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RR-Fahren versus Familie

MFSilent

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Hallo RR-Freunde,

ich bin ja auch erst dieses Jahr zum RR-Fahren gekommen und habe feststellen müssen, das es zwischen dem Rest der Familie und mir ab und an zu Reibungen kam.

Wie ist das bei Euch, also bei denjenigen bei denen die Frau/Kind auch keinen direkten Bezug zu Eurem Hobby hat. (nicht kann odere nicht mit will)

Bin auch gerade dabei einen RR-Mitstreiter mit Familie besser kennzulernen um später gemeinsame Ausflüge (Männer mit RR vorneweg) etc. machen zu können.

Wie bekommt Ihr es hin, dass sich die Familie nicht vernachlässigt fühlt und den Radsport als Bereicherung anerkennt. Oder sind eure Frauen endlos tolerant und lassen euch neben den langen Arbeitstagen auch noch an den Wochenenden ausbüchsen?

Würde gern auch mal einen kleineren Radurlaub machen. Weiß aber nicht so genau, wie ich dies mit der family vereinbaren kann.

Wäre mal an den Erfahrungen von Euch Familienvätern interessiert.

Gruß

Marco
 

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Re: RR-Fahren versus Familie
Hallo Marco,

also bisher hat meine Frau nix dagegen gehabt wenn ich in Sachren Rad unterwegs war. Allerdings befürwortet Sie dass ich trainiere um mein Gewicht (wie so oft) in den Griff zu bekommen.
Ich bin selbständig und habe nicht sehr oft Zeit fürs Training und wenn ich dann nach langen Arbeitstagen noch trainiere hab ich selbst schon ein schlechtes Gewissen. Allerdings bin ich seit trainingsbeginn nicht mehr so oft krank und das merkt meine Frau auch. Es ist nicht leicht das unter einen Hut zu bekommen. Vor allem wenn man richtig süchtig werden kann vom Radeln. Ich weiss auch nicht wie lange meine Frau das mitmacht, da ich auch gerne mal eine kleine Radlerreise machen würde.
Verlier die Familie nicht aus den Augen! Das kann richtig Ärger geben. Wenn Du die Zeit hast teile sie unter beiden auf das keiner zu kurz kommt. Und darüber reden und gemeinsam einen Kompromiss finden!

Viel Erfolg und Gruß Eric
 
Moin
Wir haben 2 1/2 Kinder und das Leben ist halt ein Kompromiss.

Was sehr hilft, sind Absprachen im Vorfeld, frei nach dem Motto:
Ich möchte gern am Dienstag 3 Std radeln, dafür gehst Du dann am Donnerstag in die Sauna (und Du hütest die Kinder ;))

Wir haben feste Zeiten gemacht, Montags und Donnerstags geh ich zum Sport, Mittwochs und am WE meine Frau.

Bei uns ist es Konsens, dass jeder seine Freiheit braucht, und das jeder nach seinem dafür halten Sport treiben soll.
Allerdings verkneife ich mir auch so einige Aktivitäten, welche ich "solo" sicherlich machen würde. Bei mir gibt es zZ nur einen Marathon im Jahr, nämlich den lokalen "Rund in Holstein" vor der Haustür. Das ist halt so. Sehr gut um sich auszutoben ist, die Familie mal ein paar Tage zu den (Schwieger)eltern zu schicken. Dann hat man plötzlich ungeahnte Möglichkeiten.

Gruß
 
Das mit der Zeit beim Rennradfahren ist schon ein Problem,gerade wenn man es etwas intensiver betreibt.Dazu gehört schon etwas Einsicht von Deiner
Frau aber auch von Dir.Durch Schichtdienst bedingt habe ich relativ viel Freizeit und kann mir diese auch selber einteilen :cool: :cool: .
Einsichtigkeit von der Frau kann man vielleicht mit dem gesundheitlichen
Aspekt (Körpergewicht reduzieren bzw.halten)wecken.
An Wochenenden, ( kleiner Tip ;) ) ,fahre ich schon mal mit dem Rad ne längere Strecke und lasse dann die Family nachkommen :D .
Die haben dann Klamotten zum umstrippen dabei.Rad auf´n abschließbaren
Fahrradträger und der Rest des Sonntags gehört der Familie ;) .

