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SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

StefanStefan

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Hallo,

gestern habe ich mir nun auch endlich eine Standpumpe gekauft, da das Aufpumpem mit dem Kompressor doch immer recht umständlich ist. Nach kurzer Beratung meines Radhändlers habe ich mich für den SKS Rennkompressor entschieden.
Als ich dann zu Hause war die erste böse Überraschung: das Glas des Manometers hatte einen Sprung. Also wieder zurück und problemlos umgetauscht.
Dann wieder zu Hause hab ich das Ding endlich aufgebaut und wollte mein Rennrad aufpumpen..
Nun gibt es da aber zwei Probleme, zum einen bin ich der Meinung, dass das Manometer falsch anzeigt und zwar zu wenig.. (hab den Druck mit diesen komischen Druckprüfern von Schwalbe und einem Reifenfüllgerät kontrolliert) Der Unterschied lag bei ungefähr 1,5bar, was doch recht viel ist. :mad:
Das andere Problem ist diese komische Multi-Valve Kopf. Also wenn ich das richtig verstanden habe soll man den doch einfach (mit dem richtigen Loch) aufs Ventil drücken, Hebel aufklappen und pumpen?!? Das tut auch so einigermaßen, aber nach dem Pumpen, das Abziehen (also den Hebel hab ich zuvor wieder umgelegt), da muss ich dann so stark ziehen, dass ich mir fast die Finger an den abgeflachten Speichen schneide, das kann doch nicht sein! :confused:

Also, wer hat Erfahrung mit dem Rennkompressor, speziell mit diesem Mulit-Valve Kopf?

(edit: ) Da bis jetzt noch keine Antworten kamen präzisier ich das mal etwas:
ist das normal bei dem Rennkompressor, dass diese Multi-Valve Kopf nur sehr schwer wieder ab geht und was meint ihr zu dem Manometer, sind die beiden anderen, die ich habe nicht exakt? (Das würde heißen, dass ich bis jetzt immer mit zu wenig Luftdruck gefahren wäre, wobei ich diesen Eindruck eher nicht hatte..)
 
Hi.
Also,ich habe den Avacs Renn-/Standkompressor bestellt.Diese Woche auch gleich versucht.Der Kopf bei meiner Pumpe ist mit einem Loch und einem Hebel für alle gängigen Ventilarten.Von,dass er schwer abgeht ist mir nichts aufgefallen.Du hast ein Dualhead-Klemmsystem.Meines ist ein Avacs-Klemmsystem.(für alle Ventiltypen).Durch den Hebel,spannt sich das Ventil um Dichtet daselbe ab.

Gruß Erich.
 
Hallo,
die Genauigkeit der Manometer würde mich auch interessieren.
Das Problem ist, dass beim Abziehen des Kopfes der Druck um ca. 1 bar nachlässt. also muß ich auf min 9bar pumpen, damit mind. 8bar drinbleiben.
 
Oh, warum fällt da der Druck ab? Also der Pumpkopf ist doch so gemacht, dass er bei dem Sclaverand-Ventil nichts auf das Ventil direkt von oben drückt, damit sollte das Ventil doch geschlossen sein, so lange der Außendruck nicht größer als der Innendruck ist?!?

Ich denk mal, dass ich am Mittwoch meinem Radhändler einen Besuch abstatte und mir dort die Bedienung (besonders dieser Multi-Valve Kopf) zeigen lasse, dann seh ich ja, ob das mit dem schweren Abziehen normal ist..
 
An die Techniker/Physiker Re: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Auch beim Aufpumpen von Autoreifen fällt der Druck beim Abziehen ab. Wenn man den Kopf aufs Ventil wieder aufsetzt, zeigt es einen niedrigeren Luftdruck an, aber nicht so drastisch wie beim Rennrad. Da niedrigerer Druck und mehr Volumen = kleinere Auswirkung.

Es ist aber möglich, dass der Druck beim Aufsetzen des Kopfes abfällt.

ALso die Frage an die Techniker/Physiker: Fällt der Druck beim Abziehen oder wieder Aufziehen auf ein Ventil (egal ob Rennradreifen oder Autoreifen) ab????
 
