M
Montevideo
Hallo Radsportfreunde und -freundinnen,
nachdem ich jetzt seit einigen Wochen Mitglied bin, bereits verschiedene Stories gepostet habe und momentan nicht auf dem Rad sitze, nutze ich jetzt mal die Zeit um mich vorzustellen. War auch irgendwie überfällig...
Seit 1998 fahre ich wieder regelmäßig Rad, nachdem ich lange Jahre nur noch Mopeds, Motorräder und Autos im Kopf hatte. Rad fahren war für mich irgendwie "uncool" geworden und trat überhaupt nicht mehr in die Pedale. Bis ich es dann zufällig wieder für mich entdeckte und auch wieder Feuer und Flamme war. Entsprechend schnell war ich auch wieder in ansprechender Form. Am liebsten fahre ich in hügeligem bis bergigem Gelände aufgrund meiner körperlichen Voraussetzungen. Mein bevorzugtes Trainingsgebiet ist der Westerwald und um Koblenz herum.
Zuerst fuhr ich Mountainbike, auch Wettbewerbe (der erste war im Jahr 2000). Dann, im Jahre 2000 pünktlich zum "Millennium", sattelte ich parallel auf ein Rennrad um, welches ich jetzt auch fast ausschließlich nutze. In der Tat ist das gute, italienische Basso "Forza" mein erstes und bis dato einziges Rennrad überhaupt. Habe schon viel damit erlebt, auch Rennen...
Besonders motivierte mich nach meinem (Wieder-)Einstieg, als ich mit einem ganz gewöhnlichen Trekking-Rad an einem Rennrad-Fahrer (es kann auch eine Fahrerin gewesen sein), der zunächst an mir vorbeiflog, dran blieb. Nicht im Windschatten, aber immerhin auf Sichtweite. Das war schon ein "Schlüsselerlebnis" für mich und zeigte mir, dass der Radport mir etwas gibt. In all den Jahren seither erlebe ich beim Fahren einen "Flow", der sich früher oder später bei mir einstellt. Kann dann super gut abschalten und genieße die Geschwindigkeit, die Natur und das Rad fahren an sich
Wettbewerbe fuhr ich früher allerdings keine. Waren mir zu ? exotisch ? Wusste auch nicht, dass ich die Kraft und den Willen dazu habe.
In der Tat fuhr ich meine ersten beiden Mountainbike-Wettbewerbe zusammen mit einem Bekannten, der mich mal darauf aufmerksam machte. Straßenrennen bestritt ich bisher immer alleine. Gruppenbildung erfolgt da sowieso automatisch aufgrund der Form und der Beine.
Wenn ich mal nicht alleine oder in einer lockeren Gruppe trainiere oder mich für 60-75 km während eines Wettbewerbs wie ein Profi fühlen darf, unterrichte ich Schüler und Erwachsene in Schulungszentren. Diese sehr vielfältige Tätigkeit gefällt mir ausgesprochen gut und in Anlehnung an meine bisherige schulische und berufliche Karriere ist das etwas, worauf ich hin gearbeitet habe. Außerdem lese ich gerne, mag Kino, HiFi und Musik und gutes, italienisches Essen
Inzwischen bin ich 31 Jahre und mal gespannt, was die nächsten 31 Jahre so bringen...
Vielleicht poste ich mal Bildchen von meinen Bikes.
Muss jetzt die Beine hochlegen für den "Henninger Turm", der ja traditionell am 01. Mai ausgerichtet wird. Die Stimmung, die Fahrer und die Zuschauer sind jedenfalls dufte, wie ich bereits im letzten Jahr feststellte.
Mal abwarten, ob ich Ete Zabel wieder sehe...
Euch allen eine gute Saison rost:
Michael
nachdem ich jetzt seit einigen Wochen Mitglied bin, bereits verschiedene Stories gepostet habe und momentan nicht auf dem Rad sitze, nutze ich jetzt mal die Zeit um mich vorzustellen. War auch irgendwie überfällig...
Seit 1998 fahre ich wieder regelmäßig Rad, nachdem ich lange Jahre nur noch Mopeds, Motorräder und Autos im Kopf hatte. Rad fahren war für mich irgendwie "uncool" geworden und trat überhaupt nicht mehr in die Pedale. Bis ich es dann zufällig wieder für mich entdeckte und auch wieder Feuer und Flamme war. Entsprechend schnell war ich auch wieder in ansprechender Form. Am liebsten fahre ich in hügeligem bis bergigem Gelände aufgrund meiner körperlichen Voraussetzungen. Mein bevorzugtes Trainingsgebiet ist der Westerwald und um Koblenz herum.
Zuerst fuhr ich Mountainbike, auch Wettbewerbe (der erste war im Jahr 2000). Dann, im Jahre 2000 pünktlich zum "Millennium", sattelte ich parallel auf ein Rennrad um, welches ich jetzt auch fast ausschließlich nutze. In der Tat ist das gute, italienische Basso "Forza" mein erstes und bis dato einziges Rennrad überhaupt. Habe schon viel damit erlebt, auch Rennen...
Besonders motivierte mich nach meinem (Wieder-)Einstieg, als ich mit einem ganz gewöhnlichen Trekking-Rad an einem Rennrad-Fahrer (es kann auch eine Fahrerin gewesen sein), der zunächst an mir vorbeiflog, dran blieb. Nicht im Windschatten, aber immerhin auf Sichtweite. Das war schon ein "Schlüsselerlebnis" für mich und zeigte mir, dass der Radport mir etwas gibt. In all den Jahren seither erlebe ich beim Fahren einen "Flow", der sich früher oder später bei mir einstellt. Kann dann super gut abschalten und genieße die Geschwindigkeit, die Natur und das Rad fahren an sich
Wettbewerbe fuhr ich früher allerdings keine. Waren mir zu ? exotisch ? Wusste auch nicht, dass ich die Kraft und den Willen dazu habe.
In der Tat fuhr ich meine ersten beiden Mountainbike-Wettbewerbe zusammen mit einem Bekannten, der mich mal darauf aufmerksam machte. Straßenrennen bestritt ich bisher immer alleine. Gruppenbildung erfolgt da sowieso automatisch aufgrund der Form und der Beine.
Wenn ich mal nicht alleine oder in einer lockeren Gruppe trainiere oder mich für 60-75 km während eines Wettbewerbs wie ein Profi fühlen darf, unterrichte ich Schüler und Erwachsene in Schulungszentren. Diese sehr vielfältige Tätigkeit gefällt mir ausgesprochen gut und in Anlehnung an meine bisherige schulische und berufliche Karriere ist das etwas, worauf ich hin gearbeitet habe. Außerdem lese ich gerne, mag Kino, HiFi und Musik und gutes, italienisches Essen
Inzwischen bin ich 31 Jahre und mal gespannt, was die nächsten 31 Jahre so bringen...
Vielleicht poste ich mal Bildchen von meinen Bikes.
Muss jetzt die Beine hochlegen für den "Henninger Turm", der ja traditionell am 01. Mai ausgerichtet wird. Die Stimmung, die Fahrer und die Zuschauer sind jedenfalls dufte, wie ich bereits im letzten Jahr feststellte.
Mal abwarten, ob ich Ete Zabel wieder sehe...
Euch allen eine gute Saison rost:
Michael