Gruß

Body
 
Ich habe zwei Kinder, eine Frau und meine Arbeit.

TiVo schrieb:
Moin
Sehr gut um sich auszutoben ist, die Familie mal ein paar Tage zu den (Schwieger)eltern zu schicken. Dann hat man plötzlich ungeahnte Möglichkeiten.

Ach hast Du's gut.
Meine Schiegereltern wohnen eine Etage tiefer. Das ist zwar im Alltag seeeehr praktisch, von wegen Kinderhüten. Aber Familie dorthin in Urlaub schicken is nich.

@ topic
Die Zeitfrage ist immer ein Thema, besonders wenn beide beruflich stark eingespannt sind. Da kommen schon mal Sprüche wie:
"Du hast auch nur noch für Dein Rad Zeit."
Im Moment habe ich Donnerstag Nachmittag & Sonntag Vormittag zum Fahren. Wenn's da nicht geht; Pech gehabt!
Alles andere muß abgesprochen & sehr gut verhandelt werden.

Ich habe mir jetzt noch eine Rolle gegönnt - zum fahren im Keller. Ich bin mal gespannt, wie oft das pro Woche durchgeht. :confused: :D
 
Hallo, bei uns ist das kein Problem, da ich "nur" eine Frau habe und die alle Touren mitmacht. Allerdings fahren wir keine Rennen. Hin und wieder fahre ich mal vornweg und warte dann auf sie, besonders am Berg. Ansonsten harmonieren wir sehr gut miteinander. Auch jetzt im Winter unternehmen wir alles gemeinsam: Schneeschuhlaufen, Joggen ... Mir würde es keinen Spaß machen, wenn sie allein zu Hause sitzt und ich durch die Gegend fahre oder renne. Besonders im Sommer nutzen wir das Radeln auch zur Erkundung von unbekannten Regionen mit längerer Autoanfahrt und dies wollen wir doch gemeinsam genießen. Was anderes wäre es vielleicht, wenn wir Kinder hätten. Na mal sehen ...
 
Ich habe auf 'ner Trainingsrunde mal 'nen Läufer (auf seiner RR Regenerationseinheit) getroffen und mit ihm geschwatzt. Dabei sind wir irgendwie aus Thema Triathlon gekommen:
Er: "Wenn Du das machen willst dann brauchste 'nen Halbtagsjob ... und musst geschieden sein. Letzteres geht aber recht schnell, wenn Du erst mal zu trainieren angefangen hast."

:D

Fand ich 'ne knackige Aussage. Erzähle sie seitdem auch gern weiter.
Lässt sich ja auch auf's RR Fahren übertragen.

Aber logischerweise hängt es immer von der konkreten Situation ab ...
Also entweder es klappt, oder auch nicht. Aber das merkt man dann schon. ;)

toi, toi

f.w.
matto
 
@ MFSilent,

ist ist immer schwer, wenn ein Ehepartner nicht dieselben Interessen oder Hobby´s hat, wie der andere. Bei zeitintensiven Sportarten wie RR fahren, Marathon etc. ist es umso schwieriger.

Meine Frau bringt für mein Hobby insofern Toleranz auf, da sie mitbekommt, wie es mir seelisch als auch körperlich gut tut ( nicht Rauchen, kein Bierbauch, Laune ist besser ! ) Davon hat dann auch die Familie was.

Leid tut es mir ab und zu bei den Kindern, die in dieser Richtung natürlich kein Verständnis haben ( sollen sie auch nicht ! ).
Mein Sohn ist leider noch nicht alt genug, um selber beim RR fahren dabei sein zu können . Mit seinen 9 Jahren hat er auch komplett andere Interessen.

