Servus Forum!
Ich habe mich heute im Vorfeld zum runden Geburtstag beschenkt, weil es m.E. wenig Sinn macht, sich im Herbst ein Rennrad zu kaufen.
Noch 49 habe ich ca. 35 Jahre Fußball im Amateurbereich in den Knochen und nach mehreren Meniskusschäden und nem Kreuzbandanriss vor zwei Jahren endgültig die Schuhe an den Nagel gehängt. Mein Plan war schon länger, das im Alter mit Ausdauersport zu kompensieren und so bin ich nun über ein paar Zwischenschritte beim Rennrad angekommen.
Seit zwei Jahren pendle ich täglich 10km einfach mit einem Trekkingrad (Raleigh Rushhour 7.0) zur Arbeit, 2023 habe ich mir dann ein Gravelbike (Specialized Diverge E5 Elite) geholt und bin damit schon etwas schneller geworden und auch weitere Touren gefahren, das längste waren 260km an einem Tag. Die Gesamtjahresleistung liegt bei ca. 5500km und zwischendurch trage ich auch mal Laufschuhe. Letztes Jahr hab ich mich mal am Halbmarathon probiert und bin auch nicht gestorben. Da ich mich für das Alter relativ fit fühle wurde es Zeit für den nächsten Schritt. Drum bin ich heute zu einem Händler gefahren und habe eine Probefahrt gemacht. Bereits nach wenigen Metern war mir klar, was für ein Unterschied zum Einsteiger-Gravelbike das ist. Was für eine Waffe! Agil, steif, schnittig und sauschnell! Nun steht ein S-Works Tarmac SL7 von 2022 in der Garage und ich kriege dieses dümmliche Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Diesen Sommer will ich mit dem Gravel eine Ü300-Tour packen und mit dem Rennrad über ein paar Alpenpässe kommen, die ich vor über 20 Jahren schon mit dem Motorrad gefahren bin. Vielleicht fällt mir noch die eine oder andere interessante Veranstaltung für das Vorderrad, das ergibt sich dann im Lauf der Zeit.
Ich hab mich hier angemeldet, weil ich mir davon erhoffe, viele Erfahrungen und Tipps rund um meine Themen zu finden, die mir dabei helfen, noch mehr Spaß am Radfahren zu bekommen.
Beste Grüße
Merry
Ich habe mich heute im Vorfeld zum runden Geburtstag beschenkt, weil es m.E. wenig Sinn macht, sich im Herbst ein Rennrad zu kaufen.
Noch 49 habe ich ca. 35 Jahre Fußball im Amateurbereich in den Knochen und nach mehreren Meniskusschäden und nem Kreuzbandanriss vor zwei Jahren endgültig die Schuhe an den Nagel gehängt. Mein Plan war schon länger, das im Alter mit Ausdauersport zu kompensieren und so bin ich nun über ein paar Zwischenschritte beim Rennrad angekommen.
Seit zwei Jahren pendle ich täglich 10km einfach mit einem Trekkingrad (Raleigh Rushhour 7.0) zur Arbeit, 2023 habe ich mir dann ein Gravelbike (Specialized Diverge E5 Elite) geholt und bin damit schon etwas schneller geworden und auch weitere Touren gefahren, das längste waren 260km an einem Tag. Die Gesamtjahresleistung liegt bei ca. 5500km und zwischendurch trage ich auch mal Laufschuhe. Letztes Jahr hab ich mich mal am Halbmarathon probiert und bin auch nicht gestorben. Da ich mich für das Alter relativ fit fühle wurde es Zeit für den nächsten Schritt. Drum bin ich heute zu einem Händler gefahren und habe eine Probefahrt gemacht. Bereits nach wenigen Metern war mir klar, was für ein Unterschied zum Einsteiger-Gravelbike das ist. Was für eine Waffe! Agil, steif, schnittig und sauschnell! Nun steht ein S-Works Tarmac SL7 von 2022 in der Garage und ich kriege dieses dümmliche Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Diesen Sommer will ich mit dem Gravel eine Ü300-Tour packen und mit dem Rennrad über ein paar Alpenpässe kommen, die ich vor über 20 Jahren schon mit dem Motorrad gefahren bin. Vielleicht fällt mir noch die eine oder andere interessante Veranstaltung für das Vorderrad, das ergibt sich dann im Lauf der Zeit.
Ich hab mich hier angemeldet, weil ich mir davon erhoffe, viele Erfahrungen und Tipps rund um meine Themen zu finden, die mir dabei helfen, noch mehr Spaß am Radfahren zu bekommen.
Beste Grüße
Merry