StefanStefan schrieb:
Oh, warum fällt da der Druck ab? Also der Pumpkopf ist doch so gemacht, dass er bei dem Sclaverand-Ventil nichts auf das Ventil direkt von oben drückt, damit sollte das Ventil doch geschlossen sein, so lange der Außendruck nicht größer als der Innendruck ist?!?

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Da irrst du. Wenn du den Pumpenkopf schliest (Hebel nach oben) wird auf des Ventil gedrückt und geöffnet. Sonst könntest du ja nicht den Reifendruck messen. Allerdings ist es richtig, das beim Abziehen des Pumpenkopf kaum Druck verloren geht, da wenn du den Pumpenkopf öffnest, das Ventil geschlossen wird. Die Luft, die beim Abziehen entweicht, ist die Luft im Pumpenschlauch.

Über die Genauigkeit des Manometers kann ich nichts sagen, doch der Reifendruckprüfer von Schwalbe ist bestimmt nicht genau.
Welches Reifenfüllgerät hast du den verwendet. Vielleicht eines für Autoreifen mit einem Adapter für Sclaverand-Ventil. Da kann es sein, dass das Ventil nicht durch den Pumpenkopf geöffnet wird, sondern erst, wenn in der Pumpe ein höherer Druck ist als im Reifen. Der Reifen muss gegen die Kraft der Ventilfeder befüllt werden. Dann wird natürlich der Druck in der Pumpe angezeigt und nicht der Druck im Reifen, der geringer ist.
 
Tja, da scheint der Multi-Valve Kopf anders zu denken ;) Also da wird kein Druck von oben auf das Ventil ausgeübt, hab das gerade extra nachgemessen.. Weil ich dem Manometer noch immer nicht traue hab ich jetzt mal mein Trekkingrad als Opfer erwählt, da hab ich bis 4bar gepumpt und dann mal den Daumentest und den Schwalbedrucktest gemacht, der Daumen sagt, dass 5bar sicher drin sind, der Druckprüfer sagt 5,5bar :mad:
Darum werd ich die Pumpe mal zu meinem Radhändler schleppen, 1,5bar Abweichung bei einem "Präzisionsmanometer" (die Bezeichnung ist ja schon Hohn..) sind doch etwas zu viel..
 
StefanStefan schrieb:
nach dem Pumpen, das Abziehen (also den Hebel hab ich zuvor wieder umgelegt), da muss ich dann so stark ziehen, dass ich mir fast die Finger an den abgeflachten Speichen schneide, das kann doch nicht sein!

Ich habe zwar nicht den Rennkompressor, sondern eine Park Tool, aber das mit dem gewaltsamen Abziehen vom Ventil ist bei meiner auch so - allerdings nur bei dem Schwalbe-Ventil am Vorderrad, weil sich an dem Ventil das Gewinde für die Mutter über fast die gesamte Ventillänge zieht. Am Hinterrad lässt sich der Pumpkopf völlig problemlos abziehen, da ist ein Michelin-Schlauch drin - mit einem Ventil, das gar kein Gewinde hat.

Vielleicht liegt es ja bei dir auch daran? Jedenfalls habe ich es mir seit dem ersten schmerzlichen Kontakt mit den Speichen angewöhnt, immer zuerst die Radhandschuhe anzuziehen und dann zu pumpen...
 
@stefanstefan

Ich bin auch dabei meine SKS-Standpumpe misstrauisch zu beäugen. Mein Sohn hatte zwei Reifenplatzer. Dieses Plastikteil von Schwalbe zeigt bei mir ähnliche Differenzen wie bei dir.
Nun ist die große Frage, was nicht stimmt. Aber nach zwei Reifenplatzern auf unterschiedlichen Laufrädern, tendiere ich auch zur SKS.

Ich muss unbedingt dahinter kommen, woran es lag. Denn Reifenplatzer sind saugefährlich und können einen ins Grab bringen.

Ich denke ich mach den Vergleichstest mit einer Pumpe anderen Fabrikats.