Also, Fazit, die kostbare Freizeit gerecht aufteilen, im Zweifelsfall immer zugunsten der Familie ;)

Was nützt einem das schönste Sportlerleben, wenn man es mit niemandem teilen kann !

In diesem Sinne,
Ride on

Gruß,
Ragnar ;)
 
hi MFSilent,
kann dem user TiVo nur beipflichten: absprache ist alles. bei einem mit mir und meiner frau befreundeten paar zeichnet sich die typische rollenscheiße ab: er (angestellter) arbeitet viel und geht dann abends öfters eine runde laufen oder radfahren. sie (selbstständig, aber momentan kaum arbeit auf dem tisch) mault, dass er sich einfach diese freiheiten rausnimmt und sie mit kind und haushalt hängenlässt – worauf er entgegnet, dass sie doch selbst schuld ist, wenn sie sich nicht auch solche freiheiten rausnimmt. beide haben recht. bevor also der haussegen völlig schief hängt, am besten einen wochenplan machen, wann wer wie lange unterwegs ist, und sich auch nicht davor scheuen, möglichst viele freunde und verwandte als babysitter einzuspannen, selbst wenn das kind noch sehr klein ist. klappt bei meiner frau und mir bestens. und das, obwohl meine frau selbst leistungssportlerin ist. ich habe trotz training und job überhaupt nicht das gefühl, zu wenig von meinem sohn mitzukriegen. was der kleine mir auch bestätigt :)
also: alles ist machbar. nur eben nicht mehr die superspontane trainingsrunde.
ahoi
die wade
 
Ein heikles Thema, wofür es vermutlich kein ideales Rezept gibt.
Ich habe riesiges Glück. Meine Frau findet betreibe den Radsport, so bist Du der Beste in der Familie. Sie selbst ist unsportlich. Doch sieht sie ein, dass ich den Sport benötige, sei es zum Ausgleich und Erholung vom Arbeitsstress (der ist inzwischen vorbei). Oft lautet die Frage 'was machst Du? Geh doch radfahren!' Inbesondere am Wochenende, wenn es langsam anfängt zu krippeln und nichts tun ist einfach nicht meine Sache. Sie weiss sich auch ohne mich zu beschäftigen.
Natürlich muss man auch gewillt sein, Gegenrecht zu halten. Ich habe überhaupt kein Problem, wenn sie sich mit ihren Freundinnen trifft. Für Lateinamerikanerinnen ist dieser Freundeskreis und auch der Zusammenhalt recht wichtig.
So viel Verständnis und Glück kann man sicher nicht voraussetzen.
Egoismus und Neid ist vermutlich der schlechteste Berater. Hast Du Familie, so wird ein Einschränken unvermeidlich sein. Da hilft vielleicht nur, früh morgens aufstehen und seine Runde drehen.
Hast Du Kinder, werden diese sonntags sicher nicht sehr früh aus den Federn kommen, insbesondere wenn sie etwas älter werden. Dies hat mich enorm Nerven gekostet und so bin ich jeweils sehr früh weggefahren. Allerdings hatten sich dann meine Jungs bis zu meiner Rückkehr mit Kollegen organisiert. Für mich selbst hatte ich meine sportliche Befriedigung und der Tag war gelaufen. Doch so konnte ich deren Interesse für die sportliche Tätigkeit nicht wecken.
Das Schönste und der Idealfall wäre, wenn die ganze Familie mit von der Partie wäre. Langsamer als im Alleingang, jedoch mit einer grossen Befriedigung, vorallem auch langfristig gesehen.
Wie bin ich zum Radsport gekommen? Insbesondere aus dem Grunde, dass wir, in meinem Elternhaus, sonntags, vom Frühjahr bis Herbst, mit dem Rad etwas unternommen haben. Rückblickend, einfach toll!
Obwohl später seitens des Vaters kein Rappen resp. Pfennig für ein Rennrad locker gemacht wurde, war er später mein grösster Fan und Begleiter/Pfleger etc. bei den Rennen.
Lösung? Ein fertiges Rezept gibt es nicht. Aufeinander zu gehen, Verständnis entegegenbringen, Egoismus einschränken, Reden, Grosszügigkeit, Gesundheit und , und, und.....
Gümmeler
 
