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RR von OttO gut oder schlecht?

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Re: RR von OttO gut oder schlecht?
Hallo Tomy ,

bitte nicht falsch verstehen !Habt ihr bei euch in Heidelberg keine Rad-Händler ? :confused:



Gruß,
Ragnar ;)

Mitglied der Stevensbande
 
net soooo toll. Aber schau dir des hier doch mal an:

2danger - Fitnessrad Move Pro

das gefällt mir (technisch gesehen) deutlich besser.

Aber soll es denn wirklich etwas mit flachem Lenker sein? net mit RR-Lenker?? weil der Umbau ist immer etwas aufwändig (STI, Lenker, Vorbau etc)

Alternativen mit RR-Lenker:

2danger - Rennrad Roubaix 399,-€

2danger - Rennrad San Remo 599,-€

Beim Buget auch das Zubehör bedenken (HELM!! , Klamotten, Kleinkram)

EDIT: bitte auch hier: http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=6898

mal mitlesen ;) fast gleiches Thema...

Torsten
 
Ragnar schrieb:
Hallo Tomy ,

bitte nicht falsch verstehen !Habt ihr bei euch in Heidelberg keine Rad-Händler ? :confused:



Gruß,
Ragnar ;)

Mitglied der Stevensbande

Doch haben wir habs aber bei Otto ausgesucht weil dort Ratenzahlung möglich ist naja ich werds ertmal ausprobieren und guck wie ich mich drauf fühl ansonsten gehts zurück.

Das für 399€ seht ja ganz gut aus habe ich auch lange davon was wenn ichs richtig pflege?
 
Die anderen von oben wiegen aber auch fast 11 10,3 und 10,6 wieviel sollten es den höchstens sein? Und noch eine Frage zum Fahrradhelm sollte der eng anliegen oder etwas lockerer?
 
Da darf ich Amnesia zitieren:

Cheap, light, strong - Choose two!

Will sagen, es wird Dir wohl kaum gelingen zu sehr günstigem Kurs die 9-Kilogramme-Marke zu knacken. Die 10 dürfte schon schwer genug sein.

Helme sind i.d.R. adjustierbar. Du mußt nur in etwa Deine Kopfgröße treffen. Ich bin der Meinung, er sollte eher stramm sitzen, ohne Kopfschmerz zu verursachen ;) Ansonsten verrutscht er vielleicht bei einem Sturz und erfüllt seinen Zweck gar nicht.

Gruß
S.

PS: Ich dacht', Du wollt'st 'n Rennrad.
 
Ratenzahlung ginge auch bei z.B. Rose-Versand. ;)

Dort sind die Räder wenigsten von einem Fachversand.

Ansonsten Karstadt Sport, Sport Check und wie sie alle heißen werden garantiert auch Ratenzahlung machen. :cool:

Wenn das Rad keinerlei Beleuchtung, Bleche etc. hat, solltest Du tunlichst unter 10,5 kg bleiben. Sonst kann es Dir passieren, daß Du in einer Verkehrskontrolle zahlen darfst, weil Dein Rad zu schwer ist. Denn ein, zwei Anbauteile (wie Pedale) erhöhen das angegebene Gewicht zusätzlich. Wenn das Rad keinen Rennlenker hat, könnten die Herren in Grün sich auch schwer tun.

Falls Du schnell und/oder > 80 km die Woche fahren willst, empfehle ich Dir eine andere Preis- und Qualitätsklasse zu kaufen.

