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Rennradfahrer anfällig für Diabetes?

Fohnbit

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Hallo!

Eventuell könnt ihr mir bei einer Unklarheit helfen.
Zuviel Zucker treibt den Blutzuckerspiegel hoch und die Bauchspeicheldrüse muss Insulin produzieren, damit die Zellen den Zucker aufnehmen. Auf Dauer eben Insulinresidenz und Diabetes.

Wie ist das bei beim Radfahren mit den ganzen Gels und Riegeln? Die hohe Kohlenhydratzufuhr lässt den Blutzuckerspiegel ja auch ansteigen. Ist da ein Unterschied ob ich den Zucker gleich einmal verbrenne?
Aufgenommen wird er über die selben Zellen? Oder ist das nur beim einlagern?

Sonst wären die Rennradfahrer ja Diabetes gefährdet :(
 

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Re: Rennradfahrer anfällig für Diabetes?
Hilfreichster Beitrag geschrieben von pjotr

Hilfreich
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Wie ist das bei beim Radfahren mit den ganzen Gels und Riegeln? Die hohe Kohlenhydratzufuhr lässt den Blutzuckerspiegel ja auch ansteigen. Ist da ein Unterschied ob ich den Zucker gleich einmal verbrenne?
Aufgenommen wird er über die selben Zellen? Oder ist das nur beim einlagern?
Wenn ich mir anschaue, was sich so »normale« Menschen jeden Tag an Zucker in allen möglichen bunten Bullshit-Lebensmitteln reinschaufeln, sind meine paar Gels und Riegel wirklich nicht der Rede wert.
 
Danke für die Antworten.

Ja, natürlich essen viele im Alltag sehr viel süßes. Aber in den Speisen ist eben auch viel Fett drinnen. Die Gels und Riegel sind ja konzentrierter.

Beim Rennen gestern habe ich 350g Kohlenhydrate zu mir genommen. Bedarf war ca, 550g. Das wären ca. 6 Tafeln 100g Schokolade. Also nicht so wenig, wenn man es auf den Alltag umrechnet.
Das wäre "fast" das selbe, als würde man in der Woche jeden Tag eine Schokolade essen oder ob man jedes Wochenende ein Rennen hätte.

Ich konnte nur keine Infos finden, ob die KH Verwertung im Körper bei Sport und "direkter" Verbrennung anders ist, als wenn es im Körper gespeichert wird.
 
Danke für die Antworten.

Ja, natürlich essen viele im Alltag sehr viel süßes. Aber in den Speisen ist eben auch viel Fett drinnen. Die Gels und Riegel sind ja konzentrierter.

Beim Rennen gestern habe ich 350g Kohlenhydrate zu mir genommen. Bedarf war ca, 550g. Das wären ca. 6 Tafeln 100g Schokolade. Also nicht so wenig, wenn man es auf den Alltag umrechnet.
Das wäre "fast" das selbe, als würde man in der Woche jeden Tag eine Schokolade essen oder ob man jedes Wochenende ein Rennen hätte.

Ich konnte nur keine Infos finden, ob die KH Verwertung im Körper bei Sport und "direkter" Verbrennung anders ist, als wenn es im Körper gespeichert wird.
Zucker an sich ist doch gar kein Problem, wenn man den sieht verbrennt. Auslöser die man beeinflussen kann, die Diabetes begünstigen, sind hauptsächlich Übergewicht und Bewegungsmangel. Ansonsten kommt es stark auf die Gene an.
 
Danke für die Antworten.

Ja, natürlich essen viele im Alltag sehr viel süßes. Aber in den Speisen ist eben auch viel Fett drinnen. Die Gels und Riegel sind ja konzentrierter.

Beim Rennen gestern habe ich 350g Kohlenhydrate zu mir genommen. Bedarf war ca, 550g. Das wären ca. 6 Tafeln 100g Schokolade. Also nicht so wenig, wenn man es auf den Alltag umrechnet.
Das wäre "fast" das selbe, als würde man in der Woche jeden Tag eine Schokolade essen oder ob man jedes Wochenende ein Rennen hätte.

