage mich, wie der Einschlag in die Tür passiert ist, Vorderradfelge und Gabel scheinen unversehrt. Der rechte STI ist einfach weg und wurde auf Sattelhöhe zum Rad gelegt, Die Bremsleitung hat es abgerissen.
Lenker-Vorbau-Einheit sehen i.O. aus. Wie kann ein Oberrohr so glatt brechen, wenn der Einschlag frontal war?
Es macht den Eindruck, als wäre das Rad so mit der Tür kollidiert, dass es zwischen STI und Vorbau zum Einschlag kam und dann der STI durch eine seitliche Drehung des Rades abgerissen st. Der Rahmen
hat sich dann samt Remco Evenepol um das Steuerrohr mit Gabel verdreht.
Finde den Spruch trotzdem immer nervig. Jeder von uns hat einen Job, jeder macht Fehler, aber jeder sollte sie vermeiden und jeder ist für seine Fehler verantwortlich. Eine aufgerissene Tür ist am Ende genauso wenig zu entschuldigen, wie das unbeaufsichtigt verunglückte Kind in der Krippe, der falsch medikamentierte Patient im Pflegeheim, der Fehler des Herzchirurgen (oder Arztes im Praktikum) oder der des Piloten. Die Entschuldbarkeit von Fehlern sollte nicht vom Verdienst oder Stress abhängig sein.Ich will die Jungs gar nicht verurteilen, glaube die Arbeitsbedingungen sind da teilweise unter aller Sau.
Fällt mir jetzt schwer richtig auszudrücken, was ich meine. Mir geht es jedenfalls nicht um die Entschuldbarkeit. Dass derjenige die volle Verantwortung für sein Handeln zu tragen hat ist für mich unstrittig. Es sind zwei andere Dinge: Zum einen will ich nicht mit dem Finger auf andere zeigen, wenn ich nicht weiß ob ich es selbst besser machen würde. Aber und da bin ich bei Dir, es gäbe ja auch für mich keine Entschuldigung für so etwas. Der zweite Punkt ist für mich einfach die Wahrscheinlichkeit von Fehlern. Und die halte ich unter Stress für höher, als in Ruhe. Das führt für mich einfach dazu, dass ich generell um Paketboten mit dem Rad den ganz großen Bogen mache, gibt aber auch andere Situationen die ich für mich dann so einschätze lieber mich selbst zu schützen und damit vielleicht (beispielsweise) auf meine Vorfahrt lieber gleich verzichte. Das nimmt aber niemand die Verantwortung für sein Handeln.Finde den Spruch trotzdem immer nervig. Jeder von uns hat einen Job, jeder macht Fehler, aber jeder sollte sie vermeiden und jeder ist für seine Fehler verantwortlich. Eine aufgerissene Tür ist am Ende genauso wenig zu entschuldigen, wie das unbeaufsichtigt verunglückte Kind in der Krippe, der falsch medikamentierte Patient im Pflegeheim, der Fehler des Herzchirurgen (oder Arztes im Praktikum) oder der des Piloten. Die Entschuldbarkeit von Fehlern sollte nicht vom Verdienst oder Stress abhängig sein.
Fällt mir jetzt schwer richtig auszudrücken, was ich meine. Mir geht es jedenfalls nicht um die Entschuldbarkeit. Dass derjenige die volle Verantwortung für sein Handeln zu tragen hat ist für mich unstrittig. Es sind zwei andere Dinge: Zum einen will ich nicht mit dem Finger auf andere zeigen, wenn ich nicht weiß ob ich es selbst besser machen würde. Aber und da bin ich bei Dir, es gäbe ja auch für mich keine Entschuldigung für so etwas. Der zweite Punkt ist für mich einfach die Wahrscheinlichkeit von Fehlern. Und die halte ich unter Stress für höher, als in Ruhe. Das führt für mich einfach dazu, dass ich generell um Paketboten mit dem Rad den ganz großen Bogen mache, gibt aber auch andere Situationen die ich für mich dann so einschätze lieber mich selbst zu schützen und damit vielleicht (beispielsweise) auf meine Vorfahrt lieber gleich verzichte. Das nimmt aber niemand die Verantwortung für sein Handeln.
In dem verlinkten Artikel heißt es: "Der Radprofi habe der Schwingtür des Post-Fahrzeuges nicht mehr ausweichen können,..."Unfall zwischen geöffneter Autotür und Remco (Knochenbrüche):
https://www.gmx.net/magazine/sport/...o-evenepoel-kollidiert-training-auto-40415942
Zuerst mal bin ich froh, dass die Sache so, wie sich die Meldungen anhören, noch glimpflich ausgegangen ist.
Die Brüche sind schon schlimm aber der Kopf ist wohl verschont geblieben. Es gab irgendwo ein Bild des Helms, der auf die Kurbel gelegt wurde.
Ich frage mich, wie der Einschlag in die Tür passiert ist, Vorderradfelge und Gabel scheinen unversehrt. Der rechte STI ist einfach weg und wurde auf Sattelhöhe zum Rad gelegt, Die Bremsleitung hat es abgerissen.
Lenker-Vorbau-Einheit sehen i.O. aus. Wie kann ein Oberrohr so glatt brechen, wenn der Einschlag frontal war?
Es macht den Eindruck, als wäre das Rad so mit der Tür kollidiert, dass es zwischen STI und Vorbau zum Einschlag kam und dann der STI durch eine seitliche Drehung des Rades abgerissen st. Der Rahmen
hat sich dann samt Remco Evenepol um das Steuerrohr mit Gabel verdreht.
Damit ist die normale Fahrertür gemeint. Hätte ja auch die seitliche Schiebetür sein können.In dem verlinkten Artikel heißt es: "Der Radprofi habe der Schwingtür des Post-Fahrzeuges nicht mehr ausweichen können,..."
Eine Schwingtür ist eine Pendeltür, so wie im Western-Saloon". War es nicht die Fahrertür, die Autos üblicherweise haben? Weiß das jemand hier?