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Rennradreise – Routes des Grandes Alpes: Enduro-Profi & Velo-Chameleon auf Tour

Rennradreise – Routes des Grandes Alpes: Enduro-Profi & Velo-Chameleon auf Tour

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Die Route des Grandes Alpes vom Genfersee nach Nizza ist ein Rennradfahrer-Traum. Legendäre Pässe der Tour de France reihen sich daran wie an einer Schnur. Und am Ende lockt das Azur des Mittelmeers. Obwohl sie keine Rennradfahrer sind, haben sich Nathalie, das Velo-Chameleon und Enduro-Profi-Fahrerin Caro, den Traum erfüllt. Hier erzählen sie uns, wie es lief. Außerdem gibt es die Route zum Nachfahren.

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Rennradreise – Routes des Grandes Alpes: Enduro-Profi & Velo-Chameleon auf Tour
 
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Re: Rennradreise – Routes des Grandes Alpes: Enduro-Profi & Velo-Chameleon auf Tour
Cooler Bericht, sehr schön geschrieben und entsprechend hat seine Lektüre viel Spass bereitet. Merci!
 
carmol schrieb:
Cooler Bericht, sehr schön geschrieben und entsprechend hat seine Lektüre viel Spass bereitet. Merci!
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So soll es sein! Danke fürs Feedback und Lob, das motiviert, eine nächste Tour (möglicherweise auf Gravel) wieder zu dokumentieren ...

Lieber Gruss aus der Schweiz, Lukas
 
TilmanMB schrieb:
Nach dem Lesen des Berichts will man am liebsten gleich losfahren !
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Hallo Tilman

obwohl ich schon viele Jahre Rennrad Pässefahrer bin, haben sich die französischen Alpen irgendwie nie ergeben. Die RDGA wäre dieses Jahr einer der Höhepunkte in unserem Reiseprogramm gewesen und fielen dann der Corona Situation zum Opfer. Die Spontananfrage von Nathalie um Begleitung kam daher sehr willkommen. Ich bin wirklich schon vieles gefahren, aber die Route gehört sicher landschaftlich zum Besten, was ich gemacht habe und daher kann ich dich nur bekräftigen: muss man gemacht haben.
Corona-bedingt und aufgrund des recht frühen Zeitpunkts im Sommer war zudem extrem wenig los auf den Strassen, so dass der Genuss ungetrübt war.
Auf unserer geführten Reise hätten wir zwei Nächte in Barçelonette verbracht und so noch den Klassiker Allos/Cayolle gemacht. Dafür hat uns die Zeit nicht gereicht. Ich muss also auch nochmals hin ;)

Go for it!
 
Hey klasse Bericht, man bekommt richtig Lust aufs Radeln, auch die Fotos sind super :)

Ich interessiere mich schon länger für Touren die beiden längsten bisher waren ~400km, mit ausgeborgtem Rad. Welches sind denn diese beiden Räder oder hätte vielleicht jemand einen Kauftipp der Richting Rennrad geht und nicht die Brieftasche sprengt?

Danke und viel Spaß auf euren weiteren Touren!
 
Balanced schrieb:
Hey klasse Bericht, man bekommt richtig Lust aufs Radeln, auch die Fotos sind super :)

Ich interessiere mich schon länger für Touren die beiden längsten bisher waren ~400km, mit ausgeborgtem Rad. Welches sind denn diese beiden Räder oder hätte vielleicht jemand einen Kauftipp der Richting Rennrad geht und nicht die Brieftasche sprengt?

Danke und viel Spaß auf euren weiteren Touren!
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Hallo, sorry ich habe glaubs deine Frage nicht ganz begriffen. Was willst du kaufen?
 
Balanced schrieb:
Ein geeignetes Rennrad für lange Touren :)
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OK, hehe.

Also ich bin mein sportlich abgestimmtes Scott Foil (Jahrgang 2013) gefahren, das den Ruf hat, schnell und absolut unkomfortabel zu sein. Aber ich bin da auch sehr altmodisch und bringe Komfort und Rennrad nicht zusammen ;)

Nathalie ist ein Trek Domane gefahren. Das scheint mir ein sehr guter Kompromiss zu sein, weil das Domane eine komfortable, etwas weniger gestreckte Geometrie hat. Sie fährt das aktuelle Modell und ist von den Komforteigenschaften sehr begeistert.

Caro ist ihr Norco Gravelrad mit Rennrad Bereifung gefahren. Darauf ist man sicher auch auf langen Touren wohl.

Wenn man primär Rennrad fährt, dann finde ich das Trek Domane eine gute Lösung. Preislich weiss ich aber nicht, wo man da liegt. Grundsätzlich kann man das mit jedem Rennrad fahren, hauptsache man hat eine bergtaugliche Übersetzung.
 
Balanced schrieb:
Also ich würde eher was in der Einsteigerklasse suchen, sprich >2k :)

Wäre ein Cannondale CAAD12 geeignet?
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Ja eh, das ist eine solide Wahl. Dann eine Kompaktkurbel 34/50 nehmen (ist wohl eh Standard) und eine Kassette mit bergtauglicher Abstufung. An dem Hobel sind Standard Komponenten verbaut, das ist auf so einer Etappenreise mit Minimalgepäck immer von Vorteil weil man davon ausgehen kann, dass die Händler vor Ort dafür Reserveteile an Lager haben.
Was sich immer sehr empfiehlt, beim Kauf mindestens ein Schaltauge zu kaufen und dieses mit auf die Reise zu nehmen. Die paar Gramm spielen keine Rolle und können in dem dummen Fall, dass das Schaltauge bspw. bei der Anreise verbogen wird oder abbricht, die Reise retten.
 
Bravo, das war großes Kino ! Größten Respekt für diese grandiose Leistung. Bericht und Fotos wunderbar. Da guckt so mancher Mann ziemlich neidisch auf Euch. Euer Kameramann kam etwas zu kurz in dem Beitrag, aber Er wurde bestimmt gut von Euch gepflegt, hätte Er ja auch verdient.Bleibt gesund und allzeit gute Fahrt.
 
Alter73 schrieb:
Bravo, das war großes Kino ! Größten Respekt für diese grandiose Leistung. Bericht und Fotos wunderbar. Da guckt so mancher Mann ziemlich neidisch auf Euch. Euer Kameramann kam etwas zu kurz in dem Beitrag, aber Er wurde bestimmt gut von Euch gepflegt, hätte Er ja auch verdient.Bleibt gesund und allzeit gute Fahrt.
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Hihi, danke fürs Lob. Der Kameramann hat die Reise und die Begleitung sehr genossen :)
Es ist einfach wichtig zu wissen, wo man besser aufgehoben ist: vor oder hinter der Kamera. Und wenn es die beiden vor der Kamera so gut machen, macht es hinter der Kamera umso mehr Spass.

btw: Habe auf dem Trip grad wieder richtig Freude am Fotografieren gekriegt. Und auch wenn die Smartphones mittlerweile tolle Bilder abliefern, musste jetzt doch grad noch eine Kompaktkamera mit richtigem Zoom angeschafft werden. Es gab tolle Einstellungen mit den beiden in einer Kurve herangezoomt, aber die sind allesamt für die Tonne mit dem Smartphone.

Ich hoffe wir können hier wieder mal einen schönen Bericht abliefern.

Dir auch gute Fahrt
 
Ich denke es ist Teamwork. Eine tolle Strecke, es fehlt nichts. Nächstes Jahr...
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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