Ich konnte nur keine Infos finden, ob die KH Verwertung im Körper bei Sport und "direkter" Verbrennung anders ist, als wenn es im Körper gespeichert wird.
Grundsätzlich macht es einen Unterschied, ob sich jemand sportlich betätigt oder nicht.
Also Sportler verbrennt man Kohlenhydrate im Gegensatz zu Couchpotatoes und die Kohlenhydrate müssen ggf. auch schnell verfügbar sein beim Sport.

Und wenn du richtig suchst, findest du das auch im Netz, z.B.
https://www.cardiopraxis.de/kohlenhydrate-fuer-sportler/

Ansonsten ist es wichtig, dass man langkettige Kohlenhydrate zu sich nimmt, z.b. Haferflocken zum Frühstück und keine Weißmehlprodukte.
 
Ich bin jetzt 42, schlürfe beim Radfahren Gels bis zum Abwinken und vor der Fahrt auch gerne ne Dose Monster Energy, die mir allein über 50g Zucker spendiert. Und trotzdem steh ich aktuell mit 68kg bei 1,73m da, Vo2max um die 60 und 270W FTP.
Ne ich glaube nicht, dass ich Diabetes bekommen werde. Vorher zerlegt es meine Leber aus anderen Gründen :D

Letztens auch ein 2,5h Rennen. Davor besagte Dose Monster, dazu zwei Gels (gerade keine Riegel wegen Kieferbruch), Frühstück Porridge mit viel Frucht, 100g Flocken und 300ml Milch.
Dann alle 30min nochmal 40g KH in Gelform + 1,5L ISO mit KH.
Ich zähls mal zusammen: Im ISO-Getränk so insgesamt so 100g, 160g durch Geld beim Rennen, 80g Gels davor, 50g durch das Monster Energy und lt. Packung noch 60g übers Porridge.
Nachm Rennen noch 0,5l Bier.

Also gut 500g KH. Laut meiner Polar Uhr 2200kcal mit Grundumsatz eingerechnet, 65% davon aus Kohlenhydraten. Also da mach ich mir keine Sorgen, dass da viel übrig bleibt. Wird ja fast alles direkt verbrannt. Man wirft die KH ja nicht auf der Couch ein.
 
Ich bin jetzt 42, schlürfe beim Radfahren Gels bis zum Abwinken und vor der Fahrt auch gerne ne Dose Monster Energy, die mir allein über 50g Zucker spendiert. Und trotzdem steh ich aktuell mit 68kg bei 1,73m da, Vo2max um die 60 und 270W FTP.
Ne ich glaube nicht, dass ich Diabetes bekommen werde. Vorher zerlegt es meine Leber aus anderen Gründen :D

Letztens auch ein 2,5h Rennen. Davor besagte Dose Monster, dazu zwei Gels (gerade keine Riegel wegen Kieferbruch), Frühstück Porridge mit viel Frucht, 100g Flocken und 300ml Milch.
Dann alle 30min nochmal 40g KH in Gelform + 1,5L ISO mit KH.
Ich zähls mal zusammen: Im ISO-Getränk so insgesamt so 100g, 160g durch Geld beim Rennen, 80g Gels davor, 50g durch das Monster Energy und lt. Packung noch 60g übers Porridge.
Nachm Rennen noch 0,5l Bier.

Also gut 500g KH. Laut meiner Polar Uhr 2200kcal mit Grundumsatz eingerechnet, 65% davon aus Kohlenhydraten. Also da mach ich mir keine Sorgen, dass da viel übrig bleibt. Wird ja fast alles direkt verbrannt. Man wirft die KH ja nicht auf der Couch ein.
Danke für die Infos. Aber ich fürchte das du die Fragestellung missverstanden hast.

Es geht nicht darum, ob man durch den Zucker dick wird. Man verbrennt es ja.

