Stadtfelder
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Hallo Techniker,
auch wenn dieser Bereich GRAVEL und CYCLOCROSS gewidmet ist (einen Rennrad-Technik-thread hab ich nicht gefunden) schreibe ich mein Problem hier mal rein (bin erst seit heute in diesem Forum unterwegs):
nach zweimaliger Montage / Demontage des Cockpit an einem CUBE AGREE mit Sram eTap AXS schleift jetzt vorne die Bremse und der deutliche Leerweg beim Bremse ziehen, den der rechte Bremshebel hat, ist links / für die vordere Bremse praktisch nicht (mehr ?) vorhanden (minimal und "teigig"). Meine Sorge ist, dass sich die Hydraulikleitung irgendwo "staut" oder "gedrückt/gequetscht" hat im Nirwana der nicht sichbaren Integration der Leitung in Lenker/Cockpit und Lenkerschaft/Spacer. Das Rad wird von meiner Frau gefahren, hat knapp 1.000 km Laufleistung und ich kann nicht sagen, ob das von Anfang an so war. Zumindest ist mir bei den erfolgten Demontagen für die Radmitnahme im Flugzeug, dazu gehört ja auch der Ausbau des Laufrades, nix derartiges / schleifendes aufgefallen. Ich kann mir auch nur schwer eine - wie auch immer geartete - Querschnittverengung der Hydraulikleitung vorstellen, die durch eine fehlerhafte Montage des Vorbau/Cockpit erfolgt sein sollte. An der Position der Griffweitenverstellung wurde nicht manipuliert. Daran sollte es also nicht liegen. Bin dankbar für Eure Hinweise.
VG
Steppke Stadtfelder
auch wenn dieser Bereich GRAVEL und CYCLOCROSS gewidmet ist (einen Rennrad-Technik-thread hab ich nicht gefunden) schreibe ich mein Problem hier mal rein (bin erst seit heute in diesem Forum unterwegs):
nach zweimaliger Montage / Demontage des Cockpit an einem CUBE AGREE mit Sram eTap AXS schleift jetzt vorne die Bremse und der deutliche Leerweg beim Bremse ziehen, den der rechte Bremshebel hat, ist links / für die vordere Bremse praktisch nicht (mehr ?) vorhanden (minimal und "teigig"). Meine Sorge ist, dass sich die Hydraulikleitung irgendwo "staut" oder "gedrückt/gequetscht" hat im Nirwana der nicht sichbaren Integration der Leitung in Lenker/Cockpit und Lenkerschaft/Spacer. Das Rad wird von meiner Frau gefahren, hat knapp 1.000 km Laufleistung und ich kann nicht sagen, ob das von Anfang an so war. Zumindest ist mir bei den erfolgten Demontagen für die Radmitnahme im Flugzeug, dazu gehört ja auch der Ausbau des Laufrades, nix derartiges / schleifendes aufgefallen. Ich kann mir auch nur schwer eine - wie auch immer geartete - Querschnittverengung der Hydraulikleitung vorstellen, die durch eine fehlerhafte Montage des Vorbau/Cockpit erfolgt sein sollte. An der Position der Griffweitenverstellung wurde nicht manipuliert. Daran sollte es also nicht liegen. Bin dankbar für Eure Hinweise.
VG
Steppke Stadtfelder