L.
 
e2e4 schrieb:
Ich habe zwar nicht den Rennkompressor, sondern eine Park Tool, aber das mit dem gewaltsamen Abziehen vom Ventil ist bei meiner auch so - allerdings nur bei dem Schwalbe-Ventil am Vorderrad, weil sich an dem Ventil das Gewinde für die Mutter über fast die gesamte Ventillänge zieht. Am Hinterrad lässt sich der Pumpkopf völlig problemlos abziehen, da ist ein Michelin-Schlauch drin - mit einem Ventil, das gar kein Gewinde hat.

Vielleicht liegt es ja bei dir auch daran? Jedenfalls habe ich es mir seit dem ersten schmerzlichen Kontakt mit den Speichen angewöhnt, immer zuerst die Radhandschuhe anzuziehen und dann zu pumpen...

Messerspeichen sind da herrlich !:D

L.
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Moin!

Ich hoffe, es ist okay, wenn ich den älteren Thread wieder rauskrame.

Hat euer Vergleichstest irgendwas ergeben bzw. gibt es "Neuigkeiten" bezüglich der Genauigkeit von Manometern der verschiedenen Pumpen?

Ich habe hier nämlich grade (durch Zufall) drei Pumen zuhause, und musste kopfkratzend feststellen, das die Dinger alle komplett unterschiedlich messen.

Die spanne reicht bei einer Messeung an ein und demselben Reifen mit unverändertem Druck von 6 Bar bis 9 Bar! Einen "Gegenest" hab ich auch durchgeführt, also der doch verdammt grosse Unterschied kommt nicht durch Druckverlust durchs Abziehen oder ähnliches zusatande.

Ist das normal das die Dinger so ungenau sind?
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Hallo,

Druckmessung und Anzeige: In der Pumpe, zwischen Kolben und Manometer ist ein Rückschlagventil. Steckt man den Kopf auf und schließt den Hebel wird zunächst nur die Verbindung am Schlauchventil abgedichtet. Beginnt man jetzt zu pumpen, baut sich der Druck hinter dem Rückschlagventil in der Pumpe also am Manometer und im Pumpenschlauch Hub um Hub auf. Irgendwann ist der Druck im Pumpenschlauch dann knapp höher als im Fahrradschlauch. Erst jetzt öffnet das Sclaverand-Ventil und die Luft zischt in den Fahrradschlauch. Dann und nur dann ist auch die Anzeige korrekt.

Genauigkeit Manometer: Meine SKS kam mit einem defekten Manometer, dass 2 Bar zu viel anzeigte. Mail an SKS geschrieben, 24h später hatte ich ein neues Manometer auf der Türschwelle. Das kommt in einer Produktion ohne Qualitätskontrolle vor (und der Deibel, mögen den, der sich "Qualitätsmanagement" ohne Endkontrolle ausgedacht hat, mit glühenden Zangen dafür piesacken). Achtung, das Manometer muss nicht nur geschraubt sondern auch geklebt werden, sonst zischt hier die Luft raus. Die kleinen Plasteteile kann man getrost vergessen. Die sind nicht genauer als der Daumen und zeigen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich zu viel an. Ein guter Händler mit eigener Werkstatt hat aber normalerweise auch ein brachbares Manometer am stationären Kompressor zur Hand, mit dem man die eigene Pumpe überprüfen kann. Da zahlt es sich dann aus, wenn man sein Rad nicht im Versand gekauft und den Händler mehr nach Sympathie und Kompetenz statt dem Geiz-ist-Geil-Prinzip ausgewählt hat (was nicht heißt, dass es nicht auch guten Gründe für Versandkauf gibt).

Druckverlust beim Abziehen: Bei einem Sclaverand-Ventil gibt es beim Abziehen des Kopfes keinen Druckverlust, denn das Schlauchventil ist längst wieder dicht. Der Druck im Fahrradschlauch ist höher als im Pumpenschlauch = das Sclaverand-Ventil schließt. Was da zischt kommt allein aus dem Pumpenschlauch und der Pumpe!

Viele Grüße

Stefan
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Moin!

Ich hoffe, es ist okay, wenn ich den älteren Thread wieder rauskrame.

Hat euer Vergleichstest irgendwas ergeben bzw. gibt es "Neuigkeiten" bezüglich der Genauigkeit von Manometern der verschiedenen Pumpen?