Es geht darum, ob beim verbrennen ebenso die Bauchspeicheldrüse Insulin ausschütten muss, damit die Zellen den Zucker aufnehmen. Und da hat bei so einem Rennen die Bauchspeicheldrüse ordentlich zu tun :)

Für die Bauchspeicheldrüse und den Zellen wäre es demnach ja egal, ob der Zucker verbrannt oder eingelagert wird. Für die beiden ist es der selbe Job
 
Rennradfahrer sind nicht anfälliger für Diabetes, vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Es gibt stark vereinfacht gesagt zwei Wege, wie Zucker aus dem Blut aufgenommen wird. Der ein ist per Insulinausschüttung, der andere durch Muskelkontraktion. Wenn Du also während der Belastung Zucker zu Dir nimmst, führt das nicht zu einem vergleichbar großen Insulinpeak wie bei einer Aufnahme in Ruhe. Daher ist die typische Aufnahme von KHs während Ausdauerbelastungen auch kein Risikofaktor für Diabetes. Der Effekt von Bewegung auf die Aufnahme von KH und den Insulinspiegel ist so positiv, dass man schon durch nur 1 Woche Training leichte Formen bestehender Diabetes signifikant verbessern kann. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3065001/
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz uninteressante Frage.

Insulin-Resistenz entsteht erst, wenn dauerhaft zuviel Zucker (Glucose) angeboten wird. Das wird uns Radsportlern vermutlich eher nie passieren.

Spannend wird die Frage der Organ-Schädigung wirklich mit den zuckerartigen Nicht-Glucosen, die ja irgendwie über die Leber abgearbeitet werden müssen.

Und da drängt sich dann, neben Alkohol, zunehmend das Thema der Mais-Sirupe in der Alltags-Ernährung auf.

g.
 
Diabetes mellitus Typ 2 ist in den häufigsten Fällen sogar heilbar, die Leute sind meist nur zu bequem und nehmen lieber Medikamente. Sobald die Organe nicht mehr verfettet sind, wird wieder ganz normal Insulin produziert. ;)
Wenn man sich regelmäßig bewegt und sportlich betätigt, sinkt das Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken enorm. Selbst bei ungesunder Ernährung und viel Zucker. Was auch noch Diabetes begünstigt, sind die ganzen Zuckerersatzstoffe.
Und in den Gels, Riegel und Drinks sind meist kurzkettige Zucker, oder ein Mix aus lang und kurzkettigen Zucker drin, um direkt verfügbar zu sein. Der wird in der Regel auch ganz gut umgesetzt. Mir ist das Zeugs eh zu süß, nehme eher selten mal ein Gel, oder Riegel mit und Pulver kommt mir gar nicht erst in die Flasche.

Was viel schlimmer an den ganzen Zuckerzeugs ist, ist dass es gerne mal die Schaltzüge verklebt:eek:
 
Es gibt stark vereinfacht gesagt zwei Wege, wie Zucker aus dem Blut aufgenommen wird. Der ein ist per Insulinausschüttung, der andere durch Muskelkontraktion. Wenn Du also während der Belastung Zucker zu Dir nimmst, führt das nicht zu einem vergleichbar großen Insulinpeak wie bei einer Aufnahme in Ruhe.
Danke! Das wäre dann die Antwort auf die Gretchenfrage.

Ich kann leider keine (deutsche) Literatur finden, wie die Aufnahme des Zucker bei einer Muskelkontraktion stattfinden. Es gibt aber 100 videos und Berichte, wie es in Ruhe erfolgt.
Eine Zuckeraufnahme ohne Insulin habe ich noch nirgendwo gelesen.

