• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

SRAM-Patent zu neuer Bremsaufnahme: Kommt nun der Universal Brake Mount?

  • keine neue Nabe nötig: check! (bleibt bei X-12)
  • keine neue Bremse nötig: check! (bleibt bei Postmount)
-Scheibengröße weiter über Adapter anpassbar: check!
  • Ein Frästeil in in der Toleranzkette stets günstiger als zwei Gewinde in bzw an den Rahmen zu bringen. Das Vermeidet Fehlerquellen und macht die Rahmenproduktion einfacher und günstiger.
  • Und neben Scheibengrößenanpassung über Adapter wirds sicherlich auch für jede bei Sram verfügbare Scheibengröße ein UBM geben um eine wirklich cleane Lösung ohne weitere Adapter zu bekommen.

Für Flatmount wird das sicherlich auch kommen, wenngleich es das dort bereits sehr ähnlich schon lange gibt und sich dort auch schon bewährt hat.

Wird Zeit, dass das auch für Gabeln kommt, so krumm, schief und verschoben wie dort manchmal die Post- und Flatmount-Gewinde drin sind.

Gruss, Felix
 
Anders als das UDH ist der UBM nicht "universal". Sonst müsste SRAM den Winkel der Sitzstreben vorgeben, da die Bremsbeläge zwingend in der vom Hersteller vorgesehenen Position tangential zur Bremsscheibe positioniert werden müssen. Abgesehen davon, dass es beim MTB aufgrund der unterschiedlichen Bremsscheibendurchmesser immer noch 4 verschiedene UBM gäbe.
 
Anders als das UDH ist der UBM nicht "universal". Sonst müsste SRAM den Winkel der Sitzstreben vorgeben, da die Bremsbeläge zwingend in der vom Hersteller vorgesehenen Position tangential zur Bremsscheibe positioniert werden müssen. Abgesehen davon, dass es beim MTB aufgrund der unterschiedlichen Bremsscheibendurchmesser immer noch 4 verschiedene UBM gäbe.
Da sich das ganze um die Achse dreht, ist es doch egal, in welchem Winkel zur horizontalen die Abstützung sitzt. Die Beläge sitzen immer passend zur Bremsscheibe.
Das ist doch universeller als dass man spezifisch einen Position der Abstützung festlegt.

Auf die bremscheibengröße kannst du ja weiter mit einem Adapter anpassen.
Dass es perspektivisch für 160, 180, 200, 220mm jeweils ein UBM geben wird sehe ich dann eher als Vorteil, dass eben diese Adapter wegfallen können. Dabei vertraue ich darauf, dass die Rahmenhersteller, die auf UBM setzen, Einsatz und größenspezifisch das passende Teil zum sinnvollstem Scheibendurchmesser setzen, so dass die wenigsten das dann im Nachgang austauschen müssen.

Gruss, Felix
 
  • Ein Frästeil in in der Toleranzkette stets günstiger als zwei Gewinde in bzw an den Rahmen zu bringen. Das Vermeidet Fehlerquellen und macht die Rahmenproduktion einfacher und günstiger.
Flatmount am Rahmen hat keine Gewinde, ich sehe da keine Vorteile.
Und es gibt sogar Rennrad Gabeln mit FM Aufnahme (Open?) ohne Gewinde.
 
Kein Gewinde, richtig! Aber eine Fläche die im besten Fall ohne Nachfräsen plan sein muss.

Gruss, Felix

Der obere Aufnahmepunkt dieses Wunderadapters muss auch in der Toleranz liegen, es ist also nur eine Verlagerung von nicht vorhandenen Problemen.
Die FM Aufnahme ist wesenlich eleganter weil schlicht, selbst mit Adapter.
Meiner Meinung nach gibt es da nichts zu verbessern.
 
Der obere Aufnahmepunkt dieses Wunderadapters muss auch in der Toleranz liegen, es ist also nur eine Verlagerung von nicht vorhandenen Problemen.
Die FM Aufnahme ist wesenlich eleganter weil schlicht, selbst mit Adapter.
Meiner Meinung nach gibt es da nichts zu verbessern.
Wenn Die Bohrung im oberen Kontaktpunkt ein paar Grad schief steht nimmt sie immer noch wunderbar Drehmoment auf. Könnte mir sogar vorstellen dass die Schraube dort die Verbindung über einen kleinen Langloch- und Kugelkopfmechanismus (ähnlich FB-Bremsschuh) herstellt, dann muss das Loch nicht präziser sein als eine Flaschenhalteraufnahme (aber natürlich höhere Kräfte stemmen können, das ist klar)
 
Der obere Aufnahmepunkt dieses Wunderadapters muss auch in der Toleranz liegen, es ist also nur eine Verlagerung von nicht vorhandenen Problemen.
Die FM Aufnahme ist wesenlich eleganter weil schlicht, selbst mit Adapter.
Meiner Meinung nach gibt es da nichts zu verbessern.
die Grundlegende Ausrichtung des UBM wird durch die Achse vorgegeben. Der abstützende Aufnahmepunkt kann daher eine weitaus größere Toleranz ausweisen als wenn man die zwei Postmountgewinde radial in/am Rahmen platziert.
Wir sollte nicht vergessen, das sich das Patent auf das am MTB- gebräuchliche Postmount bezieht.
Für Flatmount würde ein UBM sicherlich anders aussehen, hätte aber grundsätzlich sie selben Vorteile.

