mronextra
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- 23 Dezember 2020
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Hallo liebe Rennrad-Community,
ich wollte meine Erfahrungen mit euch teilen, besonders für diejenigen, die mit ähnlichen Herausforderungen kämpfen.
Ich bin 49 Jahre alt und habe 2019 mit dem Rennradfahren begonnen. Alles lief großartig, bis ich im Sommer 2022 COVID-19 hatte. Danach begannen die Gelenkschmerzen, insbesondere in den Zehen, Füßen, Händen und Daumengelenken.
Anfang 2023 wurden bei mir durch meinen Hausarzt hohe Rheumawerte (Rheumafaktor und CCP) diagnostiziert. Aufgrund dieser Überweisung an einen Rheumatologen, diesem fiel aber nicht mehr ein als Schuheinlagen (obwohl, wie ich später erfuhr, meine Werte mehr als eindeutig waren). Deshalb verschrieb mir mein Hausarzt Cortison, was zu einer schnellen Besserung führte, aber nicht als Dauerlösung angedacht war.
Im Juni desselben Jahres neuer Termin bei anderem Rheumatologen, dort erhielt ich die Diagnose Rheumatische Arthritis und begann mit dem Biologika Cimzia. Bisher, nach 9 Wochen ist die Besserung eher durchwachsen.
Ich frage mich, ob es hier andere Rennradfahrer gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wie beeinflusst Rheumatische Arthritis eure Rennraderlebnisse? Habt ihr Tipps für das Rennradfahren trotz dieser Herausforderung?
Ich freue mich über jeden Rat und jede Erfahrung, die ihr teilen könnt.
Vielen Dank und beste Grüße,
André
ich wollte meine Erfahrungen mit euch teilen, besonders für diejenigen, die mit ähnlichen Herausforderungen kämpfen.
Ich bin 49 Jahre alt und habe 2019 mit dem Rennradfahren begonnen. Alles lief großartig, bis ich im Sommer 2022 COVID-19 hatte. Danach begannen die Gelenkschmerzen, insbesondere in den Zehen, Füßen, Händen und Daumengelenken.
Anfang 2023 wurden bei mir durch meinen Hausarzt hohe Rheumawerte (Rheumafaktor und CCP) diagnostiziert. Aufgrund dieser Überweisung an einen Rheumatologen, diesem fiel aber nicht mehr ein als Schuheinlagen (obwohl, wie ich später erfuhr, meine Werte mehr als eindeutig waren). Deshalb verschrieb mir mein Hausarzt Cortison, was zu einer schnellen Besserung führte, aber nicht als Dauerlösung angedacht war.
Im Juni desselben Jahres neuer Termin bei anderem Rheumatologen, dort erhielt ich die Diagnose Rheumatische Arthritis und begann mit dem Biologika Cimzia. Bisher, nach 9 Wochen ist die Besserung eher durchwachsen.
Ich frage mich, ob es hier andere Rennradfahrer gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wie beeinflusst Rheumatische Arthritis eure Rennraderlebnisse? Habt ihr Tipps für das Rennradfahren trotz dieser Herausforderung?
Ich freue mich über jeden Rat und jede Erfahrung, die ihr teilen könnt.
Vielen Dank und beste Grüße,
André