matto schrieb:
... und musst geschieden sein. Letzteres geht aber recht schnell, wenn Du erst mal zu trainieren angefangen hast."
Schnell ging es nicht, aber unaufhaltsam. Zum Schluss sah es so aus, dass meine Ex-Frau mit ihrer Freundin Samstagnacht um die Häuser zog, während ich bei den Kindern blieb. Wenn sie dann Morgens um 7.30 Uhr in leichter Schräglage und mit tiefgezogener Sonnenbrille die Strasse entlang kam, stand ich schon trampelnd auf dem Balkon, weil ich endlich zu meiner 200-km Runde los wollte.
Meine Jahreskilometerleistung damals zwischen 10 und 12 000 km.
Zitat von Ragnar :
... Was nützt einem das schönste Sportlerleben, wenn man es mit niemandem teilen kann ! ...
Genau das kam nach der Trennung !
Ich hatte für mein erstes Jahr als Junggeselle, wo ich endlich meinen Radsport voll ausleben wollte, 15 000 km geplant. Tatsächlich wurden es 4 800, wesentlich weniger als mit Familie, weil der häufige Frust über die ungewohnte Einsamkeit die Motivation und die dann folgende Suche nach einer neuen Parterin viel Zeit genommen haben.
Seit 8 Jahren habe ich nun eine Partnerin, die mein Hobby toleriert und gut heisst und die selber ab und zu eine kleine Tour mitfährt. Der Radsport war allerdings für mich sofort nach dem Kennenlernen das erste Thema ,das ich genau abgeklärt wissen wollte.
Ich trainiere Dienstag und Donnerstag nach der Arbeit 2 bis 3 Stunden und der komplette Samstag ( nach der Arbeit, ca. ab 11.00 Uhr ) gehört mir. Zusammen mit dem Arbeitsweg, den ich ganzjährig mit dem Rad fahre, komme ich 2004 auf 7 600 km, was jederzeit noch steigerungsfähig ist.
Im Gegensatz zu früher bin ich jedoch heute auch Kompromissbereit, während ich früher unter keinen Umständen ein Training ausfallen liess. :)

Gruss Wolfgang aus Berlin
und Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr ! :bier:
 
ich habe nur eine frau und keine kinder. sie hat verständniss für mein hobby.
ich geh auch kompromisse ein. ich finde, wer kein profi ist, der sollte abwägen ob ihn das radfahren mehr wert ist als seine familie.
wenn erst die frau weg ist, dann hat man zeit zum fahren.aber wer freut sich dann mit einem?
 
Männer, Radfahrer, Familientiere!

Wir haben drei Töchter (7, 10 und 10), und ich denke, meine Prioritäten sind klar gesetzt:

1. Familie
2. Arbeit und Broterwerb
3. Rennrad
4. Freunde und Kultur (Literatur, Kino, Theater)
5. sonstiger Sport (Krafttraining)

Ich weiß allerdings, dass meine Frau die Reihenfolge anders beschreiben würde.

Dennoch ein Tipp: Ich versuche, das Rennradfahren möglichst um Familien- und Kindertermine herum zu legen. Beispiele: Wenn die Kids am Wochenende Hockeyturniere haben, bringe ich sie hin und starte von dort aus zu Touren. Oder wenn meine Frau die Kinder zum Turnier bringt, endet meine Radtour am Turnierort, sodass ich noch das letzte Spiel mitverfolge. Wenn Großelternbesuche anstehen, fährt die Familie mit dem Auto hin und ich mit dem Rad. Positiver Nebeneffekt: die Bewunderung der Kids.