Gruss, Felix
 
Zumal man sich ja auch wieder fragen muss, ob Sram damit erneut ein trojanischen Pferd bauen will und es dann einen Bremssattel gibt, der gar keinen Adapter benötigt. Ich bin von UDH und Transmission / Full Mount so angetan, dass ich nix dagegen habe wenn Sram da auf der Bremsenseite gleich weiter macht :D .
 
  • Ein Frästeil in in der Toleranzkette stets günstiger als zwei Gewinde in bzw an den Rahmen zu bringen. Das Vermeidet Fehlerquellen und macht die Rahmenproduktion einfacher und günstiger.
  • Und neben Scheibengrößenanpassung über Adapter wirds sicherlich auch für jede bei Sram verfügbare Scheibengröße ein UBM geben um eine wirklich cleane Lösung ohne weitere Adapter zu bekommen.

das sind zwei nette Punkte. Aber dafür den ganzen Aufwand? Und dann auch nur für hinten?


Die eigentlichen Pain-Points sind doch ganz andere:
- zu enger Pad-to-Rotor Gap vom Start weg - denn es gibt nicht nur Alignmentprobleme mit der Achse bzw. einer in Theorie völlig planen Bremsscheibe, sondern auch durch Verzug der Bremsscheibe (auch temporär durch Hitze), durch Dreckschmirgel, durch mehr oder weniger Sticky Pistons, durch Toleranzen zwischen unterschiedlichen Laufradsätzen etc.

Und selbst bei völlig planen und perfekten Anschlagpunkten (egal ob Flatmount oder Postmount) bricht man sich ständig einen ab, um die Caliber zu zentrieren (das "mach die Schrauben locker, Zieh die Bremse, schraub fest" funktioniert halt in den seltensten Fällen perfekt. Und man muss es doch häufiger machen, als einem lieb ist. Und dabei bloss nicht die Schraubköpfe versauen, die sonstwie in den blödesten Winkeln und teilweise uneinsehbar (Flatmount Bremse hinten) liegen.

Nee, was ich mir da immer wünsche, wäre mehr Pad-to-Rotor Gap und eine laterale Präzisionsverschiebung durch eine oder zwei Schrauben. Schleift noch? Eine Vierteldrehung mehr. Noch nicht ganz zentriert? Noch eine Vierteldrehung mehr. Ah - Perfekt!

Interessant aber wiedereinmal, dass die Branche die Wahrheit immer nur dann offen anspricht, wenn sie glaubt, endlich was Besseres (oder wenigstens Neueres) in Petto zu haben. Zitat aus dem Patent:

"Current disc brake assembly requires a painstaking adjustment process to ensure the brake rotor is centered between the brake pads to avoid non-braking contact. Often, the brake caliper and/or the brake rotor need multiple shims or spacers to aid in this centering adjustment. With current brake designs, this alignment must be adjusted manually during the caliper assembly process. This process requires manual dexterity and often results in unproper brake setup and rider dissatisfaction."

Ach nee, was ihr nicht sagt... ;-)

Ein weiterer angeführter Punkt, der mir auch sinnig erscheint, ist:
"Resonance frequencies can cause squealing and other performance and safety issues. The structural and elastic properties of the primary loaded parts have a direct effect on such vibrations. Known brake designs include frame or adapter elements within the load path that are not optimized within the brake system context. The example brake mounts disclosed herein are configured so the load path is lead through strong references and optimized structure. The axial distance from the brake rotor to the torque support area at the second opening constitutes the leverage for twisting loads."