Dank deiner Stichworte nun dies gefunden:
Die primäre Energiegewinnung erfolgt aus dem Zuckerspeicher der Muskelzellen, gefolgt von einer Aufnahmesteigerung des im Blut zirkulierenden Zuckers über die Muskelzellmembran. Die Muskelkontraktionen fördern die Zuckereinschleusung, und damit sinkt der Blutzucker. Dieser Vorgang läuft insulinunabhängig ab. Die Muskelkontraktion entspricht deshalb der physiologischen Insulinwirkung. Damit es nicht zu einem zu starken Blutzuckerabfall kommt, wird von der Leber (Leberglykogen), durch Fettoxidation (Zuckergewinnung aus den Fettreserven) oder durch mit der Nahrung zugeführte Kohlenhydrate gegengesteuert. Gleichzeitig wird auch die Insulinproduktion aus der Bauchspeicheldrüse gedrosselt.

https://www.meinleben-diabetes.at/bewegung/interpretation-kontinuierlicher-glukosemessung

Perfekt :) 👌 🤩
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Rennen gestern habe ich 350g Kohlenhydrate zu mir genommen. Bedarf war ca, 550g. Das wären ca. 6 Tafeln 100g Schokolade.

Da scheint ein Umrechnungsfehler drin zu sein? Schokolade besteht knapp zur Hälfte aus Zucker, für die 550 g reinen Zucker benötigt man 11 Tafeln. Dazu kommt natürlich der Fettanteil.

Schokolade hat pro 100 Gramm etwa 550 kcal (2300 kJ), die "leichte Jogurette" sogar etwas mehr. Reiner Zucker liegt bei 400 kcal pro 100 g.
 
Da scheint ein Umrechnungsfehler drin zu sein? Schokolade besteht knapp zur Hälfte aus Zucker, für die 550 g reinen Zucker benötigt man 11 Tafeln. Dazu kommt natürlich der Fettanteil.

Schokolade hat pro 100 Gramm etwa 550 kcal (2300 kJ), die "leichte Jogurette" sogar etwas mehr. Reiner Zucker liegt bei 400 kcal pro 100 g.
Hallo! Ich habe es von der Nahrungszuführung berechnet, nicht den gesamten Bedarf denn ich hatte. Also von 350g
 
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Diabetes Mellitus zu bekommen, sei es vorübergehend oder dauerhaft. Ein guter Aspekt ist bei den Blutkontrollen den Langzeitwert bestimmen zu lassen. Je höher dieser ist, desto näher ist man am Typ 2 DM dran. Weitere Ursachen sind Autoimmunerkrankungen (führen zu Typ 1) und Erkrankungen, die Einfluss auf die Funktionsweise der Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse haben, meist mit Typ 3 a - g (glaube ich) abgekürzt, und Schwangerschaftsdiabetes.

Sportliche Betätigung führt zu einer erhöhten Insulinsensitivität, womit dann wird weniger Insulin benötigt wird, um die Transportaufgaben (aufgespaltener Zucker in die Muskelzellen) durchzuführen. Bei Belastungen in Rennen sinkt der Insulinbedarf massiv, wodurch der Körper auch weniger Insulin ausschüttet. Dadurch wird auch die Bauchspeicheldrüse entlastet. Bei entleerten Muskelzellen wird durch den Auffülleffekt nach Belastung "Zucker" aus dem Blut mittels Insulin aufgefüllt. Da leere Zellen den Zucker besser aufnehmen, wird auch hier weniger Insulin benötigt.

Bei hoher Belastung schüttet der Körper Zucker in das Blut aus und verbraucht es dann in der Muskulatur, die gerade gefordert wird. Dadurch steigt eigentlich der Blutzuckerspiegel, durch eine erhöhte Sensitivität auf Insulin und eine erhöhte Anforderung der Zellen wird der Zucker im Blut schnell wieder entnommen. Der absolute Anstieg des Blutzuckerwertes beim Sport wird sich im Rahmen halten und auch schnell wieder auf ein normales Niveau abbauen. Führt man zu wenig nach sinkt der BZ immer weiter, es ist noch Insulin im Körper, die Insulinsensitivität ist noch sehr hoch und wenn dann nicht mehr weiter Zucker aus anderen Zellen bereitgestellt werden kann und der Fettstoffwechsel zu langsam arbeitet, dann unterzuckert man (Hunger-Ast) und der Körper fährt schlagartig die Leistung runter. Zum Selbstschutz, bevor die Hauptsysteme (Gehirn) ausfallen.