Und: meine Frau erkennt ja auch, dass sich durch den Sport meine körperliche Gesundheit ebenso verbessert wie mein psychisches Wohlbefinden (Abbau von Stress und Unmut). Deshalb unterstützt sie meinen Sport, und schickt mich regelrecht am Samstag- oder Sonntagmorgen vor die Tür und aufs Rad.

Im Gegenzug unterstütze ich ihren Sport: sie joggt zwei bis dreimal wöchentlich und wird dieses Jahr "richtig" - also mehr - trainieren, weil sie findet, dass ihre Leistung und damit ihr Spass beim Joggen stagnieren.

Zu alldem muss ich aber auch sagen, das mein Sport mit 3000 km p.a. auf dem Rennrad im völlig familienkompatiblen Bereich blieb. Es wäre mehr geworden, wenn ich nicht als Freiberufler immer wieder zu zeitkritischen Projekten gerufen würde - das bedeutet dann häufig Wochenendarbeit.
 
Also vielen Dank Jungs.

Werde mal schauen, ob ich einige der Ratschläge umsetzen kann.
Ideen habt ihr ja reichlich versprüht.

Auf ein schönes und km-reiches Jahr 2005....

Gruß

Marco
 
Ich habe "nur" Frau und noch keine Kinder.

Trotzdem gibt es ab und zu kleinere Reibereien. Da kann ich aber nur sagen, wenn man kein Profi ist oder Amateur, der Profi-Ambitionen hegt, im Zweifel immer für die Familie. Ohne Wenn und Aber!
Man schafft mit sinnvoller Zeit und Trainingsplanung auch so locker 4-6tkm/Jahr.

Das erste was man dazu vergessen oder wegschmeissen sollte sind übertriebene Ambitionen und feste Trainingspläne! Jede Woche muß flexibel für sich gestaltet werden. Man muß im allem eine Chance sehen. Das klappt bei mir und meiner Frau mittlerweile sehr gut. Geht es im Hochsommer z.Bsp. an den Strand (ca. 70km Hinweg), dann fahre ich mit dem rad hin, sie mit Auto oder wir treffen uns auf halber Strecke und radeln gemeinsam weiter. Dabei steige ich dann von RR auf MTB um. Zurück fahre ich auch mit Rad. (So hat man mal locker 140km mit anständiger Sonnenpause zusammen)
Auch fahre ich regelmäßig zu Geburtstagen. Da man meist erst zum Kaffee da sein muß. Meine Freundun nimmt mir dann Wechselklamotten mit und fertig. So ergeben sich Strecken von 40-120km an Tagen, an denen man sonst nicht fährt.
Wenn Frau mit Freundin shoppen geht ist auch ne gute Zeit.
Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn man versucht seine Frau mit in den Verein zu integrieren. So vergößert man den Freundeskreis von Beiden. Was vorteilhaft ist, wenn man mit nem Kumpel mal eine längere Ausfahrt macht. Da können sich die Frauen dann gemeinsam den Tag vertreiben. *G*
Vor allem darf die Frau nie das Gefühl bekommen, dass RR fahren wichtiger ist, als sie!

Gegen meine Überzeugungsversuche auch mal RR zu fahren war sie aber bis jetzt erfolgreich resistent. Jedoch der Stein wackelt, vor allem deshalb, weil auch Frauen in unserem Verein heimisch sind!!!
 
Delgado schrieb:
Meine Frau sitzt meist hinten auf'm Stevens Twin Power.

Gruß


Echt, du hast ne Frau? :D
Das hätte ich bei deinen Umfängen für komplett unmöglich gehalten ! :eek:


Warum hast du sie nicht angemeldet für den WP?
Dann hättet ihr auch den 2. Platz in der Familie halten können :D
 
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