Probefahren wegen der "Paßform" des Rades kommt auch immer gut. Ja man kann ein Rad zurückschicken. Es brauch aber nur einmal umzufallen, und es ist Essig mit der Retoure. :(
 
gilt also diese alberne 11kg-Regelung noch immer, ja? Mittlerweile wiegen ja leichte MTBs nicht mehr. Ist das dann auch ein Renn-Rad?! :confused:
 
Ich würde mir für 500 Euro ein gut gepflegtes Gebrauchtrad in der passenden Größe kaufen. Diese Billigräder sind doch nur lieblos zusammengeschmissen.
Wenn man nur 500 km im Jahr fährt mag es gehen, aber selbst da kann man schnell ÄRger bekommen.
 
soil1 schrieb:
gilt also diese alberne 11kg-Regelung noch immer, ja? Mittlerweile wiegen ja leichte MTBs nicht mehr. Ist das dann auch ein Renn-Rad?! :confused:

Meines übertrifft trotz Rohloff die Marke nur knapp :lol: (liegt an den Pedalen :D)

Zum Otto-Rad.
Ich bin selber RR-Anfängerin. Eines habe ich beim Fahrradkauf (auch MTB!) gelernt.
Eine Probefahrt und eine vernünftige Beratung ist gerade für Beginner absolut wichtig. Du kannst bei dem Rad vielleicht von Deinen Maßen ausgehen und es Dir damit in einer passenden Größe aussuchen, aber damit weißt Du erstmal noch nicht, ob es passt.
OK, Du kannst es wieder zurückschicken. Aber Dir fehlt trotzdem einfach die Betreuung, die - gerade für Beginner - absolut notwendig ist.
Ich bin schon der Meinung, Du solltest im Zweifelsfall noch ein paar Euro sparen und zum Fachhändler gehen. Einige machen inzwischen Finanzkauf. Einige haben auch "Vorführmodelle", die sie günstiger abgeben.

Gut, ich habe ein paar Euro mehr bezahlt als Du. Dafür kann ich es für Reparaturen jederzeit wieder abgeben oder es beim Händler umbauen lassen. Ich habe auch ein Stückchen Sorglosigkeit mit erstanden.
 
Hallo Tomy,

mach das nicht mit dem Ottozweirad.

Erstens ist es gar kein Rennrad, sondern ein Fitness-Bike. Der Lenker, der auf den ersten Blick bequemer aussieht als ein Rennlenker, bietet dir auf den zweiten (und alle folgenden) Blicke einfach weniger Griffpositionen und sorgt damit für schnellere Ermüdung.

Zweitens ist es einfach nur grauslich! In der Preisklasse um 400 Euro gibt es einfach keine vernünftig ausgestatteten Rennräder. (Kauf auch kein Rennrad bei Ebay, das ist riskant für Anfänger, die nicht genau wissen, was sich einhandeln.)

Drittens kostet ein neues Rennrad, das was taugt, ab 800 Euro aufwärts und verfügt über eine Ausstattung mit Shimano 105 oder Campagnolo Veloce. Das ist fast immer die untere Grenze dessen, was man als preiswert bezeichnen kann, nach oben gibt es keine.

Aus all dem folgt viertens: Wenn du deine Maße kennst - hier oder bei einem guten Händler lernst du sie kennen – kannst du dich in deiner Preisklasse auf die Suche nach was Gebrauchtem machen. Was ein fairer Preis sein könnte - dabei hilft dir das Forum. Besuche ruhig die Händler in deiner Umgebung - du wirst ohnehin einen brauchen für große Wartungsarbeiten und den Kauf von kleinen Ersatzteilen.

Fünftens sollten Helme auf deinen Kopf passen - also unbedingt aufprobieren, die sind nicht alle gleich.

Viele Grüße
Jörg
 
soil1 schrieb:
gilt also diese alberne 11kg-Regelung noch immer, ja? Mittlerweile wiegen ja leichte MTBs nicht mehr. Ist das dann auch ein Renn-Rad?! :confused:

Du meinst die 11KG-Regel mit Dynamo und fest angebrachten Lampen? Meines Wissens nach gibt es die noch. Aber allgemein ist ein Rad mit mehr als 9 Kg zu schwer, um als RR bezeichnet werden zu können. Auch wenn das in einigen Prospekten zu finden ist. Macht sich halt besser.
 
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