Sport ist mein Mittel der Wahl um meinen insulinpflichtigen Diabetes Mellitus im Griff zu haben. Mache ich 2 Ruhetage brauche ich mehr Insulin für die gleiche Menge aufgenommener Kohlenhydrate, weil der Körper bereits gut aufgefüllt ist und nun mittels mehr Insulin weiterer Zucker in die Zellen gepresst wird. Bzw. wird das dann ja auch als Fett angelegt.

Ich habe jetzt keine Literatur recherchiert, aber das sind meine langjährigen Erfahren.

Guckt Euch viele Handwerker an, die trinken tagsüber gerne mal 1 - 2 Liter Cola. Solange die Kollegen bei geringerem Arbeitspensum auch weniger konsumieren, haben die auch keine Probleme mit Diabetes. Die Rumsitzer und Gummiebärchennascher (beliebiger Begriff) sind da deutlich gefährdeter.
 
Ich hol den Thread mal aus der Versenkung. Ich bin 58, fahre regelmäßig Rennrad und bin über meinen Langzeit-Blutzuckerwert von 5,6% auf das Thema aufmerksam geworden. Ich messe seit Juni den Blutzucker, auch mit einem CGM (da kriegt man lückenlos den Blutzuckerwert aufs Handy, das Messsystem klebt 14 Tage am Arm). Und demnach bin ich Prediabetiker, also eine Vorstufe des Diabetes Typ 2. Weil ich schon Jahrzehnte viel Rennrad fahre, habe ich immer gedacht, ich könne so viel Nudeln Weißbrot Zucker und so weiter essen, wie ich will und da ist auch abends ganz gern mal eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade auf der Couch verschwunden. Recht regelmäßig. Also, ich habe in der Familie keinen Diabetes Fall, aber mich haben die Ergebnisse schon etwas geschockt. Wenn ich eine Portion normale Nudeln esse oder auch mal eine Pizza geht der Wert durchaus auf 180-230, und das ist leider nicht mehr normal. Deshalb achte ich seit Juni total darauf, Weißmehlprodukte so gut es geht zu vermeiden und nur noch Produkte mit komplexen Kohlenhydraten zu essen oder eben mehr Protein und Fett. Ich muss kein Insulin spritzen und merken tue ich auch nichts, aber ich möchte natürlich etwas für meine Gesundheit tun und versuchen, dass mein Körper sich wieder besser einreguliert.
Nun aber zur Eingangsfrage: wenn ich Fahrrad fahre, kann ich während des Radfahrens eigentlich essen, was ich möchte, und der Blutzuckerwert schießt nicht in die Höhe. Sprich: eine Banane merke ich im Ausschlag gar nicht, bei Datteln kann es schon mal auf 130 gehen und ein Schokomilchbrötchen ist bei mir vorhin bei 118 gelandet. Das Schokomilchbrötchen würde bei mir in Ruhe einen Ausschlag von durchaus 160-180 verursachen. Also, nach meiner Erfahrung werden die Kohlenhydrate während der Fahrt sehr schnell verstoffwechselt und sorgen nicht für hohe Blutzuckerwerte.
 
Das ist mal eine „Studie“, die ich auch verstehe :daumen:

„Nun aber zur Eingangsfrage: wenn ich Fahrrad fahre, kann ich während des Radfahrens eigentlich essen, was ich möchte, und der Blutzuckerwert schießt nicht in die Höhe. Sprich: eine Banane merke ich im Ausschlag gar nicht, bei Datteln kann es schon mal auf 130 gehen und ein Schokomilchbrötchen ist bei mir vorhin bei 118 gelandet. Das Schokomilchbrötchen würde bei mir in Ruhe einen Ausschlag von durchaus 160-180 verursachen. Also, nach meiner Erfahrung werden die Kohlenhydrate während der Fahrt sehr schnell verstoffwechselt und sorgen nicht für hohe Blutzuckerwerte.“ von @doctortee
 
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