Aber, erneut: Was bringt's, wenn nur hinten? Und zum zweiten: da spielt doch sicher auch das Laufrad, die Nabe und Speichen mit hinein. Zudem ist das zumindest bei mir persönlich das absolut geringste Problem mit Scheibenbremsen. Eigentlich ist es gar keines.
 
trojanischen Pferd bauen will ...
Ich mag ja den Begriff nicht im Bezug auf UDH. Denn UDH ist zwar nötig um das Full-Mount-Schaltwerk am Rahmen zu befestigen. Allerdings kann man weiterhin oder jede Einschränkung jedes andere Schaltwerk seiner Wahl verbauen.
und es dann einen Bremssattel gibt, der gar keinen Adapter benötigt.
Das ist doch bereits der Fall. UBM nimmt einen Post-Mount bremssattel ohne Adapter auf.
Und selbst bei völlig planen und perfekten Anschlagpunkten (egal ob Flatmount oder Postmount) bricht man sich ständig einen ab, um die Caliber zu zentrieren (das "mach die Schrauben locker, Zieh die Bremse, schraub fest" funktioniert halt in den seltensten Fällen perfekt. Und man muss es doch häufiger machen, als einem lieb ist. Und dabei bloss nicht die Schraubköpfe versauen, die sonstwie in den blödesten Winkeln und teilweise uneinsehbar (Flatmount Bremse hinten) liegen.

Nee, was ich mir da immer wünsche, wäre mehr Pad-to-Rotor Gap und eine laterale Präzisionsverschiebung durch eine oder zwei Schrauben. Schleift noch? Eine Vierteldrehung mehr. Noch nicht ganz zentriert? Noch eine Vierteldrehung mehr. Ah - Perfekt!
Spannend. Wir bauen ja nun von Berufs wegen ständig verschiedene Bikes auf. Probleme, dass man Bremssättel immer wieder neu ausrichten muss, sind uns und unseren Kunden unbekannt. Ist eine Bremse einmal auf planer Aufnahme montiert, verbleibt sie dort ohne nachgestellt werden zu müssen. Klemmt ein Kolben, liegts am Kolben aber nicht an der ausrichtung der bremse. So kann ich dein Problem schlicht nicht nachvollziehen.
Eine Nötigkeit eines neuen ausrichtens oder ein Häufiger verkanten der Kolben ist eher eine fehlerhafte Aufnahme oder Montage. Wenn die Kolben nicht stets planparallel zur Scheibe ausfahren können, dann sind Probleme wie du sie bescheibst behoben. Und genau das ist doch Srams Ansatzpunkt.
Aber, erneut: Was bringt's, wenn nur hinten?
Vielleicht kommt soetwas ja auch für vorn - ich fänds gut.
Und zum zweiten: da spielt doch sicher auch das Laufrad, die Nabe und Speichen mit hinein. Zudem ist das zumindest bei mir persönlich das absolut geringste Problem mit Scheibenbremsen. Eigentlich ist es gar keines.
Das ließt sich weiter oben so als hättest du mit deinen Bremsen ständig Probleme...

Felix
 
Ich sehe den Sinn erstmal nur im MTB-Bereich. Dort sind oft (nicht immer) die Bremsen auf der Sitzstreben oder zwischen Sitz- u. Kettenstrebe befestigt, weil an der Kettenstrebe ein Gelenk und daher dort kein Platz ist. Beim MTB werden auch alle möglichen Scheibengrößen (140 bis 220) gefahren. Mit dem passenden SRAM-Teil spart man sich dann zusätzliche Adapter, wie es heute üblich ist, weil sich der Rahmenhersteller zuvor auf eine Scheibengröße festgelegt hat. Beim Rennrad und auch leichten XC-Hardtails, wo die Bremse auf der Kettenstrebe sitzt und man max. zwei Scheibengrößen hat, sehe ich eher wenig Sinn.
 
Spannend. Wir bauen ja nun von Berufs wegen ständig verschiedene Bikes auf. Probleme, dass man Bremssättel immer wieder neu ausrichten muss, sind uns und unseren Kunden unbekannt. Ist eine Bremse einmal auf planer Aufnahme montiert, verbleibt sie dort ohne nachgestellt werden zu müssen.
Weil Du sie mit einem Laufrad aufbaust. Wer häufiger Laufräder innerhalb des zur Verfügung stehenden Fuhrparks tauscht, hat damit gelegentlich zu tun. Selbst wenn man sich schon die Mühe gibt möglichst alle Laufräder mit Passscheiben möglichst auf die selbe Position zu bringen.
 
Ich mag ja den Begriff nicht im Bezug auf UDH. Denn UDH ist zwar nötig um das Full-Mount-Schaltwerk am Rahmen zu befestigen. Allerdings kann man weiterhin oder jede Einschränkung jedes andere Schaltwerk seiner Wahl verbauen.

Das ist doch bereits der Fall. UBM nimmt einen Post-Mount bremssattel ohne Adapter auf.

Spannend. Wir bauen ja nun von Berufs wegen ständig verschiedene Bikes auf. Probleme, dass man Bremssättel immer wieder neu ausrichten muss, sind uns und unseren Kunden unbekannt. Ist eine Bremse einmal auf planer Aufnahme montiert, verbleibt sie dort ohne nachgestellt werden zu müssen. Klemmt ein Kolben, liegts am Kolben aber nicht an der ausrichtung der bremse. So kann ich dein Problem schlicht nicht nachvollziehen.
Eine Nötigkeit eines neuen ausrichtens oder ein Häufiger verkanten der Kolben ist eher eine fehlerhafte Aufnahme oder Montage. Wenn die Kolben nicht stets planparallel zur Scheibe ausfahren können, dann sind Probleme wie du sie bescheibst behoben. Und genau das ist doch Srams Ansatzpunkt.

