frankscycle
Hauptsache Stahl
Seit längerem suche ich nach einem Rad mit Twin-Tube Aufbau. Vielen ist diese Rahmenform sich von Mecacycles bekannt aber auch einige andere Hersteller haben sich dieses Kunstgriffs bedient, um den Radstand des Rahmens einzukürzen.
Nun bin ich ja etwas anglophil angehaucht, was sich auch in meinem Fahrradkeller ablesen lässt und somit beschränkt sich die Auswahl auf British Steel. Vor ein paar Wochen stieß ich zufällig auf das Angebot eines Saxon
Die Überlegungszeit war nicht besonders lang und so erstand ich das begehrte Objekt. Ärgerlich ist seit dem Brexit immer der Geldbetrag für Zoll und Einfuhrumsatzsteuer, die weder dem Verkäufer noch dem Sammler etwas nützt, sondern in den tiefen Gräben der Finanzbürokratie verschwinden.
Käufe aus England haben zumindest den Vorteil, das für die Auswahl der Beichtvariationen etwas Zeit bleibt (und vielleicht kommt die Kiste, während sie nicht im Hause ist). So zumindest hier und so wunderte sich meine Frau vor ein pasr Tagen, dass sie das Hellblaue ja noch garnicht gesehen hätte.
Aber nun zu Saxon und dem Rad. Saxon war ein Hersteller, der die breite Palette an Rädern anbot und eher im mittleren Preissegment angesiedelt war. Man hatte erkannt, das in der Clubszene der 30er viele sich die teuren Räder von Raleigh und Hercules nicht leisten konnten.
Um einen wendigen und stabilen Rahmen zu bauen, besann man sich auf die geteilte Sattelstrebe. Mein Rad stammt von ca. 1937/38.
Und so steht es nun hier. Das Rad ist im „Fundzustand“ und nur provisorisch zusammengesteck.
Es gilt nun die Frage zu klären - Aufbau oder Restauration.
Dazu und zur Marke Saxon dann mehr auf diesem Kanal.
Nun bin ich ja etwas anglophil angehaucht, was sich auch in meinem Fahrradkeller ablesen lässt und somit beschränkt sich die Auswahl auf British Steel. Vor ein paar Wochen stieß ich zufällig auf das Angebot eines Saxon
Die Überlegungszeit war nicht besonders lang und so erstand ich das begehrte Objekt. Ärgerlich ist seit dem Brexit immer der Geldbetrag für Zoll und Einfuhrumsatzsteuer, die weder dem Verkäufer noch dem Sammler etwas nützt, sondern in den tiefen Gräben der Finanzbürokratie verschwinden.
Käufe aus England haben zumindest den Vorteil, das für die Auswahl der Beichtvariationen etwas Zeit bleibt (und vielleicht kommt die Kiste, während sie nicht im Hause ist). So zumindest hier und so wunderte sich meine Frau vor ein pasr Tagen, dass sie das Hellblaue ja noch garnicht gesehen hätte.
Aber nun zu Saxon und dem Rad. Saxon war ein Hersteller, der die breite Palette an Rädern anbot und eher im mittleren Preissegment angesiedelt war. Man hatte erkannt, das in der Clubszene der 30er viele sich die teuren Räder von Raleigh und Hercules nicht leisten konnten.
Um einen wendigen und stabilen Rahmen zu bauen, besann man sich auf die geteilte Sattelstrebe. Mein Rad stammt von ca. 1937/38.
Und so steht es nun hier. Das Rad ist im „Fundzustand“ und nur provisorisch zusammengesteck.
Es gilt nun die Frage zu klären - Aufbau oder Restauration.
Dazu und zur Marke Saxon dann mehr auf diesem Kanal.