Ich habe hier nämlich grade (durch Zufall) drei Pumen zuhause, und musste kopfkratzend feststellen, das die Dinger alle komplett unterschiedlich messen.

Die spanne reicht bei einer Messeung an ein und demselben Reifen mit unverändertem Druck von 6 Bar bis 9 Bar! Einen "Gegenest" hab ich auch durchgeführt, also der doch verdammt grosse Unterschied kommt nicht durch Druckverlust durchs Abziehen oder ähnliches zusatande.

Ist das normal das die Dinger so ungenau sind?


Wenn du eine Pumpe anschliesst, drückt der Adapter beim spannen des Hebels das Schlauchventil auf (bei manchen Adaptern funktioniert das mehr schlecht als recht, manche haben anstelle eines Hebels einen Drehmechanismus etc.).

Dadurch wird der Pumpenschlauch mit der Luft im Reifen gefüllt und das Manometer zeigt den Druck an. Durch das zusätzliche Volumen des Pumpenschlauchs hast du nun einen Druckabfall.

Mit einer Pumpe kannst du demnach einen vorhandenen Reifendruck nur schlecht messen. Dafür musst du einen separaten Druckprüfer verwenden. Damit kannst du ein Manometer quasi direkt auf das Schlauchventil setzen und nur wenig Luft strömt in den Drückprüfer und verfälscht die Messung.

Wie hast du den "Gegentest" gemacht?

Viele Grüsse vom
Kettenschoner
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Wenn du eine Pumpe anschliesst, drückt der Adapter beim spannen des Hebels das Schlauchventil auf
Eben nicht! Für den SKS-Rennkompressor trifft das für keinen der verwendeten Köpfe zu. Die Funktionsweise ist genau wie von mir oben beschrieben: Druckaufbau im Pumpenschlauch durch Pumpehub und Druckausgleich in den Fahrradschlauch über das durch den Druck öffnende Ventil. Wenn Du das nicht glaubst, frag SKS.

Darüber hinaus wäre diese Funktionsweise auch relativ dämlich, da auch zwischen den Pumpenhüben aus der meist nur unzureichend abzudichtenden Verbindung am Pumpenkopf der Druck aus Pumpe und Fahrradschlauch entweichen würde.Hier hat man dann bei schlecht sitzendem Kopf ruckzuck das unschöne Phänomen, dass der Fahrradschlauch nach dem Pumpen leerer ist als vorher. Auch das ist beim RK definitiv nicht so. Das tritt dort nur dann auf, wenn man den Kopf so schief aufsetzt, dass das Ventil seitlich aufgedrückt wird. Dass macht sich dann durch ständiges Zischen bemerkbar.

PS.: Gerade nochmal ausprobiert: Ventil aufgeschraubt, Multivalve-Kopf aufgesteckt, Hebel geschlossen, nichts zischt. Hebel geöffnet, Schlauch abgezogen: Absolute Stille. Ergo: Der Kopf öffnet das Ventil definitiv nicht.

Viele Grüße

Stefan
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Genauigkeit Manometer: Meine SKS kam mit einem defekten Manometer, dass 2 Bar zu viel anzeigte. Mail an SKS geschrieben, 24h später hatte ich ein neues Manometer auf der Türschwelle. Das kommt in einer Produktion ohne Qualitätskontrolle vor (und der Deibel, mögen den, der sich "Qualitätsmanagement" ohne Endkontrolle ausgedacht hat, mit glühenden Zangen dafür piesacken). Achtung, das Manometer muss nicht nur geschraubt


sks ist sehr kulant in der behebung von problemen. kenn nur sehr wenige andere hersteller die ohne zettelkram und nachweis des kaufdatums sofort innerhalb von wenigen tagen die ersatzteile schickt. kurze mail mit deiner adresse genügt und du hast das neue teil. wobei sks es auch bei 20 jahren alten pumpen macht.
und ich bin nicht der einzige hier im forum mit diesem positiven erlebnis.
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Wie hast du den "Gegentest" gemacht?
Kettenschoner

Naja, zuerst habe ich den Reifen mit einer Pumpe aufgepumpt (auf 7,5 Bar) und dann mit den anderen gemessen (ergab 6 und 9 Bar).
Dann hab ich nochmal den Reifen mit Pumpe 2 aufgepumt auf 6 Bar und mit den anderen nachgemessen, ergab - wie erwartet - ca. 7,5 und 9 Bar, das meinte ich einfach mit "Gegentest".