Vielleicht kommt soetwas ja auch für vorn - ich fänds gut.

Das ließt sich weiter oben so als hättest du mit deinen Bremsen ständig Probleme...

Felix
Ein absolut wichtiger Ausgangspunkt - leider aber bei weitem kein hinreichender - sind plane bzw. korrekt ausgerichtete Bremszangen-Montagepunkte. Keine Frage. Dass perfekte Toleranzen bei weitem keine Stärke der Radbranche insgesamt sind, ist kein Geheimnis. Auch keine Frage.

Dass du aber die anderen Punkte, die ich angeführt habe, so nicht siehst, finde ich schon sehr spannend... ;-)

Vielleicht ist es ja dieser Punkt hier (zitiere mich selbst):
"Interessant aber wiedereinmal, dass die Branche die Wahrheit immer nur dann offen anspricht, wenn sie glaubt, endlich was Besseres (oder wenigstens Neueres) in Petto zu haben. Zitat aus dem Patent:

"Current disc brake assembly requires a painstaking adjustment process to ensure the brake rotor is centered between the brake pads to avoid non-braking contact. Often, the brake caliper and/or the brake rotor need multiple shims or spacers to aid in this centering adjustment. With current brake designs, this alignment must be adjusted manually during the caliper assembly process. This process requires manual dexterity and often results in unproper brake setup and rider dissatisfaction." "

;-)
 
So ganz neu ist die Idee aber nicht. An Motorrädern sitzen die Bremssättel auch auf solchen Trägern die sich an der Achse abstützen.

Dafür muss der Hinterbau aber wieder breiten werden. Doof für diejenigen die jetzt schon Fersenkontakt haben.
 
Weil Du sie mit einem Laufrad aufbaust. Wer häufiger Laufräder innerhalb des zur Verfügung stehenden Fuhrparks tauscht, hat damit gelegentlich zu tun. Selbst wenn man sich schon die Mühe gibt möglichst alle Laufräder mit Passscheiben möglichst auf die selbe Position zu bringen.
Das stimmt, ich wähle und bestücke Laufräder für Bikes so, dass der Bedarf eines zweiten LRS möglichst klein halte. In Fällen wo das dennoch sein musste, konnten wir auf gleiche Nabe setzen oder geringe Toleranzen in der Scheibenposition mit Shims ausgleichen.

Gruss, Felix
 
Spaßfakt: Laut MTB-News-Forum gibt es mehrere Hersteller, die genau das gleiche schon anbieten. Scott, Haibike, Sour, Forbidden, Salsa. Fairlight sogar für Flatmount.

1736432830627.png1736432866377.png


Der Unterschied ist nur, dass SRAM das wahrscheinlich wie beim UDH ohne Gebühren anbietet und sich jeder Rahmenhersteller bedienen kann. Die Bremssättel brauchen weiterhin ovale Löcher/Langlöcher, um Toleranzen der Bremsscheibenaufnahme verschiedener Naben ausgleichen zu können. Man muss also weiterhin den Bremssattel ausrichten.

Oder eben perfekt runde Löcher in die Bremssättel bohren, sodass diese eine definierte Position haben, und dafür Shims unter die Bremsscheibe legen. Ist die Frage, warum das nicht schon so gemacht wurde.

1736432800973.png

Was zum Geier ist denn jetzt mit der Formatierung passiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt, ich wähle und bestücke Laufräder für Bikes so, dass der Bedarf eines zweiten LRS möglichst klein halte. In Fällen wo das dennoch sein musste, konnten wir auf gleiche Nabe setzen oder geringe Toleranzen in der Scheibenposition mit Shims ausgleichen.

Gruss, Felix
Ich weiß was Du meinst. Allerdings haben meine Freundin und ich diverse Disc Bikes mit diversen Laufrädern. Zb in meinem Supersix kann ich flache Gravellaufräder mit 32mm Reifen fahren, im flachen Rennen Hochprofil mit Wettkampfreifen und im Training irgendwas dazwischen mit stabileren Straßenreifen. Alles Tubeless. Reifen wechseln wäre also nicht die Wunschoption. Ab und zu werden aber auch die LR mit den 32mm Reifen in nem Gravelbike mit in den Urlaub genommen etc.

Ja, für den üblichen Käufer, der ein Rad als ein Stück kauft mag deine Sicht zutreffen, es kann aber auch anders sein.

Grundsätzlich würde es natürlich auch reichen, wenn das alles Plan und grade wäre. Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben.
 
Zurück