Christian der Schnelle
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Hallo Rennradler,
ich hab mal eine Frage an die fachkundige Audienz: ich brauch für meine neuen Laufräder dementsprechend neue Schlauchreifen. Bisher wurde mir angeraten auf "Nummer sicher" zu gehen mit der Wahl des Continental GP 4000. Ist ja quasi genauso allumfassend gut wie die Drahtversion, also Pannenschutz, Rollwiderstand, Abrollverhalten, Grip....
Was unterscheidet aber den Conti GP 4000 SR vom Conti Competition SR?
Continental 4000 SR: http://www.bike24.de/1.php?content=...age=1;menu=1000,4,22,35;mid=0;pgc=0;orderby=3
Continental Competition SR: http://www.bike24.de/1.php?content=...age=2;menu=1000,4,22,35;mid=0;pgc=0;orderby=3
Preislich ja ca. ein Niveau, ist eben die Frage welcher "besser" ist. Bisher kann ich nur das Profil (glatter 4000, rauer Competition) als Unterschied feststellen. Findet sich dieser Unterschied im Grip wieder? Der glatte 4000 wird dann wohl bei Hochprofil-Carbon-LR etwas "leiser" rollen als der raue Competition. Den Vectran-Pannenschutz haben beide, Black Chili Compound ebenso. Hab ich was übersehen? Was kann welcher Reifen besser?
Zu meiner Intension: mir ist es egal, ob der Schlauchreifen pro Stück 220 g oder 270 g auf die Waage bringt. Bei aller Freude am und Verständnis für den Leichtbau steht für mich (grad bei "ungewohnten" SR) die Pannensicherheit und Fahrverhalten an erster Stelle, von Super-Leicht-Reifen (gar noch OHNE Pannenschutzgewebe) halte ich nichts. Wenn ich lange Tagestouren meinerorts von Dresden in Richtung Tschechei fahre, wo auch nicht jede Straße nun grad den besten Teer/Pflaster hat und es auch mal über "Forstautobahnen" (grober Teer, Tannenzapfen, etwas Split) den Berg hochgeht wäre ein 160g-Tria-Reifen wohl eher suboptimal.
Was meint ihr? Welchen der beiden sollte ich nehmen? Bisher hab ich mit Conti (v.a. im Drahtreifensegment) nur sehr gute Erfahrungen gemacht, hatte 1 mal eine Panne in 2 Jahren bei oben erwähnter "Fahrumgebung". Alternativ hat mir ein Mitfahrer noch die Vittoria Corsa Evo SC SR empfohlen http://www.bike24.de/1.php?content=...ge=1;menu=1000,4,22,35;mid=26;pgc=0;orderby=3 welche man ja bestimmt auch mit schwarzer Flanke statt der Naturfarbe bekommen kann. Auch erwähnte er, dass er bei den von ihm vorhergefahrenen Contis am Ventil immer einen kleinen Höhenschlag spürte, den er nie rausbekam. Seitdem er auf den Vittorias unterwegs ist sei dies nicht mehr vorgekommen. (Liegt das vllt auch ein bisschen an der "Montagequalität"? (M)einen ersten SR würde ich auch nicht allein aufkleben ohne, dass da ein "Kenner" mal drüberschaut und hilft..).
Danke schon mal im vorraus, Christ Ian
ich hab mal eine Frage an die fachkundige Audienz: ich brauch für meine neuen Laufräder dementsprechend neue Schlauchreifen. Bisher wurde mir angeraten auf "Nummer sicher" zu gehen mit der Wahl des Continental GP 4000. Ist ja quasi genauso allumfassend gut wie die Drahtversion, also Pannenschutz, Rollwiderstand, Abrollverhalten, Grip....
Was unterscheidet aber den Conti GP 4000 SR vom Conti Competition SR?
Continental 4000 SR: http://www.bike24.de/1.php?content=...age=1;menu=1000,4,22,35;mid=0;pgc=0;orderby=3
Continental Competition SR: http://www.bike24.de/1.php?content=...age=2;menu=1000,4,22,35;mid=0;pgc=0;orderby=3
Preislich ja ca. ein Niveau, ist eben die Frage welcher "besser" ist. Bisher kann ich nur das Profil (glatter 4000, rauer Competition) als Unterschied feststellen. Findet sich dieser Unterschied im Grip wieder? Der glatte 4000 wird dann wohl bei Hochprofil-Carbon-LR etwas "leiser" rollen als der raue Competition. Den Vectran-Pannenschutz haben beide, Black Chili Compound ebenso. Hab ich was übersehen? Was kann welcher Reifen besser?
Zu meiner Intension: mir ist es egal, ob der Schlauchreifen pro Stück 220 g oder 270 g auf die Waage bringt. Bei aller Freude am und Verständnis für den Leichtbau steht für mich (grad bei "ungewohnten" SR) die Pannensicherheit und Fahrverhalten an erster Stelle, von Super-Leicht-Reifen (gar noch OHNE Pannenschutzgewebe) halte ich nichts. Wenn ich lange Tagestouren meinerorts von Dresden in Richtung Tschechei fahre, wo auch nicht jede Straße nun grad den besten Teer/Pflaster hat und es auch mal über "Forstautobahnen" (grober Teer, Tannenzapfen, etwas Split) den Berg hochgeht wäre ein 160g-Tria-Reifen wohl eher suboptimal.
Was meint ihr? Welchen der beiden sollte ich nehmen? Bisher hab ich mit Conti (v.a. im Drahtreifensegment) nur sehr gute Erfahrungen gemacht, hatte 1 mal eine Panne in 2 Jahren bei oben erwähnter "Fahrumgebung". Alternativ hat mir ein Mitfahrer noch die Vittoria Corsa Evo SC SR empfohlen http://www.bike24.de/1.php?content=...ge=1;menu=1000,4,22,35;mid=26;pgc=0;orderby=3 welche man ja bestimmt auch mit schwarzer Flanke statt der Naturfarbe bekommen kann. Auch erwähnte er, dass er bei den von ihm vorhergefahrenen Contis am Ventil immer einen kleinen Höhenschlag spürte, den er nie rausbekam. Seitdem er auf den Vittorias unterwegs ist sei dies nicht mehr vorgekommen. (Liegt das vllt auch ein bisschen an der "Montagequalität"? (M)einen ersten SR würde ich auch nicht allein aufkleben ohne, dass da ein "Kenner" mal drüberschaut und hilft..).
Danke schon mal im vorraus, Christ Ian