Und die Pumpen funktionieren übrigens alle etwas unterschiedlich.
Die "Topeak JoeBlow Sprint" hier funktioniert so, wie es skahde beschrieben hat und wie es anscheinend auch beim Rennkompressor von SKS der Fall ist, d.h. das Ventil wird beim Einrasten des Hebels NICHT aufgedrückt, sondern erst durch den Pumpendruck beim Pumpen, vorher wird auch kein Druck am Manometer angezeigt.

Der Kopf der "Xtreme XL" hier von Rose jedoch drückt das Ventil beim Einrasten des Hebels direkt auf, d.h. der Druck ist sofort danach ablesbar.

Jedenfalls finde ich das alles irgendwie sehr unbefriedigend.

Frage an skahde: Wie hast du denn festgestellt bzw. rausgefunden, daß das Manometer des Rennkompressors 2 Bar zuwenig anzeigt? Welche Pumpe hast du als Referenz hergenommen?
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Eben nicht! Für den SKS-Rennkompressor trifft das für keinen der verwendeten Köpfe zu. Die Funktionsweise ist genau wie von mir oben beschrieben: Druckaufbau im Pumpenschlauch durch Pumpehub und Druckausgleich in den Fahrradschlauch über das durch den Druck öffnende Ventil. Wenn Du das nicht glaubst, frag SKS.

Ich habe einen AVACS Adapter. Bei dem ist es so. Mittlerweile habe ich diesen Adapter aber durch einen von Giyo ersetzt. Dort ist es auch so. Auch bei anderen Pumpen mit Manometern, die ich bis jetzt ausprobiert habe, ist es so. Ich muss aber zugeben, dass ich den Multivalve-Kopf nicht kenne.

SKS werde ich zum Thema Pumpenadapter wohl kaum konsultieren. Dieses Gebiet scheint eher nicht zur Kernkompetenz des Unternehmens zu gehören.:lol:

Viele Grüsse vom
Kettenschoner
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Hi.
Nur kurz etwas zum Thema Avacs.Habe den Kompressor jetzt ein Jahr im Einsatz, nur der Avacs Adapter hält nur noch etwa 6Bar aus dann Verabschiedet er sich vom Ventil.Lösung des Problems,linker Fuß auf dem Ständer,rechten auf dem Avacs bis die 8 Bar erreicht sind,Fuß runter und der Avacs fliegt von alleine vom Ventil.

Schöne Radsaison noch.:)
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Hi.
Nur kurz etwas zum Thema Avacs.Habe den Kompressor jetzt ein Jahr im Einsatz, nur der Avacs Adapter hält nur noch etwa 6Bar aus dann Verabschiedet er sich vom Ventil.Lösung des Problems,linker Fuß auf dem Ständer,rechten auf dem Avacs bis die 8 Bar erreicht sind,Fuß runter und der Avacs fliegt von alleine vom Ventil.

Schöne Radsaison noch.:)

kann mich erich mit der gleichen erfahrung anschließen,habe eine neue gummidichtung eingsetzt und es funktioniert wieder.:) gruß piselli
 
AW: SKS Rennkompressor mit Multi-Valve Kopf

Hi.
Nur kurz etwas zum Thema Avacs.Habe den Kompressor jetzt ein Jahr im Einsatz, nur der Avacs Adapter hält nur noch etwa 6Bar aus dann Verabschiedet er sich vom Ventil.Lösung des Problems,linker Fuß auf dem Ständer,rechten auf dem Avacs bis die 8 Bar erreicht sind,Fuß runter und der Avacs fliegt von alleine vom Ventil.

Schöne Radsaison noch.:)

es gibt eine noch viel bessere Lösung...ne liebe Mail an SKS und bekommst den Multi-Valve Kopf kostenlos zugeschickt (der AVACS Kopf wird gar nicht mehr ausgeliefert, aufgrund der bekannten Probleme) ;)
 
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